Unbeendet Verzweiflung - neue Küche für Neubaumietswohnung

uzlopak

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Also ich weiß nicht. 8600€ und dabei Elektronik von beko , zumal du die Elektronik leichter wiederverwenden kanst als die Küchenschränke. Ich würde ja eher in die Elektronik investieren als in die Küchenschränke.

Vielleicht wäre es "ehrlicher" wenn du dir selber erstmal klar machst, wieviel du jährlich für die Küche "abschreibst". Wenn du sagst, dass dir deine Küche monatlich 100€ wert ist und du 5 jahre drin bleibst, dann würde ich in mit einem Budget von 6k rechnen. Dann würdest du ggf. nicht bereuen, die Küche dort zu lassen bzw. zu zerstören. Ich hab bspw. meine Küche für 0% finanziert und zahle sie in 4 Jahren ab, oder versuche frühzeitig mit der Bank eine Abschlagszahlung zu regeln. Aber stell dir vor du machst eine 8k Küche und dann nach 2 Jahren ziehst du aus, und dann kriegst du nur 3k Abschlag vom Nachmieter und musst dann 2k - 3k noch zahlen für eine Küche, die du nicht selber nutzt.

Einen guten Backofen, einen guten ausreichend dimensionierten Kühlschrank und guten Herd wirst du in einer neuen Wohnung wieder verwenden können.

Wenn du teurer reingehst, dann solltest du es zumindest so rechnen, dass du bei Mietende mit dem Nachmieter eine ehrliche Abschlagszahlung vereinbarst, also bspw. du zahlst 9k für die Küche und nach 5 Jahren ziehst du aus, dann eben versuchen 3k an Abschlag zu bekommen.

Wenn du täglich nur deinen Kaffee kochst und sonst nur 1 oder 2 mal wöchentlich kochst, dann würde ich weniger veranschlagen als wenn du täglich zwei warme Mahlzeiten kochst. Dann würde man auch entsprechend die Küche skalieren.

Natürlich hat eine bescheidene Küche weniger Anreize um täglich zu kochen als eine grandiose Küche.

Du schreibst du willst täglich kochen und es ist eine Wohnküche, also soll es wohl auch gut aussehen. Also dann solltest du entsprechend kalkulieren und natürlich eine Exit Strategie planen, wie die o.g. Abschlagszahlung.

Aber dann muss man auch die Kaufkraft in deiner Region beachten. Ne Abschlagszahlung von 3k in Leipzig würde wohl schwerer zu bekommen sein als in München oder Düsseldorf. Aber wenns geil aussieht und über die Jare gut gepflegt ist, dann wäre alles möglich, weil dann ja nicht der Bedarf besteht die Küche zu erneuern.


Ich weiß ziemlich fremdes Topik zur Küchenplanung . Aber für die Budgetierung relevant.
 

scraxy

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Also ich weiß nicht. 8600€ und dabei Elektronik von beko , zumal du die Elektronik leichter wiederverwenden kanst als die Küchenschränke. Ich würde ja eher in die Elektronik investieren als in die Küchenschränke.

Vielleicht wäre es "ehrlicher" wenn du dir selber erstmal klar machst, wieviel du jährlich für die Küche "abschreibst". Wenn du sagst, dass dir deine Küche monatlich 100€ wert ist und du 5 jahre drin bleibst, dann würde ich in mit einem Budget von 6k rechnen. Dann würdest du ggf. nicht bereuen, die Küche dort zu lassen bzw. zu zerstören. Ich hab bspw. meine Küche für 0% finanziert und zahle sie in 4 Jahren ab, oder versuche frühzeitig mit der Bank eine Abschlagszahlung zu regeln. Aber stell dir vor du machst eine 8k Küche und dann nach 2 Jahren ziehst du aus, und dann kriegst du nur 3k Abschlag vom Nachmieter und musst dann 2k - 3k noch zahlen für eine Küche, die du nicht selber nutzt.

Einen guten Backofen, einen guten ausreichend dimensionierten Kühlschrank und guten Herd wirst du in einer neuen Wohnung wieder verwenden können.

Wenn du teurer reingehst, dann solltest du es zumindest so rechnen, dass du bei Mietende mit dem Nachmieter eine ehrliche Abschlagszahlung vereinbarst, also bspw. du zahlst 9k für die Küche und nach 5 Jahren ziehst du aus, dann eben versuchen 3k an Abschlag zu bekommen.

