Fertiggestellte Küche Küche mit Insel im Altbau

Was für eine traumhafte Wohnung mit wundervollen Räumen und Fenster. Ich gratuliere euch! Ja, ich finde den Boden ebenfalls bildschön; In einer meiner WHG hatte ich das auch mal - wenn auch in einer deutlich einfacheren Ausführung ;-)
 
Was für eine traumhafte Wohnung mit wundervollen Räumen und Fenster. Ich gratuliere euch! Ja, ich finde den Boden ebenfalls bildschön; In einer meiner WHG hatte ich das auch mal - wenn auch in einer deutlich einfacheren Ausführung ;-)
Vanssa, ich Danke Dir. Uns ist wirklich bewußt welch ein Glück wir haben. Dafür sind wir auch jeden Tag dankabr. Dass man bei so einem Objekt auch zahlreiche Opfer bringen muss, die manch so eine Ehe auch auseinander gebracht hätten, versteht sich von selbst. Ich könnte nach 10 Jahren einige Bücher darüber schreiben. Möchte aber wirklich nicht jammern. Das Endprodukt entschädigt alle Unzulenglichkeiten. Wir sind immer noch verheiratet, wahrscheinlich weil wir keine Zeit hatten zu streiten :rofl: Altbau kann daher auch eine Therapieform sein :rofl:
 
Die Planung von Evelin aus #74 gefällt mir gut. Wenn man die Schränke am Fenster ein Stück niedriger macht, dass sich das Fenster noch öffnen lässt, sollte das ja funktionieren.
 
Ich versuche mal die Planung aus #74 zu bewerten und danke Evelin schon mal für die Mühe und den neuen Denkanstoß.

Vorteil:
-Der Kühlschrank bleibt an kommunikativer Stelle
-Sowohl der Kochende als auch der Schnibbelnde haben nicht T2 im Rücken
-Die Laufwege sind gut
-T2 ist frei
-DAH ist quer

Nachteil:
-Es entsteht eine tote Ecke, die wir eigentlich bei so einem kleinen Raum unbedingt vermeiden wollten
-Arbeitsfläche kann am Fenster zum KS Block hin bei einer Inseltiefe von 120 cm kaum benutzt werden. Ich würde dort auch keine Geräte parken wollen, weil es dann nicht schön aussieht.
-Arbeitsfläche wird durch Aptreppen zum Fenster unterbrochen.
-Fenster ist nicht frei (Wir hatten auch schon beide Varianten Möbel vor dem Fenster und Fenster frei) Für den Raum ist es tatsächlich schöner, wenn das Fenster frei wäre, es wirkt ganz anders.

Aber ich spiele die Variante noch mal gründlich im Kopf durch.
 
Meine Lieben ihr investiert sehr viel Privatzeit, um anderen zu helfen. Daher möchte ich für den gestrigen Tag2 ein Fazit ziehen.

Der Entwurf des KFB wurde bewertet
-T1 wird verdeckt
-Arbeitsfläche könnte größer sein
-MUPL wird in die Insel verlegt
-Abstände wurden geprüft und wären ausreichend auch im Falle einer Reparatur des Kühlschranks
-Wesentlicher Kritikpunkt ist aber die ungünstige Position der T2. Der Kochende bekommt das Türblatt vor den Kopf und die Türklinge in die Rippen gerammt, wenn die Tür mit Einkäufen in der Hand mit Schmackes aufgemacht wird.

Dafür gibt es grundsätzlich 3 Lösungswege
1) Änderung der Tür in Schiebetür
2) Änderung des Türanschlags zum Treppenhaus
3) Die Tür einfach nicht benutzen und T3 als Eingang verwenden.

Zu 1) Die Schiebetür möchte ich aus umwelttechnischen Gründen nicht umsetzten, weil diese im Winter nicht richtig schließt und somit Kälte aus dem Treppenhaus in den Wohnbereich eindringt
Zu 2) Das prüfe ich mit dem Denkmalpfleger. Die Tür müsste auf die andere Seite mit der Folge, dass sowohl der Schließmechanismus als auch die Beschläge verändert werden müssten. Es geht nicht ohne Beschädigung und auch nicht ohne Sonderanfertigung vom Schreiner, um die Beschädigungen zu restaurieren. Aber ich werde diese Option ernsthaft in Betracht ziehen und den Denkmalpfleger konsultieren, ob so was schon mal gemacht wurde und wie er sich grundsätzlich dazu positioniert. Ein Optischer Nachteil wird dadurch jedoch im Treppenhaus entstehen, weil T3 und T5 anders sind als T2. Das muss man dann auf einer Fläche von 2,5 m auch mögen.
Zu 3) Tür einfach nicht benutzen ist im Moment die einfachste Lösung. Ggf. noch treppenhausseitig ein Spiegel in der ersten Umgewöhnungsphase als gedankliche „Barriere“ platzieren bis man T3 tatsächlich verinnerlicht hat.

