Wenn ich mich so durchlese...die meisten von euch suchen ja mehrere Geschäfte auf, bis sie sich für ihre Küche entscheiden und haben deshalb auch unterschiedliche Preise für vergleichbare Küchen. Auf dieser Basis wird dann gebeten die jeweiligen Preise nochmal zu überdenken....was ja auch meist fruchtet.
Nun bin ich aber keine, die zu x Geschäften laufen und dermaßen viel Zeit investieren will. Ich habe drei Segmüller-Runden gedreht, was es so alles gibt, was mir gefällt und was nicht.....und habe dann ein ortsansässiges Geschäft (mit noch einer weiteren Niederlassung oder Hauptstelle in einem Ort paar Kilometer weg) aufgesucht und erzählt was ich will und was nicht.....und der KFB hat dann gemalt und gerechnet.
10.000 hatte ich ihm vorgegeben, überschießende Beträge muss man drüber reden.
Mit dem, was ich ursprünglich wollte, 60er Kochfeld von
Siemens , Ofen Siemens zumindest mit Heißluft und Grill und
Pyrolyse , 60er Haube, Oberschränke 91 hoch, Hochschränke 224 hoch (3x), hat er das auch eingehalten.
Dann habe ich geändert auf Hochschränke 249 hoch, 80er Kochfeld von Siemens, Ofen von Siemens wie gewünscht + Vollauszüge und Bratenthermometer etc., 90er Haube von
Miele , Oberschränke 91 blieb. Jetzt sind wir bei 12.800.
Ich denke, das dürfte an Differenz realistisch sein....oder?
Bei Barzahlung binnen 6 Tagen gehen noch 3 % ab.
Ist das jetzt ein Preis, bei dem man auf Teufel komm raus noch feilscht? Muss man grundsätzlich davon ausgehen, dass Verkäufer erst mal höher ansetzen, damit sie noch Spielraum haben? Oder sollte man nicht einfach auch leben und leben lassen und einen Preis ohne Rumhandeln akzeptieren??
Was meint ihr? Insbesondere die, die ihr Geld selbst mit dem Verkauf von Küchen verdienen *g*.