Fertig mit Bildern große Ess-Küche in alter Villa

Heiko_LE

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das war die allererste Idee für die Aufteilung mit den Raumverhältnissen. Bin auch mit dem Kochfeld vorm Fenster noch nicht so recht im reinen, da ich dort ja dann auch keinen Abzug hinbekomme. Evtl. dahin die Spüle, leicht außermittig, damit das Fenster nicht mit dem Hahn kollidiert.

Oder macht es Sinn, den Kühlschrank mit BO zu tauschen und den Kühlschrank zusammen mit dem Vorratsschrank "einzuhausen"?
 

KerstinB

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Wenn du die Ecke oben rechts vergrößerst, dann würde ich auf jeden Fall dort den Esstisch planen.

Was spricht denn so sehr dagegen, den Schlenker vom Flur über das Wohnzimmer in die Küche zu machen?
 

Heiko_LE

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Das Wohnzimmer als Durchgangszimmer... Hat irgendwie was von Bahnhofshalle :-( Die Idee behagt mir bisher nicht so recht. Mal kurz aufs Tö gehen... Immer erst durch die Stube.

Die Einkäufe in die Küche tragen, die Kinder kommen rein, haben großen Durst, müssen "unbedingt und sofort" etwas trinken - alles durch die Stube und im Zweifel mit nicht 100% sauberen Schuhen...

Kann mich mit der Idee nicht anfreunden.
 

KerstinB

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Ich finde ja, du gewinnst mit deiner Planungs aus Beitrag 78 für den Küchenbereich durch das Wandversetzen keinen Mehrwert, sondern erzielst sogar Minderwert, weil das Spielzimmer kleiner wird (ca. 3 qm). Du hast auch nicht mehr Küchenarbeitsfläche. Und hast für alles "weite" Wege. Und ziemlich viel unnützen toten Raum mittendrin.
plan-6-plan-jpg.179593


Daher würde ich dann eher nach Beitrag 54 möblieren
heiko_le_20150302_kb2-alt_grundrisstisch90x300-jpg.179479


Und dann statt der Wandversetzung eben zusehen, dass alle Türen im Küchenbereich NICHT in die Küche aufschlagen.

Meiner Meinung nach kommst du bei dieser Raumaufteilung für den Essbereich auch nicht umhin, planlinks mit einer Bank zu planen.
heiko_le_20150302_kb2-alt_grundriss-jpg.179480


Oder deine Zwischenvariante wie folgt anpassen. Alle Hochschränke planunten und dann mit einem Ulla-Schrank um die Ecke. Dort dann das Kochfeld:
Heiko_LE_20150303_kb5-alt_Grundriss.jpg


Da hat der Tisch im Normalmodus wenigstens ausreichend Platz drumherum und selbst, wenn er vollbesetzt ist, kommt man überall gut vorbei.

Im Feiermodus sind in beiden Tischpositionsvarianten so einige Engstellen, die ich aber bei dieser Tischposition immer noch verträglicher empfinde.

Küchentür trotzdem vorzugsweise als Glastür nach außen öffnend.
 

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tantchen

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@Heiko_LE
Also erstmal würde ich das Eckrondell weglassen und eine Tote Ecke planen. Eckschränke sind Stauraumvernichter und total unpraktisch!!

Die Kochzeile sollte außerdem übertief geplant werden, mind. 75cm. Dort sind ja alles Auszugschränke, da kann man richtig viel Stauraum generieren.
Einen normalen Dunstabzug hängt man da auch nicht auf, sondern eine Deckenhaube , die in eine Abhängung eingekoffert wird. Da kommen dann auch gleich Leutmittel rein. Wieviel Platz ist denn oberhalb des Fensters bis zur Decke?

Wenn die Spülenzeile höher werden soll, als die Kochzeile, dann mach Letztere trotzdem die 94cm hoch. Die Spülenzeiel so hoch wie benötigt und die läuft dann einfach durch bis in die Ecke. Kleine Blende zwischen AP Kochzeile und AP Spülenzeile und gut is. Ist das verständlich? Somit haste die Stufe nicht direkt links vom Kochfeld. Sieht auch viel schöner aus.

