Fertiggestellte Küche Küche mit Insel im Altbau

Hallo Kerstin,
die Tiefe der Zarge ist 45 cm. Das heißt, dass der Kühlschrank etwas in den Raum abstehen würde. Dieser sichtbare Teil müsste entsprechend verkleidet werden.

Bei unserem SBS ist das Wasser hinten, daher habe ich nichts anderes erwartet. Ich habe hier ein Bild von der Wasserleitung. Am linken Rand kann man gerade so noch ein Stück Zarge erkennen. DIe Anschlüsse sind wirklich nur wenige cm daneben. Man könnte ggf. sauber seitlich durch die Zarge gehen? Die Wasserleitung und das Stromkabel sind ja sehr dünn.

Zum Anschluss: Mein Mann sagte, dass er an der vorhandenen Stelle die wand noch ein kleines Stück einstämmen, eine Revisionsöffnung machen (haben wir im Bad auch), dort alles sauber anschließen und nur mit den dünen Schläuchen seitlich durch die Zarge rein.

Bei dem 76 cm breiten Kühlschrank ist das Fach oben breiter, das ist richtig, aber eben nur halb in der Höhe. Der SBS geht bis nach unten. Wir würden daher definitif Kühlraum verlieren. Und dieser hat keinen EIswürfelbereitr. Den brauchen wir aber. Es ist schon sehr schön, wird bei uns vielfach verwendet.
 

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Auch der 76 cm breite Gaggenau hat einen Eiswürfelbereiter im TK-Fach.
GAGGENAU - RB472304 - Vario Kühl- und Gefrierkombination

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Wasserzulauf .. ok .. aber, wie wollt ihr es mit der Zargenoptik von der Kücheninnenseite halten? Bei dem 90 cm breiten muss da auf jeden Fall etwas vor die Zarge gebaut werden. Man könnte also kein reines Nischenteil erstellen und müßte vermutlich im Türzargenbereich etwas Oberfläche abnehmen, um die Breite stellen zu können.
 
Noch eine Weiterentwicklung von meinem Mann.
Wenn man die Zargenvitrine so wie auf dem Bild aus dem Katalog des Herstellers durchsichtig gestalten könnte, wäre sie auch vom Treppenhaus voll sichtbar und dadurch deutlich mehr Tageslicht im Treppenhaus als es jetzt der Fall ist. Wenn man bei dieser Variante wäre, hätte die Zargenvitrine in etwa die gleiche Höhe wie der Kühlschrankblock auf der gegenüber liegenden Seite (wenn der Aufsatzschrank weg bliebe). Stimmig wäre es dann denke ich auch.
Ich bin mir auch bewußt, dass ich in die Vitrine natürlich wenige hübsche Sachen rein stellen kann.
Ich finde tatsächlich beide Lösungen gut, egal ob Vitrine oder Kühlschrank. Die Zarge erweisst sich gerade als ein sehr nützliches Element.
 

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Auch der 76 cm breite Gaggenau hat einen Eiswürfelbereiter im TK-Fach.
GAGGENAU - RB472304 - Vario Kühl- und Gefrierkombination

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Wasserzulauf .. ok .. aber, wie wollt ihr es mit der Zargenoptik von der Kücheninnenseite halten? Bei dem 90 cm breiten muss da auf jeden Fall etwas vor die Zarge gebaut werden. Man könnte also kein reines Nischenteil erstellen und müßte vermutlich im Türzargenbereich etwas Oberfläche abnehmen, um die Breite stellen zu können.
Danke Kerstin fürs nachschauen für den Eiswürfelbereiter. Ich müsste nur schauen, ob de Eiswürfelbereiter nicht den halben Kühlraum einnimmt.
Mit der Verkleidung des abstehenden Teils, dachte ich wenn es nur die Wangen in 1,9 cm sind, dann können diese auf dem Türrahmen aufliegen. Aber genau weiß ich es natürlich nicht. Es ist eine enge Kiste......
 
Der Eisbereiter ist sowohl bei der 90 cm als bei der 76 cm Variante im TK-Raum und dürfte vermutlich ähnlich wie bei meinem Liebherr sein. Eine Mechanik hat den Wasserzulauf und die "TK-Schale" und lässt die Würfel, wenn gefroren in einen integrierten Behälter ab. Aus dem Behälter entnimmt man dann die Eiswürfel indem man das TK-Fach öffnet und auf den Eiswürfel-Behälter zugreift.