Entwurf 2 (Die Insel an T2 anzudocken und parallel zu Hochschrankwand zu platzieren sowie den Kühlschrankblock in die Hochschrankzeile zu integrieren) wurde kontrovers diskutiert. Hierzu gibt es gegenteilige Meinungen.

Contra: Sackgasse, Barriere, Kühlschrank nicht kommunikativ, zu wenig Platz in der Hochschrankwand, T2 wird verdeckt

Pro: Spülen- und Kochinsel, Fenster ist frei, Dunstabzugshaube quer

Entwurf 3 (Hochschrankwand entlang W2 und Insel) wurde ebenso kontrovers diskutiert

Contra: Heizung muss verlegt werden, T2 wird verdeckt, Insel geht nur bis 100 cm tiefe statt sonst 120 cm, dadurch kleine Arbeitsfläche. Hierzu noch eine kleine Anmerkung in Bezug auf den massiven Guss-Heizkörper. Wir haben uns bewusst für diese schweren Teile entschieden und haben diese bei der Sanierung nicht ersetzt, im Gegenteil sie wurden sehr aufwendig vor Ort sandgestrahlt. Auf dieser Etage sind insgesamt 4 Stück davon, es ist ein einheitliches und charaktergebendes Bild. Nur diesen einen Heizkörper durch ein anderes moderneres Modell zu ersetzen, wird mein Mann nicht mit machen. Und in Bezug auf die Verlegung habe ich die Schwierigkeiten bereits geschildert.

Danke euch bis hierhin!
 
Das hast Du gut Zusammengefasst; nun habt ihr Alternativen gesehen und bewertet und könnt eine gut abgestütze Entscheidung fällen.
 
Lass von einem Schreiner prüfen, ob sich die Zarge nicht zerstörungsfrei ausbauen und umgedreht einbauen lässt. Gut zusammengefasst und ein Lehrstück über Reihenfolge in der Sanierung, nützlich auch für einfachere Vorhaben.
 
T2 ist ein ganz schön dicker Brummer :rofl: und sehr fest mit dem Mauerwerk verbunden. Ich stelle mir den Ausbau auch schwierig vor.
 

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@Traumküchegesucht, ich weiß nicht, ob es von Interesse ist, wir haben Farbe an Türrahmen mit peelaway entfernt. Wir kennen das von UK, wo es hauptsächlich zum Entfernen von Farbe an Stuckdecken usw verwendet wird. Es ist geruchslos und die Farbe ist gut zu entfernen. kannst ja mal googlen.
 
@Traumküchegesucht, ich weiß nicht, ob es von Interesse ist, wir haben Farbe an Türrahmen mit peelaway entfernt. Wir kennen das von UK, wo es hauptsächlich zum Entfernen von Farbe an Stuckdecken usw verwendet wird. Es ist geruchslos und die Farbe ist gut zu entfernen. kannst ja mal googlen.
Danke Evelin, das kenne ich tatsächlich nicht. Wir hatten mal einen Abbeizer ausprobiert, da passierte gar nicht. Deshalb haben wir den Lack an den Türen mit Heissluftfön und Abkratzen entfernt. Da geht es noch. Aber spätestens bei dem verschnörkelten Geländer der riesigen Eichentreppe Kommen wir mit dem Heissluftfön und abkratzen nicht mehr weiter. Ich werde es auf jeden Fall ausprobieren und berichten, ob es geklappt hat. Danke für den Tipp. Mein Mann sagte auch noch, dass es auch auf den Lack ankäme. Bei manchen Lacken hat man Glück und bei anderen weniger. Die Zusammensetzung ist ja immer eine andere.
 
Ich bin immer noch für die Variante --- Hochschrankwand planunten.

Ich hatte gehofft, man könnte evtl. mit der Kammer es so halten, dass man in der planlinken Küchenwand bündig Auszüge integriert, die den Abstellraum besser erschließen. Das geht aber so nicht.

Daher also mal, wie ich es mit diesen Räumen versuchen würde zu planen.

