Fertig ohne Bilder Offene Einbauküche (U-Form) für Mietwohnung

An der langen Seite (480), wo ihr die Zeile eingeplant hat, befindet sich keine einzige Steckdose.
Das wirkt sich auch auf dein U aus: Alle, wirklich alle vorhandenen Steckdosen verschwinden hinter der Schrankwand. Wo wirst du Wasserkocher, Kaffeemaschine, Toaster, Handmixer, Pürierstab, Küchenmaschine, Airfryer, Waffeleisen & Co anschließen? Und - es wurde ja schon gefragt - wo und wie das Kochfeld?
MaW: In dem Moment, wo deine Küche ein anderes Layout hat als im Architektenplan (und wahrscheinlich sogar dann, Stichwort Arbeitssteckdosen), muss sowieso ein:e Elektriker:in ran, egal ob U, L, Zwei- oder Einzeiler.
 
deine Vorgaben

Grundriss (1).jpg IMG_7467.jpg

die Steckdosen entsprechen dem Etagenplan, ich sehe keine für den Spüler. Die beiden Steckdosen über AP, veilleicht sind die in der Ecke, vielleicht nicht.

Habt ihr die Steckdosenpositionen gemessen? was man sieht, reicht nicht. Messe und "suche" Steckdosen, mach ein Bild vom Sicherungsschrank.
 
Die Elektrik ist geklärt. Die Maschinen stehen in der Nische hinten. Vorne kommt eine Steckdosenleiste in die Arbeitsplatte .
Der Anschluss für s Kochfeld wäre auch geklärt und machbar.
Grüße
 
Ich würde vermuten das ihr mit einen durchgezogen L, rein finanziell günstiger kommen würde als aktuell mit der Insel. Es fehlen ja nur noch 90cm an Schrankbreite, dafür entfallen die Mindertiefen Schränke und man kann mehr große Schränke nehmen. Außerdem brauch man keine Übertiefe Arbeitsplatte .
Dazu hättet ihr viel mehr Arbeitsfläche, Freiraum und Stauraum.

Man könnte auch ans Ende der Zeile z.b . ein passendes Regal stellen (nicht vom Küchenstudio ), da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten.

Wenn ihr aber unbedingt eine U Küche wollt, dann ist das ja auch völlig ok. Ihr solltet euch nur über die Nachteile und Alternativen klar sein. Sonst ägert man sich danach.
 
Durchziehen mit 480 x 260 ist keine Option. Die Wege sind ja irre weit und es ist auch ein Kostenpunkt dann.

Du hast ja die beengte Situation in deiner aktuellen Küche eindrucksvoll geschildert. Umso verblüffender finde ich, dass du das Raumangebot der neuen Küche weniger als Chance ("Endlich Platz, um sich zu bewegen! Endlich vernünftig Arbeitsfläche möglich!") wahrnimmst, sondern fast als Bedrohung mit "irre weiten Wegen". Wobei ich schon verstehe, dass viel mehr Platz als bisher erstmal auch verunsichern kann. Das wird sich aber ändern, und dann wirst du vielleicht bedauern, den Raum künstlich verengt zu haben.

Ich hab mal alle Unterschränke aus deiner U-Planung an die lange Wand gestellt. Das ging sich nur so gerade eben aus. Du bräuchtest dafür also nicht mehr Schränke, sondern bloß eine Ecke weniger. Ecken kosten Geld, für etwas Abstellfläche oben und einander blockierende Schränke unten. Mit L statt U kriegst du eine schöne Hauptarbeitsfläche zwischen Spüle und Kochfeld, kannst statt Muldenlüfter eine Haube nehmen und kommst insgesamt günstiger davon - zumal du in der geraden Zeile mehr breite Schränke stellen könntest, stauraumoptimierend und budgetschonend.

Und falls zum Gesellschaftleisten ein Möbelstück gebraucht wird - es wäre Platz da. Für eine mobile Insel zB, oder für einen höheren Bartisch, wo man sich gemütlich dranlehnen und die Arme abstützen kann, oder es wird doch der Esstisch in die Küche gestellt? Könnte man auch abwarten und erst nach einer Weile Küchennutzung entscheiden.
 