Diese Skizze habe ich gefunden:
1598251212211.png


und dieses Foto, wo man links die Schale sieht, wo die fertigen Eiswürfel reinfallen:
1598251322065.png
 
Hallo zusammen, bin nach einiger Zeit mal wieder hier unterwegs und der Thread ist mir natürlich beim Stichwort "Altbau" sofort aufgefallen. Die, dich mich kennen, wissen, ich bin Altbau-Fan und wohne auch in einem, ebenfalls denkmalgeschützt. Ich kann also alles hier ziemlich genau nachvollziehen. Auch wir haben die alte Substanz belassen, soweit machbar, also Böden, Heizkörper, Türen etc. und dem eine moderne Einrichtung entgegengesetzt. Auch was der Denkmalschutz erlaubt oder auch nicht, ist mir sehr vertraut.
Ihr habt einen sehr sehr schönen Altbau und ich kann verstehen, dass euer Herz an Dingen hängt.

Um es gleich vorweg zu nehmen, von mir ein ganz klares Votum für die Variante Kerstin. Ich hätte es genau so geplant. Warum?
Gans einfach, weil der Entwurf des KFB eine nicht wirklich gut nutzbare Küche darstellt. Und ja, wenn man es nicht anders kennt, dann weiß man nicht, was man vermisst. Aber betrachten wir es einmal nüchtern: Die Nische mit der Spüle bietet kaum noch Arbeitsfläche. Die kleinen Stücke rechts und links eignen sich nicht zum Vorbereiten von Speisen. Dazu muss auf die Insel ausgewichen werden, aber auch dort ist nicht viel Platz. Dazu die Anordnung von Spüle und Kochfeld im T eine für mich immer sehr unglückliche Anordnung, da immer eine Kante im Weg. Der Block auf der linken Seite macht das ganze auch optisch nicht zum Highlight.
Der Entwurf "Kerstin" hingegen, garantiert gut funktionierende Arbeitsabläufe und ihr kocht ja auch gerne zusammen, da braucht man eigentlich mehr Platz. Die Spüle an der Wand mit mehr Fläche und eine schöne große Insel, auf der sich zu beiden Seiten des Kochfeldes und auch auf der Rückseite arbeiten lässt, macht den Entwurf viel praktischer. Die Tür zur Abstellkammer kann erhalten bleiben und das Fenster bleibt frei. Die Zimmertür bleibt erhalten wird aber verstellt. Ich würde hier auch von der Flurseite einen Spiegel einpassen, wie schon vorgeschlagen wurde. Dann denkt auch niemand, er könne die Tür nutzen. Der einzige Wermutstropfen wäre also der Heizkörper. Ich gestehe, dass ich alte Gusseisen-Heizungkörper toll finde und ja die Wärmeausbeute ist super. Wir haben in unserer Wohnung zwei alte (mehr waren nicht mehr da) und haben diese auch erhalten, wobei einer umgezogen ist. Beide Heizkörper haben noch Verzierungen. Der hier ist glatt, wenn ich es richtig gesehen habe. Aufgrund dieser Tatsache würde ich ihm, WENN es eine andere machbare Heizalternative gibt (da kenne ich mich zu wenig aus), nicht nachweinen (und vielleicht habt ihr ja auch noch ein anderes Plätzchen).

Hier ein Artikel auf Houzz zum Thema Flächenheizungen.

Das Argument der Optik kann ich überhaupt nicht nachvollziehen – ist aber natürlich Geschmacksache und nur persönlich zu beurteilen. Ich sehe den Vorteil darin, dass man nicht frontal auf Geräte schaut, die in der Hochwand sind, auch Geschirrstapel bleiben etwas verborgener.
Ich habe auf Houzz mal ein paar Beispiele raus gesucht, damit du siehst, wie toll das von der Seite ist. Auch die DAH wird von der Seite nicht schlechter. ;-)

Screenshot 2020-08-24 at 23.17.10.png
Screenshot 2020-08-24 at 23.17.56.png
Screenshot 2020-08-24 at 23.18.31.png
 