Kochen vor dem Fenster ist im Übrigen überhaupt kein Problem. Schon gar nicht mit übertiefer Platte. Ob man jetzt die Nischenrückwand putzt oder eine Fensterscheibe, ist ja egal. Falls man wirklich mal extrem "spritziges" macht, würde ich zur Not einfach mal kurz eine alte Zeitung hinten ans Fenster lehnen, fertig.

Den Kühlschrank würde ich links ans Ende der Spülenzeile stellen, ohne "Möbelhochschränke" daneben. So wirkt ein Standalone dann immernoch besser, wie wenn er direkt neben einem einzelnen Hochschrank parkt. Außerdem kommt jeder schnell ran, auch vom Esstisch aus.

Wenn Ihr die Wand zum Spielzimmer dann um die ca. 90cm versetzt und/oder das mit dem kleinen Regal am Wandstummel macht, dann passen da ja zwei 60er hin. Einmal Vorräte mit Innenauszügen und einmal der Backofenhochschrank. Oder bei zwei Heißgeräten diese besser nebeneinander. Man kann eine Standmikrowelle auch in einem Fach im Hochschrank hinter einer Lifttüre verschwinden lassen.
Was ich aber auf jeden Fall machen würde, wäre die zweite Türe zum Wohnzimmer (oranger Kringel). Sonst ist das als Gästezimmer vll. nicht sooo der Bringer. Komtm auf Eure Gäste an. Familienangehörigen isses wohl wurscht. Andere könnten ggf. bischen irritiert sein. Müsst Ihr wissen.

Ich finde nicht, dass das Versetzen der wand einen "Minderwert" bringt. Das Zimmer wäre dann immernoch mind. 11m² groß. Das sollte für ein Spielzimmer ja wohl dicke reichen und Gästezimmer hab ich schon deutlich Kleinere gesehen...

Oder Ihr tauscht später die Räume Arbeiten und Spielzimmer/Gäste. Wenn die Kinder eben kein separates Spielzimmer mehr brauchen. Für ein Arbeitszimmer dürfte es völlig wurscht sein, ob man da durch die Küche reingeht oder von woanders.
Das Gästezimmer liegt dagegen planlinks und gegenüber vom Bad wesentlich besser. Gast kann sich auch mal im Pyjama ins Bad schleichen, ohne durch Wohnbereich oder Küche zu müssen.
Und zum Kochen ist es doch nett, wen man zwischendurch mal schnell an den Rechner flitzen und nach Rezepten gucken kann ;-)

Wegen dem Tisch würde ich mir keine Sorgen machen. Der steht ja die meiste Zeit nur mit seinen Standard 180cm rum. Mit einer Sitzbank planlinks dürfte das platztechnisch vollkommen ausreichen. Den tät ich mal in den Planungen nich tmehr mit 3m, sondern mit der alltagsgröße darstellen.

Mit Gästen/ausgezogen kann man dann immernoch die Küchentüre zu machen und dort auch Stühle hinstellen und dann gibt es halt nur den schönen, breiten Zugang vom Wohnzimmer aus. Das reicht völlig. Ihr werdet da ja keine Tanzveranstaltungen machen?
 

Nice-nofret

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Ganz ehrlich: wenn die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist, würde ich UMSO MEHR eine grosse funktionale Küche mit separatem Esszimmer planen und freiem Durchgang in den Garten. Kinder können sich durchaus Zimmer teilen und müssen nicht einzeln gehalten werden. Wenn es mehrere Kinderzimmer gibt, dann kann man die Kinder ja auch nach Bedürfnissen immer mal wieder umverteilen. Das ist so eine neumodische Idee, dass Kinder unbedingt ein eigenes Zimmer benötigen. Ja, sie brauchen auch Rückzugsmöglichkeiten und ihre eigenen Bereiche, das heisst aber nicht, dass jedes Kind automatisch ein eigenes Zimmer benötigt. Viel wichtiger ist doch, dass das Haus und die Familie als Ganzes optimal funktionieren - und da ist die Küche und das Essen nunmal zentral für das Familienleben, meiner Meinung nach.
 

tantchen

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...denke, dass das hier gar nicht mal sooo wichtig ist, wenn beide berufstätig sind und man nur abends zusammen isst. Kindertagesstätte usw...