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obwohl die Küche "gegessen" ist, jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss (und hoffentlich daraus lernt) und kein Bedarf an Optimierung besteht, trotzdem noch eine Ansicht

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obwohl die Küche "gegessen" ist, jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss (und hoffentlich daraus lernt) und kein Bedarf an Optimierung besteht, trotzdem noch eine Ansicht

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Die Küche ist weder gegessen noch habe ich gesagt, dass wir keinen Bedarf an Optimierung haben. Ganz im Gegenteil. Wieso sollte ich hier einen Post eröffnen, wenn ich das nicht hätte?
Glaub mir, viele Posts hier - deiner jetzt weniger ;-) - haben mir viele grübelnde Stunden beschert.
Das Bild von dir mit dieser Tischposition funktioniert übrigens nicht. Wenn du hinten die Küchenzeile hast, bleibt dir nicht genügend Platz, um die Tischgruppe neben die Balkonschiebetüre zu packen, sodass Leute noch bequem aufstehen und sich bewegen können.
Das bedeutet, der Tisch bleibt weiterhin mehr im Raum

Du hast ja die beengte Situation in deiner aktuellen Küche eindrucksvoll geschildert. Umso verblüffender finde ich, dass du das Raumangebot der neuen Küche weniger als Chance ("Endlich Platz, um sich zu bewegen! Endlich vernünftig Arbeitsfläche möglich!") wahrnimmst, sondern fast als Bedrohung mit "irre weiten Wegen". Wobei ich schon verstehe, dass viel mehr Platz als bisher erstmal auch verunsichern kann. Das wird sich aber ändern, und dann wirst du vielleicht bedauern, den Raum künstlich verengt zu haben.

Ich hab mal alle Unterschränke aus deiner U-Planung an die lange Wand gestellt. Das ging sich nur so gerade eben aus. Du bräuchtest dafür also nicht mehr Schränke, sondern bloß eine Ecke weniger. Ecken kosten Geld, für etwas Abstellfläche oben und einander blockierende Schränke unten. Mit L statt U kriegst du eine schöne Hauptarbeitsfläche zwischen Spüle und Kochfeld, kannst statt Muldenlüfter eine Haube nehmen und kommst insgesamt günstiger davon - zumal du in der geraden Zeile mehr breite Schränke stellen könntest, stauraumoptimierend und budgetschonend.

Und falls zum Gesellschaftleisten ein Möbelstück gebraucht wird - es wäre Platz da. Für eine mobile Insel zB, oder für einen höheren Bartisch, wo man sich gemütlich dranlehnen und die Arme abstützen kann, oder es wird doch der Esstisch in die Küche gestellt? Könnte man auch abwarten und erst nach einer Weile Küchennutzung entscheiden.

… denn zum Beispiel dieser Beitrag hat irgendwas in mir ausgelöst. Deine Argumentationskette ist für mich schlüssig. Hätte ich nicht gestern kurz vorm Einschlafen lesen sollen. ;D

Folgendes dazu:
- Kannst du mir kurz erklären, was die kurzen Teile ganz links in deiner Planung sind?
- Mit welchen Tool hast du das geplant?
- Wir müssten hier dann Strom zum einen für das Kochfeld dort rüber bringen (das klappt), aber eben auch für die Dunstabzugshaube nach oben.

Alles in allem habe ich einfach noch folgende Probleme mit der Planung (wenngleich ich wie gesagt alle positiven Argumente absolut verstehe):
- Wir möchten gerne mal nichts über dem Schädel haben beim Kochen und Schnibbeln. Uns gefallen Wandschränke einfach überhaupt nicht.
- Wir haben uns mittlerweile so an die Hochschrankwand im Eck gewöhnt. Es wäre schade, wenn wir die aus Gründen auflösen müssten.
- Die Wege sind weit
- Eine Theke o.Ä. (Bartisch) kann ich mir beim L hier nicht vorstellen.