Wenn du täglich nur deinen Kaffee kochst und sonst nur 1 oder 2 mal wöchentlich kochst, dann würde ich weniger veranschlagen als wenn du täglich zwei warme Mahlzeiten kochst. Dann würde man auch entsprechend die Küche skalieren.

Natürlich hat eine bescheidene Küche weniger Anreize um täglich zu kochen als eine grandiose Küche.

Du schreibst du willst täglich kochen und es ist eine Wohnküche, also soll es wohl auch gut aussehen. Also dann solltest du entsprechend kalkulieren und natürlich eine Exit Strategie planen, wie die o.g. Abschlagszahlung.

Aber dann muss man auch die Kaufkraft in deiner Region beachten. Ne Abschlagszahlung von 3k in Leipzig würde wohl schwerer zu bekommen sein als in München oder Düsseldorf. Aber wenns geil aussieht und über die Jare gut gepflegt ist, dann wäre alles möglich, weil dann ja nicht der Bedarf besteht die Küche zu erneuern.


Ich weiß ziemlich fremdes Topik zur Küchenplanung . Aber für die Budgetierung relevant.
Ja das ist auf jeden Fall ein wichtiger Punkt. Ist halt eher die problematik dass mir es teilweise wichtiger ist, dass die Küche gut ausschaut, da Wohnzimmer, als dass die jetzt funktional irgendwie hervorsticht. Deswegen anfänglich sogar mit einem Einzeiler geplant.
Unter der Woche wird sich eher ein Omlette gemacht, ansonsten auf Arbeit bzw. eher kalt gegessen. Also wahrscheinlich eher so 4x die Woche wird richtig gekocht, könnte natürlich mehr werden, wenn eine entsprechende Küche dafür einläd, ist aber Spekulation.

Und ja das wäre auf jeden Fall der Plan, falls ein Auszug bevorsteht (unter 5 Jahre eher recht unwahrscheinlich), dass man dann mit dem Nachmieter ein entsprecheden Abschlag raushandelt. Die Wohnung befindet sich in einer realtiv stärkeren Kaufregion und die Miete ist auch entsprechend nicht niedrig. Also gehe ich davon aus dass eh nur spätere Nachmieter in Frage käme die bereit sind für das Wohnung überdurschnittlich viel auszugeben und eventuell halt auch bereit für eine gute Küche mehr Abschlag zu zahlen. Sicherer und für mich auch lieber wäre es trozdem nicht allzuviel zu investieren und trozdem eine ansehnliche Küche zu bekommen.

Werde also folgende Punkte denke nochmal gegenrechnen:
a) günstigere Fronten

b) Eckschrank evtl mit nur Blenden ersetzen oder radikaler - evtl. an einer Seite komplett die OS weglassen? Weiß nicht ob es halt optisch nicht uneben/komisch aussehehen wird :think: Die Beraterin hat z.B vorgeschlagen die Abzugshaube freistehend zu wählen und auf der Seite gar keine Oberschränke.

c) Griffe statt grifflos oder halt ein Hybridvariante davon, also unten Griffe und oben grifflos, meint das würde optisch gut aussehen?
 

Melanie 75

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Diese Hybridvariante wird oft gemacht, ist also nichts exotisches.
Wenn jetzt nicht gerade eine Landhausküche gefällt mir oben grifflos einfach besser. Ich habe es auch so, unten Griffe, oben grifflos. Mit den Griffmulden sind die Oberschränke auch gut zu öffnen und Stauraumverlust gibt es oben nicht.
 

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Ganz ehrlich, dass hier bei Küchen im Eigenheim für €25.000 und mehr, noch dazu im Haushalt mit 5 Kindern und 3 Hunden, immer zu den hochwertigeren Linien für die Geräteauswahl geraten wird, ist verständlich und sicher in gewissem Umfang vernünftig.

In einer Mietwohnung, aus der man vielleicht nach einigen Jahren ohnehin wieder auszieht, so dass der langfristige Verbleib der Küche von vornherein unklar ist, kann und muss man da aber vielleicht auch echt mal Abstriche machen.

Viele Menschen haben ja einfach von vornherein gar nicht so viel Geld oder, falls doch, wollen es schlicht nicht dafür ausgeben.
Es ist ja nun aber eben auch nicht so, dass bei den vielen vielen Besitzer*innen (bin übrigens auch eine) von hier als "Billiggeräte" angesehenen Produkten automatisch alle naselang etwas davon kaputt geht und/oder überhaupt nicht benutzbar wäre.
(Einschränkung ggf. bei der DAH, das ist tatsächlich dann oft nur "lautes Licht" :-()
 

uzlopak

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Mir ging es nicht ums Nase rümpfen sondern um die Prioritätensetzung. Es macht für mich einen Unterschied ob ich Schränke für 6k und Elektrogeräte für 1,5k oder Schränke für 5k und Elektrogeräte für 2,5k kaufe.
 