Naja, ich wollte noch dranhängen, dass man den Esstisch ja auch im Alltag gedreht hinstellen könnte. Beschränkt die gefühlte Schmalstelle auf nur die halbe Tischbreite und macht das Reinkommen um die Ecke rum ein bischen einfacher.

Bordeaux: Kühlschrank

Gelb: mögliche Variante für die Hochschränke. Dann bleibt der Durchgang großzügiger. Türe zum Spielzimmer kann ja bischen geschoben werden.

Plan 6 Plan.JPG
 

Bärbel123

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Also ich würde doch nochmal über die Umwidmung des Spielzimmers in ein Esszimmer nachdenken, die Küche dann aber planoben rechts abtrennen und diesen Teil zum neuen Spielzimmer machen (vielleicht noch ein Fenster in die Außenwand einbauen)

Grob geschätzt sollte hier mit bereits diskutiertem Versetzen der nichttragenden Innenwand Richtung Fenster im derzeitigen Spielzimmer planrechts auch eine Grö0e von ca. 10 cm² zusammenkommen, dies sollte als Spielzimmer und Gästezimmer ausreichen und das ehemalige Spielzimmer würde das Esszimmer mit dann noch etwa 12 cm².

Vorteil in meinen Augen wäre, dass Heiko_LE die derzeit geplanten Türen in die Küche, das Esszimmer und das momentane Spielzimmer (dann Esszimmer) umsetzen kann. Ich verstehe das Argument mit Kindern den Weg in die Küche übers Wohnzimmer zu nehmen, geht gar nicht.

In der Küche könnte ein schöner 2-Zeiler umgesetzt werden mit gutem Durchweg zur Terrassentür und ohne dieses Anhängsel von Raum planoben rechts gibt es auch genügend Stellfläche für die Küchenmöbel.

Zugang in das ehemalige Küchenteil d.h. neue Spielzimmer sollte dann über das Esszimmer sein.
 

tantchen

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Auch ne Option. Das Problem ist halt - wie ich finde - der doch recht weite Weg ins Spielzimmer und dass man die kleinen Kinder nicht im Blick hat. Hab mal hier im Forum eine Lösung mit Glasschiebetüren-Wand gesehen. Offen waren die Kidner quasi mit im Raum und immer zu sehen. Und geschlossen das ganze Chaos "weggeräumt"

Immerhin müssten die Kinder bei dieser Variante durch die Küche und könnten sich nicht wirklich unbemerkt rausmogeln. Genauso dann der Gast. ;-)
 

Heiko_LE

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Die untere Variante aus der #84 hat was, auch mit dem Ulla-Schrank. In den würde ich aber wahrscheinlich die Mikrowelle stellen und trotzdem BO und DG übereinander setzen, so dass ich einen kpl. hohen Vorratsschrank hätte. Oder nebeneinander und ne Wärmeschublade drunter. Mal sehen ;-)

Auch wasserseitig hätte dies den Vorteil, dass der Wasserhahn viel näher an der WW-Bereitung wäre, Heizung + Warmwasser ist nämlich im Keller planlinks unter der Küche und direkt auf der Wandrückseite der jetzt eingeplanten Spüle sollen die Waschbecken im Bad hin.

Aber auch die #87 gefällt mir nach wie vor, aber ich denke, dass ich Spüle und Herd tauschen würde, evtl. planrechts rechts neben dem Fenster direkt an der Wand zum "Spielzimmer" auch nen halbhohen Geschirrspüler, darüber dann noch die Mikrowelle.

Vielleocht kommt aber auch gar keine Mikrowelle rein, sonder dafür ein BO mit MW-Funktion von Siemens bzw. Bosch . Da muss ich mal noch bei den Geräten bissel "schnarchen"... MW und BO brauche ich in aller Regel nie parallel, beim BO mit Dampfgarer sähe es sicherlich schon wieder anders aus, da ich mir gut vorstellen kann, beides parallel nutzen zu wollen.

Muss ich die kommenden Tage nochmal bissel denken.