Ich werde mir mal die Mühe machen, das mal wirklich als L zu planen.
In meinem Kopf fehlt mir die Inspiration für eine schöne L-Küche. Wir fangen bei L wirklich bei allem wieder von vorne an. Die Zeit ist schon auch ein Faktor langsam.

Grüße und vielen Dank Dir!


Edit:
Noch etwas.
Ich habe mich natürlich nur mit Muldenlüftern beschäftigt. Die einfache Reinigung der Filter hat mich vollends überzeugt. Ich weiß, dass der Abzug nicht so gut ist, wie bei einer Haube. Ich hatte zwei Abzugshauben in meinen vorherigen Mietwohnung, die allesamt eine Katastrophe waren. Gibt es hier mittlerweile bessere Lösungen, die keinen Platz wegnehmen und gleichzeitig einfach zu warten/reinigen sind?
Ich kann Dinge über dem Kopf einfach nicht ausstehen und im Moment hängt da halt ein Monstrum…Nie wieder!
 

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Wenn du hinten die Küchenzeile hast, bleibt dir nicht genügend Platz, um die Tischgruppe neben die Balkonschiebetüre zu packen, sodass Leute noch bequem aufstehen und sich bewegen können.
Tisch und Stühle hätten im L gut Platz, mit großzügig Abstand und Bewegungsspielraum.
In deiner Ursprungsplanung wolltest du btw einen zu kleinen Tisch in eine zu kleine Nische neben das U quetschen ... Wie schriebst du selbst? Alles ist ein Upgrade. :rofl:
Insgesamt übrigens ein weiteres Argument für das L: Du musst das Drumherum nicht schon im Vorfeld entscheiden, mit dem Risiko, dass dein räumliches Vorstellungsvermögen dich in die Irre führt. Es bleibt, weil ja nur die Wände von Küche besetzt sind, ausreichend Platz für unterschiedliche Lösungen, und die kannst du in aller Ruhe ausprobieren (zB mit Kartons in passender Größe), sobald die Küche steht.

Die Wege sind weit
Nein.
Dein Hauptarbeitsbereich umfasst - Spüle und Kochfeld inklusive - keine 3 Meter, und die reizt du zumeist nicht voll aus. Abstand Spüle bzw Arbeitsfläche daneben zum Kühlschrank sind wie in deinem U, weil das Layout in diesem Bereich unverändert ist. Stauraum rechts neben dem Kochfeld ist mit deutlich kürzeren Wegen erreichbar als in deinem U, weil du nicht um die ganze Insel herum zu deren Rückseite laufen musst, sondern nur zwei Schritte geradeaus.
Und: Weil du im L breitere Schränken stellen kannst als im U, bringst du mehr unter (1x100 bietet mehr Stauraum als 2x50), das heißt, du hast weniger Wege zur Leiter, die du brauchst, um Zeug aus deinen deckenhohen Hochschränken zu angeln. :cool:

- Wir möchten gerne mal nichts über dem Schädel haben beim Kochen und Schnibbeln. Uns gefallen Wandschränke einfach überhaupt nicht.
- Wir haben uns mittlerweile so an die Hochschrankwand im Eck gewöhnt. Es wäre schade, wenn wir die aus Gründen auflösen müssten.
Wenn ihr keine Hängeschränke mögt, nehmt ihr keine. Wenn ihr keine Haube mögt, nehmt ihr einen Muldenlüfter . Die Wand obenrum freizulassen hat ja den Vorzug, dass die Küche vom Wohnbereich aus gar nicht wie eine solche aussieht, sondern elegant im Hintergrund bleibt. Ganz anders als beim U, wo die Halbinsel massiv in den Wohnraum zeigt und laut "Hier ist Küche!" ruft.

Die Hochschränke bleiben auch im L dort, wo sie jetzt schon geplant sind. Müsste nicht so sein, schiene mir aber sinnvoll - die Anschlüsse sind dort, und die hohen Teile sind vom Wohnbereich aus nicht zu sehen, die Küche bleibt optisch im Hintergund.