Liebe Anke, vielen Dank für deine Meinung, die lange Email und die Beispiele.
Die Frage nach der Sockelheizung kläre ich natürlich parallel. Ich habe den Installateur unseres Vertrauens gefragt, habe aber noch keine Antwort vorliegen. Hier im Forum wurde dieses Thema in diesem Post „Unterschiede Sockelheizung“ leider ohne brauchbares Ergebnis kontrovers diskutiert. Eher mit dem Schlusswort lass es, aber ich warte ab was mir der Installateur vor Ort sagt. Das ist die Voraussetzung für Kerstins Entwurf.
Dennoch arbeite ich natürlich parallel an dem Entwurf vom KFB. Wir haben uns im vergangenen und in diesem Jahr viele Küchen angeschaut. In den Ausstellungen sind die Spülnischen in der Regel immer 120 cm. Vermutlich wegen der Optik. Größere Nischen werden kaum gezeigt. Ich habe auch in einer 120cm Spülnische gestanden, fand das an sich nicht zu eng. Allerdings war das Waschbecken auch asymmetrisch links verbaut, sodass rechts größere Abtellfläche zum Schnibeln und Abstellen war. Da waren die Seiten mit Edelstahl verkleidet. Bei uns wird es Holz, daher können wir nicht nach links mit dem Waschbecken rücken, weil es zu viel spritzt mit der Folge, dass ich rechts und links vom Waschbecken nur 30 cm Platz habe. Es bestünde grundsätzlich die Möglichkeit die Spülnische auch im Entwurf des KFB größer zu machen, wenn man auf das Regal rechts verzichten würde, aber optisch sehe das komisch aus, glaube ich. Von links wären dann 125 cm Front (5, 60, 60) dann 140 die Spülnische und 75 cm Front für den Durchgang. Man muss diese Lösung wahrscheinlich visualisieren, bevor man abschließend was sagen kann. Der KFB arbeitet an neuen Entwürfen. Montags haben hier so gut wie alle Küchenstudios zu:(
 
Hallo, ja, ich dachte, es hilft, wenn unterschiedliche Menschen ihre Einschätzung aus Erfahrung geben.
Und im Küchenstudio sieht eigentlich alles gut aus und funktioniert gedacht. Da kann man sich auch mal kurz an eine Arbeitshöhe stellen und sagt, klar geht auch. Wenn man dann dran arbeitet, dann bekommt man Rückenschmerzen. Man stellt sich das dann auch so schön vor, es fehlt aber die Hektik, das mal was schief läuft, jemand einem in die Quere kommt... Also halt einfach leider nicht zu vergleichen.
Mit die KFB Lösung weiter verfolgen, meinst du aber die gedrehte Insel im Unterschied zum ersten Entwurf? Denn die wäre auf jeden Fall auch wesentlich besser, wie die Ausgangsaufteilung.

Ich habe im Kopf, dass ihr Holzfronten wollt, aber die Arbeitsplatte wird doch was anderes. Ich finde gerade bei dunklen Fronten sieht es super aus, wenn die Nische komplett verkleidet ist.

@KerstinB – Hallo! Manchmal brauche ich eine Küchen-Pause, habe euch aber vermisst. :rose:
 
Heizung ... wenn ihr doch jetzt den Boden wegmachen wollt .. wirklich? Was schwebt euch denn da vor? Evtl. ließe es sich ja da auch integrieren, dass man die Heizzuleitung im Boden auf die Fensterseite führt und den Heizkörper dann planoben rechts in die Ecke stellt.

Die Halbinselvarianten mit Hochschrankwand planlinks ermöglichen zwar eine etwas breitere Insel, aber irgendwie finde ich, hat der Raum dann Schlagseite, weil in der planlinken Hälfte ganz viel steht und dann erstmal irgendwie nichts. Und, sie erfordern, dass der Kühlschrank in die Hochschrankwand wandert und damit unpraktischer zugänglich und die Arbeitsfläche rund um die Spüle in der Hochschrankwand ja dann ganz entfällt.
 
Im Boden wird wahrscheinlich nicht gehen, weil der Ursprungsboden doch wegen des Denkmalschutzes nicht angetastet werden darf. Das ist echt knifflig mit dem Denkmalschutz. Aber WENN das ginge, dann wäre es eine gute Lösung finde ich.
 
Heizung ... wenn ihr doch jetzt den Boden wegmachen wollt .. wirklich? Was schwebt euch denn da vor? Evtl. ließe es sich ja da auch integrieren, dass man die Heizzuleitung im Boden auf die Fensterseite führt und den Heizkörper dann planoben rechts in die Ecke stellt.
Unter dem Nero Assoluto Boden steckt das wunderschöne denklmalgeschützte Fliesenboden, den darf man GsD nicht einfach wegstemmen.
 
Die Frage ist doch, wenn wieder ein anderer Boden über den alten Fliesenboden gelegt wird, dann kann man da, wenn es die Aufbauhöhe erlaubt, außer einer Elektroleitung auch ein Rohr verlegen. Die Aufbauhöhe sollte so sein, dass es eine angenehme Stufe zum Essbereich gibt, zu wenig wird auch zur Stolperfalle.
 
Der Nachteil mit dem KS ist mir sehr wohl bewusst, aber für mich persönlich dann hinnehmbarer. ;-) Obwohl ich prüfen würde, ob mit einer nicht so tiefen Insel, man den Solo-KS nicht rechts in die Ecke stellen könnte...
 
Ich melde mich erst mal nur kurz in Bezug auf den Boden. Der alte Boden darf nicht beschädigt werden, daher geht die Verlegung der Leitungen nur mit einem entsprechendem Aufbau und einem neuen Boden.