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Als Naserümpfen hab ich das auch gar nicht empfunden.

Die Prioritäten muss halt @scraxy festlegen, nicht jemand von uns.
Und die hat er, zumindest habe ich das so verstanden, klar in Richtung Möbel benannt.

Wenn man nicht gerade selbst aufbaut, kann man den Gesamtpreis aber ja ohnehin nicht so "sortenrein" (hatten wir ja gerade woanders auch schon, ein neuer Küchentrend? :-\) in Möbel und Gerät aufteilen, wie du das jetzt gerade berechnet hast.
 

Melanie 75

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@Kartoffelkamikaze , mir ging es auch nur um die Diskrepanz zwischen Geräten/Fronten/Grifflosdesign. Mit Beko Geräten habe ich selbst ganz schlechte Erfahrungen gemacht, kann natürlich Zufall gewesen sein. Meine Elica Dunstabzugshaube ist auch eine Katastrophe. Mein billiger no Name Geschirrspüler super. Bin also selbst nicht reich und habe ein paar günstige Geräte, wobei ich in eine gute Abzugshaube schon investieren würde.
Bei einer Mietwohnung (außer ich bleibe länger) aber nicht.
Lange Rede - kurzer Sinn; ich würde es generell günstig haben wollen.
Billiges Design muss ja nicht grundsätzlich unschön sein, mir gefallen beispielsweise Ikea Küchen sehr gut.
Ich hatte jetzt auch nicht das Gefühl, dass @scraxy unbedingt grifflos haben muss.
 
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@Melanie 75 Is ja auch alles gut, ich hab euch ja beide verstanden. :-)

Die Sparmöglichkeiten habt ihr auch jetzt eh bereits sehr gut aufgezeigt, und sie wurden ja auch schon vernommen. :2daumenhoch:
 

Melanie 75

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Absolut! Und wenn @scraxy sich jetzt für die teureren Fronten und die Grifflosvariante entscheidet, auch gut.
Nur eines, Bilder der fertigen Küche wären fein ;-)
 

Evelin

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Die Beraterin hat z.B vorgeschlagen die Abzugshaube freistehend zu wählen und auf der Seite gar keine Oberschränke.

c) Griffe statt grifflos oder halt ein Hybridvariante davon, also unten Griffe und oben grifflos, meint das würde optisch gut aussehen?
und das passt eben genau NICHT in deinen Wohnraum, einen schwarzen Kasten an die Wand zu hängen, wo jeder als Erstes draufschaut, weil das Teil optisch hervorsticht.

und zu c) genauso. Oben die Griffleiste hinter den Türen.

So in etwa würde das aussehen (die Haube hätte eine andere Form)
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scraxy

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Absolut! Und wenn @scraxy sich jetzt für die teureren Fronten und die Grifflosvariante entscheidet, auch gut.
Nur eines, Bilder der fertigen Küche wären fein ;-)
Ja werde demnentsprechend mir noch Gedanken machen müssen. Aber die Anregungen sind trozdem hilfreich, denn es stimmt schon dass wahrscheinlich Griffe jetzt optisch die Küche nicht extrem downgraden würden.

Bilder werden dann auf jeden Fall kommen :2daumenhoch:
 

scraxy

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und das passt eben genau NICHT in deinen Wohnraum, einen schwarzen Kasten an die Wand zu hängen, wo jeder als Erstes draufschaut, weil das Teil optisch hervorsticht.

und zu c) genauso. Oben die Griffleiste hinter den Türen.

So in etwa würde das aussehen (die Haube hätte eine andere Form)
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Ja das war auch mein Eindruck.

Wie genau meinst du das mit c) also mit griffleiste hinter den Türen? Also einfach überall Griffleisten statt die Hybridvariante mit oben grifflos und unten normale Griffe?
 

scraxy

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Ansonsten wie ist eure Meinung zu folgenden Punkten:

1) Eckschrank zwecks Kostengründen durch eine tote Ecke mit Blenden ersetzen?

2) Statt 60iger Spühlmaschine eine 45iger um Platz Richtung Wohnzimmer zu sparen?
 