  • Abstellraum ausmisten und nach einer guten Stauraumplanung mit ordentlichen Regalen, Nischenlösungen etc. ausstatten
  • T1 drin lassen, im Küchenraum Griff demontieren, Tür abschließen und Optik für den Flur erhalten
  • Planunten Hochschrank -/Spülenwand mit einer Tiefe von ca. 65 cm. Im Bereich ohne Türblatt sollte dann der Kühlschrank Platz haben, Wasser kann passend gelegt werden und das Türblatt von T1 kann verbleiben.
  • Heizkörper demontieren. Ja, ihr habt ihn schick gemacht, aber ich habe jetzt kein Foto gesehen, das mich überzeugt hätte, dass dieser Heizkörper im Küchenraum unbedingt sein muss. Zumal ja auch der Fußboden und die Wandfliesen einem modernen Stil angepasst worden sind. Ich würde tatsächlich auf Wandseite 2 Infrarotheizkörper planen bzw. mit einem guten Planer dazu sprechen und evtl. auch als Deckenheizkörper ausführen. Wobei Effizienz dieser Heizkörper wohl hauptsächlich durch Reflektion entsteht und da könnte Wandheizkörper sinnvoller sein.
  • Wenigstens bleibt so eine der Türen (T2) aus dem Raum voll nutzbar und auch so nutzbar, dass sie keinem im Weg steht.
Vorbemerkung zu den Alnobildern ... es ist KEIN Designprogramm. Auf euren bisherigen Planbildern habe ich aufgesetzte Griffleisten gesehen? Richtig? Die im Alnoplaner gewählte Front soll das symbolisieren.

Vorteil dieser Art "2-Zeilen-"Aufteilung ist, .. in keiner Variante wirst du so stehen, dass du das Frontenbild komplett siehst. Man kann also versuchen eine Aufteilung dem Stauraumbedarf anzupassen. Linien sollte man trotzdem versuchen zu verfolgen. Dies war jetzt auch nicht meine erste Intuition.

Die Planung
Es ist "nur" ein 76 cm breiter Gaggenau Kühl/TK geworden ... so hatte ich angefangen und dann nicht wieder ersetzt. Man könnte aber den 91er daraus machen und dafür am Ende der Zeile aus dem 60er einen 45er.
Der Vorteil des 76ers ist, er könnte Linksanschlag haben und damit Richtung Spüle/Kochinsel öffnen.
Vergessen habe ich die Glasvitrinen .. da müßte man dann die Insel etwas anders aufteilen. Jetzt sind es 250 cm, auf Kochfeldseite etwas asymetrisch, damit auf einer Seite rund 100 cm Fläche mit MUPL entstehen. MUPL ggü. Spüle/erhöhter GSP.

Die Rückseite der Insel nicht 60 cm tief, sondern nur 50 cm Plantiefe. Das kann man auch wundervoll noch mit Auszügen gestalten ... 3 bis evtl. sogar 4 Ebenen. Könnte bei Eggersmann möglich sein.

Zusätzliche IDEE
Inselrückseite auf 40 cm Tiefe verkürzen, aber auch noch Auszüge, wie gesagt, vorzugsweise 4 Ebenen. Ideal für unterschiedliche Schüsselchen etc. Dafür dann auf Fensterseite ganz flache Glasvitrinen, in deren Gestaltung die Infrarotelemente aufgenommen werden. Tiefe dieser Glasvitrinen dann 1 Glas.

Laufbreiten:
  • Planunten 65 cm
  • Gang 95 cm
  • Insel 110 cm
  • Gang zum Fenster 65 cm .. nicht üppig, sollte aber reichen
  • Durchgang rechte Inselecke und oberer Wandstummel = gut 75 cm
  • Durchgang linke Insel zur Wand links ca. 95-98 cm .. halt gerade so, dass die T2 aufgeht.
Alternativ
  • Planunten 65 cm
  • Gang 95 cm
  • Insel 100 cm
  • Gang zum Fenster 75 cm mit flachen Wandglasvitrinen.. nicht üppig, sollte aber reichen
  • Durchgang rechte Inselecke und oberer Wandstummel = gut 75 cm
  • Durchgang linke Insel zur Wand links ca. 95-98 cm .. halt gerade so, dass die T2 aufgeht.
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Warum so ...
  • Die Spülennische ist einfach breiter
  • Unsichtbar vom Esstisch könnte dort in Spülennische sogar etwas stehen, z. B. Geschirr vom Essen, das gerade nicht in GSP passt. Oder Wasserkocher, weil man ihn eben doch öfter braucht
  • Großzügigere Insel
  • ergonomischere Laufwege, Arbeitsdreieck
  • Blick aus dem Fenster
 

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Die Idee, die Tür einfach nur zuzubauen, ohne sie auszubauen, finde ich gut!
Ob es in einem Altbau eine gute Idee ist, einen Heizkörper abzubauen? Wir haben auf der Arbeit Infrarotheizungen, ich muss sagen, dass ich (und andere) die ganz furchtbar finde. Zu nahe dran verbrennt man sich, etwas weiter weg ist es nicht mehr warm.
 