Ach ja, die kleinen Schränke in der Demo-Ansicht sind die mindertiefen Schränke von deiner Inselrückseite. Es ging mir da nur darum zu zeigen, dass die von dir im U verplanten Schränke in einer geraden Zeile sinnvoller anzuordnen wären, und dabei die Kosten nicht steigen würden, wie von dir befürchtet. Wenn du ein L planst, nimmst du natürlich andere - vor allem breitere - Schränke.
 
Jetzt muss ich meinen gerippten Text löschen Weile Taylor schneller war.
Genau das, meinte ich oben auch nur weniger gut formuliert. Taylor konnte das besser :-).

Zum Punkt Oberschränke: lass sie weg. Nachrüsten kann man diese immer noch, ggf. können das dann auch die Menschen die nach euch die Wohnung nutzen. Somit erhöht sich meiner Meinung etwas nach die Chance das die Küche übernommen wird.
 
Hey taylor,
klingt soweit gut. Wie gesagt: Ich versuche mich nachher in der Mittagspause an einer Planung.
Ein Muldenlüfter an der Wand? Bei mir schillert irgendwas, dass man das nicht tun sollte. Hab ich da was falsch in Erinnerung?
Grüße
 
Ich würde dir gerne eine schöne L Küche verlinken, also zumindest mir gefällt sie sehr gut.

Dunkelblaue Traumküche in Allraum| Küchenplanung einer Küche von Forster

Für mich stellt sich eher die Frage, wie wichtig ist dir das Kochen Richtung Raum?

Sagen wir es politisch. Immer wenn ich es irgendwo sehe, finde ich es toll. Die Vorstellung ist auch toll. Einfach offener zu stehen und sich gleichzeitig mit dem Partner gegenüber unterhalten zu können. (Wir kochen wirklich oft alleine, bzw. einer kocht, der andere kommt grade erst nach Hause und umgekehrt).

Wenn es aber wirklich so viele Gründe gegen das U gibt, dann ist das kein KO Kriterium. Ich bin mir aber sicher, dass ich ziemlich traurig drüber sein würde.. Der sogenannte “You miss what you don‘t have“ Effekt.
Das könnte aber genauso passieren, wenn die Ecken uns stören..nur noch mal der Vollständigkeit halber.



Es tut mir wirklich leid, aber von der reinen Form der Küche gefällt sie mir überhaupt nicht. Es wirkt (auf mich!) langweilig und zu sehr nach klassischer „Küche“. Mir fehlt da ein tieferes Element, es ist alles so langgezogen. Die Hochschränke rahmen den auf mich altmodisch wirkenden Rest irgendwie nur ein.
Die Schränke, der Platz drin und die vielen Auszüge sind natürlich toll und gelungen.
Ich hab mich aber wirklich noch gar nicht an eine L-Form gewöhnt.
 
wenn ihr euch für das U entscheidet, macht ihr das jetzt mit allen Infos welche Nachteile da sind. Es kann wirklich nur immer einer entspannt kochen, der 2. kann nicht einmal den Geschirrspüler nebenher ein oder ausräumen, die Klappe ist immer dann im Weg. Er kann sich natürlich ein Bier aus dem Kühlschrank holen und dir entspannt zuschauen. :rofl:
Wo wird dann der Kaffeevollautomat stehen?
 
In "deinem" L sind die Hochschränke in ihrer Wandnische ja praktisch unsichtbar. Wie langweilig (oder eben nicht) die Arbeitszeile aussieht, entscheidest du selbst: durch die Auswahl von Fronten, Arbeitsplatte , Wandfarbe und Deko. Da kannst du dich nach Lust und Laune austoben, wie es dir gefällt. (Die grünen Dinger an der Wand sollen übrigens Bilder darstellen, keine Wandschränke.)
Btw, imo spricht gegen Muldenlüfter in der Wandzeile nur der Preis, weil bei gleichem Wirkungsgrad eine Wandhaube günstiger ist. Aber du hast ihn für die Halbinsel eh einkalkuliert, also wäre er beim L kein zusätzlicher Kostenfaktor.

