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AW: Geplant: High-Tech Seniorenparadies
Den Durchgang zum WoZi zumachen: Dieser Vorschlag löste hier eine Ehekrise aus. Geht also leider gar nicht, trotz der von Tara erkannten Vorteile.
Die Insellösung ist sehr schick, scheitert aber am Veto des Göga.
Ich hab jetzt auch nochmal gebastelt und dabei einige Eurer Vorschläge aufgegriffen. Besonders, den Kaffeautomaten in den Durchbruch zu stellen, hat mich fasziniert. Denn dann reichen für den "Frühstücksschrank" 30 cm Tiefe.
Genial finde ich auch, den Kühlschrank in die Zeile zu nehmen statt ihn einsam (und ohne Ablagemöglichkeit für Einkäufe) ins Eck zu verbannen.
Lauferei hat man in dieser Küche immer, egal, wie man was wohin stellt.
Leider kann ich ja den Alno -Planer nicht benutzen. Deshalb ein jpg.
Ich habe jetzt – ungeachtet der Statik – den Durchbruch verbreitert. Sollte der Statiker zusammenbrechen, lässt das Kochfeld (rot) sich weiter links platzieren. Das schwarze Quadrat ist die Kaffeemaschine, das kräftigblaue das Spülbecken, Armatur sehr in Wandnähe, damit man das Fenster aufkriegt. Gelb: Frühstücksschrank. Spülmaschine links neben dem Eingang.
Ich hätte dort gern den Kühlschrank gehabt, aber mein Mann möchte beim Reinkommen das Fenster sehen. Das ist halt so. Über das Spülmaschinen-Eck kann er dann prima drübergucken.
Neben der Spülmaschine ist die "Poststation", gleich am Küchen-Ein- und Ausgang – dort verlassen wir das Haus und können dann die Post mitnehmen, Autoschlüssel, Handys, Kackitüten für die Hunde etc.
Es geht jetzt erstmal um eine möglichst praktische und "schöne" Platzierung der Geräte – Auszugsbreiten etc. erstmal hinten angestellt. Durch die individuelle Schreinerarbeit sind wir an keinerlei Raster gebunden.
Den Durchgang zum WoZi zumachen: Dieser Vorschlag löste hier eine Ehekrise aus. Geht also leider gar nicht, trotz der von Tara erkannten Vorteile.
Die Insellösung ist sehr schick, scheitert aber am Veto des Göga.
Ich hab jetzt auch nochmal gebastelt und dabei einige Eurer Vorschläge aufgegriffen. Besonders, den Kaffeautomaten in den Durchbruch zu stellen, hat mich fasziniert. Denn dann reichen für den "Frühstücksschrank" 30 cm Tiefe.
Genial finde ich auch, den Kühlschrank in die Zeile zu nehmen statt ihn einsam (und ohne Ablagemöglichkeit für Einkäufe) ins Eck zu verbannen.
Lauferei hat man in dieser Küche immer, egal, wie man was wohin stellt.
Leider kann ich ja den Alno -Planer nicht benutzen. Deshalb ein jpg.
Ich habe jetzt – ungeachtet der Statik – den Durchbruch verbreitert. Sollte der Statiker zusammenbrechen, lässt das Kochfeld (rot) sich weiter links platzieren. Das schwarze Quadrat ist die Kaffeemaschine, das kräftigblaue das Spülbecken, Armatur sehr in Wandnähe, damit man das Fenster aufkriegt. Gelb: Frühstücksschrank. Spülmaschine links neben dem Eingang.
Ich hätte dort gern den Kühlschrank gehabt, aber mein Mann möchte beim Reinkommen das Fenster sehen. Das ist halt so. Über das Spülmaschinen-Eck kann er dann prima drübergucken.
Neben der Spülmaschine ist die "Poststation", gleich am Küchen-Ein- und Ausgang – dort verlassen wir das Haus und können dann die Post mitnehmen, Autoschlüssel, Handys, Kackitüten für die Hunde etc.
Es geht jetzt erstmal um eine möglichst praktische und "schöne" Platzierung der Geräte – Auszugsbreiten etc. erstmal hinten angestellt. Durch die individuelle Schreinerarbeit sind wir an keinerlei Raster gebunden.
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