Für den Fall, dass der Originalboden verwendet werden soll, geht gar keine Leitung! Nicht mal Strom oder Starkstrom, somit auch keine Kochinsel und keine Berbelhaube. Nur Arbetsinsel, Spülen und Kochen neben dem Kühlschrank alles in einer Zeile. Beengt ist dann kein Ausdruck mehr :rofl: Und ich meine mich auch zu erinnern, dass der Originalboden stellenweise beschädigt war. Man müsste schauen, ob die Beschädigungen im Sichtbereich wären oder nicht, und ob man sie reparieren kann. Daher spricht im Moment alles dafür, dass es ein anderer Boden wird. Aber wissen tut man es erst, wenn man den Nero Assoluto abgedeckt und eine genaue Analyse durchgeführt hat.

Ich bin definitiv bereit einige Kompromisse einzugehen und auch viel Geld für das Endprodukt auszugeben, aber zum Schluss muss es immer noch "unsere" Küche sein. Natürlich kann man den Originalboden behalten, auf die Kochinsel und die Haube verzichten, statt dem großen Kühlschrank einen kleinen nehmen, den zweiten Backofen weg lassen oder auf den hochgebauten GS zu verzichten, dann wäre die Planung deutlich einfacher und jeder KFB hätte sich über den Auftrag gefreut. Ich bin aber hier um mit euch gemeinsam zu versuchen, so viel wie möglich von dem zu berücksichtigen, was uns persönlich wichtig ist, und dabei weder beim Komfort noch bei der Optik Abstriche machen zu müssen. Deshalb ist es auch so komplex. Ich bin sehr damit zufrieden welche Fortschritte wir gemacht haben und welche Ideen von euch eingebracht wurden. Danke dafür!
 
Meine grundsätzliche Frage ist ja mal ... was soll denn anstelle des Nero kommen? Und warum ist jetzt der Gedanke so fix, den rauszuschmeissen?
 
Der Nachteil mit dem KS ist mir sehr wohl bewusst, aber für mich persönlich dann hinnehmbarer. ;-) Obwohl ich prüfen würde, ob mit einer nicht so tiefen Insel, man den Solo-KS nicht rechts in die Ecke stellen könnte...
Anke, ich habe im Moment eine Insel von 163 x 100 cm (Kochfeld 80 cm mittig). Einer der Gründe warum wir eine neue Küche haben möchten, ist auch, dass die Insel nach Möglichkeit 120 cm tief wird. Ich kann mein Teig im Moment nie so richtig ausrollen ohne, dass ein halbes Kilo Mehl auf dem Boden landet. Mit einer Insel von 180 x 120 cm (80 cm Kochfeld asymetrisch) wäre ich schon sehr zufrieden. Die Option die Insel nicht so tief zu machen, um den Kühlschrank irgendwo anzubringen ist daher keine erste Wahl. Sollte es eine Möglichkeit geben die Insel wie gewünscht auf 180 x 120 zu realisieren, würde ich diesen Entwurf favorisieren, wenn natürlich der Rest stimmt.
 
Meine grundsätzliche Frage ist ja mal ... was soll denn anstelle des Nero kommen? Und warum ist jetzt der Gedanke so fix, den rauszuschmeissen?
Wir haben uns einfach gefragt, ob wir damit leben wollen, dass der Boden weitere 20 Jahre liegen bleibt, denn die Küche soll mindestens so lange halten. Und wir haben einstimmig beschlossen, dass wir mit der neuen Küche zeitgemäßer werden wollen. Der Boden ist sozusagen aus unserer Sicht "überholt" und er harmoniert so gut wie mit keiner Front. Sprich wir möchten matte Optik und Großformat. Dadurch scheiden Naturstein in matt aus, weil zu empfindlich (siehe hier auch zahlreiche Erfahrungen mit satinierten Natursteinarbeitsplatten). Ich kann auch Holz ausschließen, weil wir Originalholz von 1910 in den restlichen Räumen haben und auch eine Holzfront bei der Küche möchten, somit würde sich eine dritte Holzart mit den beiden zuvor genannten beissen. Blieben italienische Feinsteinzeug-Fliesen :-) im hellen Creme/Karamelton oder sowas. Eine Bemusterung habe ich noch nicht vorgenommen. Das wird als nächstes gemacht.

Mein Mann hat gesagt, dass er den Nero Assoluto gut raus bekommen würde, weil er schwimmend verlegt wurde. Sofern er sich von den Kleberresten gut befreien lässt, können wir ihn woanders neu verlegen. Er würde also nicht im Wertstoffhof landen.
 

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