Und wie gesagt, es bleibt beim L genug Platz für eine mobile Insel, wie sie in reicher Auswahl (nicht nur bei Ikea ) angeboten werden, die dann ein zusätzlicher Schnippelplatz wäre, wo ihr euch gegenüberstehen könnt. Kein Grund, traurig zu sein. ;-)
 

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wenn ihr euch für das U entscheidet, macht ihr das jetzt mit allen Infos welche Nachteile da sind. Es kann wirklich nur immer einer entspannt kochen, der 2. kann nicht einmal den Geschirrspüler nebenher ein oder ausräumen, die Klappe ist immer dann im Weg. Er kann sich natürlich ein Bier aus dem Kühlschrank holen und dir entspannt zuschauen. :rofl:
Wo wird dann der Kaffeevollautomat stehen?

Dadurch dass der Tisch im Raum steht, ist innerhalb des U‘s viel mehr Platz, weil wir es länger ziehen können. Es klappt sehr wohl, dass jemand den Geschirrspüler ausräumt (v.a. wenn wir diesen wie im letzten Entwurf unter den Backofen in die Mitte des Hochschranks setzen).
Der Kaffeevollautomat steht in der Nische. Das reicht uns.

Ich glaube, den letzten Entwurf mit Tisch draußen habe ich noch nicht aufgezeichnet.
Leider ist der Nobilia -Planer so beschränkt, dass ich da die 90cm Arbeitsplatte auf dem U mit den 30er tiefen Schränken nicht reinbekomme. Auch stehen mir Grifflos einige Hochschränke nicht zur Auswahl. Das nervt.

Ich habe jetzt nochmal eine Skizze angefertigt per Hand (siehe Anhang), von dem Entwurf seit wir wissen, dass der Tisch mittig platziert wird. Ich hoffe, der ist lesbar und verständlich. Er ist leider verdreht gerade:
1. Geschirrspüler würde ich unter den Backofen einbauen. Dann wäre beides mittig und man kann beides gut bedienen. Dass der G tief ist nehmen wir in Kauf.
2. Den rechten Schrank würde ich als großen Vorratsschrank hernehmen. (Frage ist nur Tür nach links oder rechts öffnen?)
3. In der Mitte ist nun 1,60m Platz durch die verlängerte Fläche.

Die für mich gravierendsten Fragen / Nachteile:
1. Die Arbeitsfläche neben der Spüle ist nun groß genug für eine Person. Wie weit setzt man das Kochfeld nach Raummitte? Wenn man weiter zur Wand bleibt, dann hat man links daneben nochmal Arbeitsfläche. Man steht halt dann enger aufeinander. Geht man weiter rüber, ist das alles entspannt, man müsste aber dann an der Ecke des U‘s arbeiten bei zwei Personen.
2. Der Raum vor dem U ist nur noch mit einem Regal bestellbar und wird dann eigentlich so nicht wirklich genutzt. Das ist eh eine sehr dunkle Ecke. Hier ist halt die Frage, ob dieser Schlauch, der dann entsteht, so wahnsinnig stört. Manchmal denk ich ja, manchmal denk ich mir wieder: Da passiert eh nichts großartiges.



Auch hab ich mal ein L geplant. Ich muss sagen, ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll. Ohne Oberschränke sieht die lange Seite so leer aus. Wenn der Hochschrank da weg ist noch leerer. Mir gefällt es nicht, wenn das L aufhört mitten im Raum, komplett zu flach sieht auch extrem seltsam aus. Das man sich hier mit den Auszügen und Arbeitsflächen einfacher tut, ist klar.
Ich hab jetzt mal zum Test einen Apothekerschrank links reingebaut, damit die Nische etwas größer wird und dafür den großen Vorratsschrank rechts rüber gestellt. Happy bin ich nicht irgendwie.

Ihr seht aber: Ich nehme euer Feedback an und bemühe mich. :obacht:
 

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wir können ja nur über Planungen sprechen die wir von euch gezeigt bekommen, es ist auf jeden Fall schon besser wenn der Tisch dort aus der Nische kommt
 

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