Aber allen hier ein großes Lob: Auch wenn ich noch nicht am Ziel bin, es sind echt schon tolle Ideen gekommen! Also bis hierhin schon mal danke :-)
 
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Heiko_LE

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Also ich würde doch nochmal über die Umwidmung des Spielzimmers in ein Esszimmer nachdenken, die Küche dann aber planoben rechts abtrennen und diesen Teil zum neuen Spielzimmer machen (vielleicht noch ein Fenster in die Außenwand einbauen)

Grob geschätzt sollte hier mit bereits diskutiertem Versetzen der nichttragenden Innenwand Richtung Fenster im derzeitigen Spielzimmer planrechts auch eine Grö0e von ca. 10 cm² zusammenkommen, dies sollte als Spielzimmer und Gästezimmer ausreichen und das ehemalige Spielzimmer würde das Esszimmer mit dann noch etwa 12 cm².

Vorteil in meinen Augen wäre, dass Heiko_LE die derzeit geplanten Türen in die Küche, das Esszimmer und das momentane Spielzimmer (dann Esszimmer) umsetzen kann. Ich verstehe das Argument mit Kindern den Weg in die Küche übers Wohnzimmer zu nehmen, geht gar nicht.

In der Küche könnte ein schöner 2-Zeiler umgesetzt werden mit gutem Durchweg zur Terrassentür und ohne dieses Anhängsel von Raum planoben rechts gibt es auch genügend Stellfläche für die Küchenmöbel.

Zugang in das ehemalige Küchenteil d.h. neue Spielzimmer sollte dann über das Esszimmer sein.


Ich denke, in dieser Konstellation würde das Esszimmer nicht funktionieren, da die Raummaße mit eienr um 65 cm nach unten verschobenen Wand zwischen "neuem Spielzimmer" und "neuem Esszimmer" dann nur noch Raummaße von 366 x 339 hätte. dort passt dann ein großer Tisch nicht mehr vernünftig rein.
 

Heiko_LE

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Ich habe übrigens auch mal das Möbelprogramm von Ratiomat bekommen, zusätzlich zu den Daten im Programm-Prospekt nachstehend noch alle "von der Stange" erhältlichen Rastermaße, da jedoch Korpus und Fronten selbst hergestellt werden, ist wohl auch jedes andere Schrankmaß in Breite, Höhe und Tiefe machbar (ich werde beim nächsten Besuch mal fragen, was mich ein 6-Raster im Vergleich zum 5-Raster kosten würde):

Korpushöhen (Unterschrank und Hochschrank jeweils zzgl. Sockel ):
Unterschrank 720 oder 792 mm,
Oberschrank 288, 432, 576, 720, 864 und 1008 mm (Klappen 288, 432 und 576 mm, Faltklappen und Hochschwenkbeschlag 576 und 720 mm)
Hochschränke 1008, 1299, 1628, 1915 und 2059 mm
Aufsatzschränke 1155 und 1299 mm

Sockelhöhen:
65, 105, 155, 205 mm (Bei 65 mm muss der Geschirrspüler hochgebaut sein!)

Breiten-Raster:
150, 300, 350, 400, 450, 500, 600, 800, 900, 1000 und 1200 mm

mögliche Höhen der Auszüge:
144, 288, 360, 432, 576, 720 mm

mögliche Tiefen der Auszüge:
für Korpustiefe 331, 455, 555 und 655 mm (für Arbeitsplatte 700 mm)

PS: Ist es geünscht, dass ich die Maße und Daten auch an den Korpushöhen / Rastermaße Thread hänge?
 

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Heiko_LE

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Macht so ein Großraum-Sockelauszug wie im Prospekt auf S. 8 dargestellt sinn?
 