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Melanie 75

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Punkt 1 würde ich sagen ja,
Punkt 2 wäre ich für den 60er, außer du brauchst den Geschirrspüler extrem selten. Ist Standardmaß und muss weniger oft laufen als der 45er. Den Platz auf der Arbeitsplatte wirst du auch brauchen können.
 

KüchenLiz

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Und günstiger wird der 60er GSP auch sein. Zumindest wurde uns gesagt (hatten auch zwischen 45er und 60er überlegt), dass 60 eben Standard ist und daher viel mehr Auswahl und günstiger.
 

SuseK

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Wenn es auf den Platz ankommt, würde ich einen 45 cm Geschirrspüler nehmen. So einen hatten ich jahrelang im 1 Personenhaushalt. Wenn man nicht super aufwendig oder viel kocht, kriegt man den schon nicht voll. Ich meine, man sollte den Spüler schon alle 2 Tage laufen lassen, sonst fängt es darin an zu gammeln.
 

LosGatos11

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Wir haben jetzt grifflos gewählt mit Greifraumprofil , allerdings oben an den Hängeschränken auf Anraten des KFBs einfach normale Schränke für „mit Griff“ und die Griffe weggelassen. War etwas günstiger als die echte grifflose Variante und es gibt keine Probleme, die Türen „von unten“ zu öffnen (selbst meine Mutter mit sehr kaputten Händen kann das ohne Probleme und Schmerzen). Vielleicht ist das ja auch eine Option (kann man im Küchenstudio ja prüfen, ob man die Tür öffnen kann ohne den Griff zu nutzen).

Bzgl Geld in Geräte vs Möbel bei Mietwohnungen. Wir sind damals von schlechtesten Fall ausgegangen, dass wir im Zweifel 0 für die Küche vom Nachmieter bekommen. D.h. wir haben auch nur das investiert, was wir an Geld hatten und in Zweifel abschreiben konnten. Kühlschrank hatten wir zunächst noch meinen alten aus der Studentenwohnung (war noch nicht alt, aber ein kleineres Gerät halt, Herdset als Standherd auch) und später aufgestockt in einen freistehenden Liebherr . Der steht immer noch im Keller jetzt - der Nachmieter wollte den nicht, weil sie ein kleines Kind hatten und irgendwie passte denen das nicht, dass man den Gefrierschrank nicht sichern konnte.
Alle andere. Geräte hätten wir a) nicht in eine neue Küche integriert und b) wäre dann meiner Meinung nach der Anreiz eine Küche durch den Nachmieter zu übernehmen noch geringer gewesen.
Wo ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen kann ist der Wert der Optik - wir hatten auch einen Allraum, so wie die Küche war, auch für eine G-Form mit Theke gemacht. Das war natürlich schon teurer, aber wir haben 12 Jahre letztendlich in der Wohnung gewohnt und auf sie drauf geschaut. Wir haben es nie bereut, dass sie auch „passend“ für den Raum aussah und nicht wir versucht und nicht irgendwelche Provisorien als Abtrennung zwischen Küchen und Wohnbereich (Nachbarn hatten das).
 

scraxy

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So nochmal Angebote reingeholt. Also der Eckschrank macht scheinbar in der Kalkulation nichts aus, also kann man ruhig den Eckschrank statt die Blende nehmen.
Einzig folgendes Punkte machen ein Unterschied:

1) Front: Günstigere Preisklasse, statt die mattere (meiner Meinung nach auch schönere) Anti Finger Print Front die normale aber in gleicher Farbe
2) Im einen US statt die Auszüge auf eine normale "Tür" setzen. Weiß allerdings nicht, ob hier die Einsparung von 200€ den Komfortverlust wert ist.
3) Günstigerer Spülenschrank: Dort einen Auszug ohne Mülltrennsystem, wo man selber dann paar Eimer hinstellen kann. Man hat dann die Möglichkeit von links über eine Einsparung die Wasserleitung zu verlegen. Also die eigentlich Ecke wäre ungenutzt, man würde aber wahrscheinlich eh nicht wirklich dran kommen.
4) Ansonsten wäre es günstiger nur die OS grifflos zu wählen und unten normal mit Griffen. Griffleisten sind leider genauso teuer. Würde dann so ungefähr Aussehen:
Würde dann 7711€ kosten und komplett ohne Griffe 8110€, also gar nicht mal soviel Ersparnis.

Was sagt ihr?
 

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