Wir haben auf der Arbeit Infrarotheizungen, ich muss sagen, dass ich (und andere) die ganz furchtbar finde. Zu nahe dran verbrennt man sich, etwas weiter weg ist es nicht mehr warm.
Soweit ich gelesen habe, ist eine gute Planung (Reflektion von Gegenständen .. Prinzip-Kurzfassung soll sein, die erwärmen sich und wärmen damit den Raum) das A und O sowie die Verwendung eines Thermostats.
 
Liebe Kerstin, lieben Dank für deine Ausarbeitung!!!
jetzt verstehen ich wie du die Abstellkammer integrieren wolltest. Das muss ich mir noch mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
Du hast auch in allem Recht, was die Funktion, die Laufwege usw. angeht. Da kann man nicht mehr viel besser machen. Man kann auf diese Weise das meiste an Schränken unter bringen und die versteckte Spüle ist auch charmant, besonders an Weihnachten, wenn sich die Teller turmweise stapeln
Es bleiben zwei Dinge, die mich heute davon abhalten diesen Entwurf auf den ersten Platz zu heben. Das ist der Heizkörper und mein Herz . Das Herz erfreut sich am schönen Anblick und dieser wäre vom Esstisch gesehen immer seitlich, wie unten auf dem Foto. Die schöne Frontansicht kann man nur während den Vorbereitungen genießen. Aber mit Kochen beschäftigt man sich vielleicht nur 1 bis 2 Stunden. Eine deutlich längere Zeit sitzen wir am Tisch morgens beim Kaffe, Mittags wie abends. Und da würde ich mehr oder wenigen auf die abstehenden 10 cm von der Hochschrankzeile und die Seite von der Insel schauen. Da springt der Funke noch nicht über, aber mache Dinge müssen sich vielleicht über Nacht festigen.
Der Heizkörper hat natürlich nicht nur optische Aufgabe. Er ist zum einen groß genug für unsere Räume. Man darf dabei die 3 m Deckenhöhe nicht unterschätzen. Wir haben deutlich mehr Volumen, was erwärmt werden muss. Das Gusseisen ist schnell heiß und bleibt auch einige Zeit nachdem Ausschalten noch warm. Mehrere Installateure haben uns bestätigt, dass bei unserer Raumgröße insbesondere mit der großen Fensterfront im Essbereich manche Heizkörper ihre Wirkung verfehlen würden. Daher weiß ich nicht, ob Infrarot für uns wirklich die richtige Wahl wäre. Damit müsste ich mich mehr beschäftigen, um keine falsche Entscheidung zu treffen. Die Deckenheizung könnte auch problematisch sein (wir dürfen noch nicht mal Malervlies an der Decke anbringen, um der Rissbildung vorzubeugen).Es sind in der Tat viele Aspekte, die ich beachten muss. Aber ich gehe noch mal in mich und schaue, ob wir für den Heizkörper eine Idee entwickeln können. Denn nur dann wäre dein Plan umsetzbar.
Um deine Frage nach den Griffen zu beantworten, wir haben eine grifflose Küche geplant. Überwiegend Push to Open und an der Insel mit einer Griffmulde, damit es schneller geht. Das ist aber noch keine Finalplanung.
Vielen Dank noch mal!
 

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Hmm ... gerade der Anblick, da sollte man mal prüfen. Mir will einfach der Block rechts nicht gefallen

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Die Zarge von T2 müßte auf jeden Fall entfernt werden. Und, der Durchgang wäre doch dann nur noch die 60er Tür - oder?

Und, mich würden halt besonders die Laufwege stören.
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Heizung
Was mir noch einfällt, wäre evtl. eine sogenannte Sockelheizung, die man in der langen Wandzeile planunten unterbringen könnte. Die braucht allerdings wohl ca. 12 cm Sockelhöhe. So eine Heizung wird anstelle des normalen Heizkörpers angeschlossen.

Aufmaß

Ist das schon erfolgt? Ich sehe da immer noch die Diskrepanz der Raumtiefe 335 oder 340 cm. Ich habe ja mal mit den 335 cm geplant.
 

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