Heiko_LE

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Und hier noch die Pläne zu meinem #90 zweiter Teil, mit Umplanung Kocheld und Spüle sowie hohem GSP. Haben aber vergeseen, die Schränke planrechts übertief zu machen, würde bei Gelegenhit noch folgen ;-)
Plan 7 Grundriss.JPG
Plan 7 BO.JPG
Plan 7 Essen.JPG
Plan 7 Kochfeld Kühlschrank.JPG
Plan 7 Spüle GSP.JPG
 

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tantchen

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Du solltest den Hochschrankblock unten links drehen, mit dem Rücken zum Spielzimmer und dieses Regälchen weglassen. Der Durchgang wird sonst wirklich nur unnötig eng.
Kühlschrank einpacken mit Wangen find ich jetzt eher ziemlich unschön. Ein Standalone braucht das nicht und auf das kleine Schränkchen drüber kann man grad auch verzichten.

Spüle in einer Zeile mit unpassender Arbeitshöhe ist schlecht für den Rücken. Außerdem hast dann nichts mehr von der Übertiefe, weil weder Spülenschrank noch GSP entsprechend Stauraum bieten. Und nebenbei kann das schwierig werden mit der Armatur vs. Fensterflügel.

Da ist das Kochfeld auf Auszugschränken deutlich besser aufgehoben. Keine Panik, das geht prima.

Wieviel Platz ist denn jetzt oberhalb des Fensters bis zur Decke?
 

tantchen

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Das kann schon reichen mit nem externen Motor. Ist dann auch viel leiser.
 

Evelin

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die #94 planung ist higgledy piggledy, ein Mischmasch. ich verstehe den Vorteil dieser Form nicht.

#94
plan-7-grundriss-jpg.179720


mein letzter Vorschlag mit der Wand etwas nach planunten, damit das fenster nicht im Weg.

Die Koch-/Spülenseite hat übertiefe US, der Zeilenabstand zwischen 105 und 115cm. Ich finde diese Aufteilung ruhig, die Laufwege sind gut.

und zwischen Esstisch und der Wand planrechts sind im täglichen Gebrauch ca 130cm Platz.

Heiko31r.JPG Heiko32r.JPG Heiko33r.JPG
 

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KerstinB

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@Evelin, sehe ich wie du .. hatte ich auch schon in Beitrag 84 geschrieben. Wobei ich die Wand dann eher gar nicht versetzen würde. Viel Aufwand für nicht wirklich viel Mehrwert. Denn 105 cm Zeilenabstand sollten auch reichen. Ich würde eher sehen, dass die Türen dann alle nach außen, also nicht in die Küche aufschlagen. Das schafft Raum für Feiervariante.

Ich wollte nochmal auf die Notwendigkeit einer Bank hinweisen und war etwas stutzig über deine 130 cm Platz zwischen Wand und Tischkante geworden, obwohl du keine Bank eingezeichnet hast.

Ich glaube, in deinen Dateien ist die linke Seite, also der Essbereich zu breit geworden. Der ist nämlich nur 276 cm.
grundriss-kueche-jpg.178874


Solltest du mal kontrollieren.

Dein Grundriss:
heiko31r-jpg.179784


Mein Grundriss:
heiko_le_20150302_kb2-alt_grundriss-jpg.179480


@Heiko_LE .. du solltest das in deinen Dateien auch mal kontrollieren. Die gut 10 bis 15 cm, die ihr da zusätzlich im Alnoplan habt, lassen natürlich alles einen Hauch großzügiger wirken.

Einer der Gründe, warum wir eben immer diesen vermaßten Grundriss zu Kontrollzwecken haben wollen.
 

tantchen

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Also das L mit Kochen unterm Fenster hat in etwa 730cm "Länge", der Zweizeiler genauso. Die 220cm unterm Fenster können durchgehend in Übertiefe gemacht werden, beim Zweizeiler sind es die drei Auszugschränke unterm Kochfeld, also auch fast gleich.
Es ergibt sich beim Zweizeiler eigentlich kein Stauraumvorteil in den US, sondern lediglich ein Stück Arbeitsplatte neben den Hochschränken, das die gleiche Höhe hat, wie der Rest. Da aber der Hauptarbeitsbereich drüben bei Spüle und Kochen liegt, ist das nicht sooo relevant.

Ansonsten hat man beim L einfach mehr Platz und Bewegungsfreiheit - mit Kindern oder doch mal mehreren Leuten im Raum net schlecht - und den direkten Zugang zum Spielzimmer von der Küche aus.
 

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