Das erste Mal im Küchenstudio

Wolfgang42

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So, heute waren wir mit unserer bisherigen Planung (sehe Zweizeilige Küche - Küchenplanung -) im Küchenstudio .
Wir hatten zwei Termine, vormittags in einem kleineren Küchenstudio und nachmittags im Küchenmegastore eines größeren Möbelhauses. Und habe sehr unterschiedliches erlebt.

1) Küchenstudio
Ein nicht allzu kleines Küchenstudio, das ca 20 Ausstellungsküchen in ihren Räumen zeigt. Wir hielten uns recht eng an meine Planungen und die Küchenfachberaterin entwarf in ihrem Planungsprogramm die Küche in 3D, Fronten Arbeitsplatte usw. wurden bestimmt. Am Schluss bekamen wir auch einen Ausdruck der Planung und sie wird uns auch noch per Mail zugehen.
Ein zweiter Termin bis zu dem sie die Planung detaillierter augearbeitet hat und an dem genauer über die Geräte gesprochen werden soll ist vereinbart.
Zeitaufwand ca. 2,5 h. Gefühl: Gute Betreuung, aber nicht 100% perfekt.

2) Küchenmegastore des Möbelhauses.
Anschließend am Nachmittag den zweiten Termin. Ich war zunächst sehr begeistert, da der KFB wesentlich mehr hinterfragte un uns mehr zeigte als im Küchenstudio. Am Schluss war die Zusammenstellung gegenüber unserer bisherigen Planung deutlich modifiziert, aber in positive Richtung: ruhiger, gleichmäßiger. tolle Nischenrückwand mit Relingsystem und einiges mehr.
Aber dann wurde es nervig. Ewig lang war der KFB dann beschäftigt, die diversen Komponenten zusammenzustellen und die Preise aufzurufen. Für Möbel gab es dann 40% Abzug wegen aktueller Werbeaktion und 19 % Abzug weil die Mehrwertsteuer geschenkt wird (was natürlich kaufmännisch falsch ist, knapp 16 % wären korrekt, was er auch zugab.
Am Schluss wurde ein Endpreis von 18,5 k€ genannt gegenüber dem Listenpreis von 33,5 k€. Wir sagten klar, dass das doch oberhalb unseres Planbudgets von max. 15k läge.
Dann kam die bekannte Geschichte "Ich geh mal zum Chef ..." Er kam dann mit dem Chef zurück, der auch noch preislich etwas nachgeben wollte, aber dem wir auch klar sagten, dass wir gar nicht vorgehabt hätten, heute einen Kaufvertrag zu unterschreiben, sondern mit einem Fachmann eine Küchenplanung machen wollten. Er akzeptierte dies zunächst, versuchtr uns dann aber doch in Richtung eines Vertrages zu lenken. Aber haben wir natürlich nicht gemacht.
Einen Ausdruck der Planung bekamen wir natürlich auch nicht.
Gesamtaufwand ca 4 h.
Resumeee: fachmännisch sehr gut, kaufmännisch völlig daneben.
 
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racer

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Hallo Wolfgang, die großen Häuser haben nur die 4 Stunden, danach wissen die, dass sie im Regelfall die Kunden nie wiedersehen.. entweder top, oder hop, daher drängen die auf den Abschluss..

diese ganzen Rabattaktionen vergiss mal sofort wieder.. die kaufen die Küchen auch nicht günstiger ein, wie ein guter Händler, deren Ausstellungen verbrauchen aber weit mehr Strom, der Unterhalt für deren Ausstellungen ist weit größer. Mit einem Wort die großen Häuser haben sehr hohe Fixkosten und daher haben sie auch nichts zu verschenken.

Gehe davon aus, dass die 18,5 K der reale Preis sind und einen Super-Sonderpreis wirst Du da nicht bekommen..
 

Wolfgang42

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Ich hatte auch nicht erwartet, dort ein Top-Angebot zu bekommen, aber meine Frau hatte den Termin gemacht. Es war dann letztendlich so, wie in dem er kürzlich verlinkten Fernsehbeitrag.
Als näcfstes werden wirwöhl einen Termin bei einem Küchenstudio machen, von dem ich ein Angst über Kitchenadvisor bekam. Der Angebotspreis liegt aurlf der gleichen Höhe e der aus dem Möbelhausküchszore aber mit deutlich besseren Möbeln und Geräten.

Gibt es wirklich genügend Küchenkäufer, die nach wenigen Stunden im Möbelhaus einen Vertrag über eine fünfstellige Summe unterzeichnen?
Offenbar schon, sonst würden diese nicht so agieren.
 

martin

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Schon Albert Einstein sagte: 2 Dinge sind unendlich: "die Dummheit der Menschen und das Weltall. Von letzterem weiß man es nicht genau".
 

isabella

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Gibt es wirklich genügend Küchenkäufer, die nach wenigen Stunden im Möbelhaus einen Vertrag über eine fünfstellige Summe unterzeichnen?
Offenbar schon, sonst würden diese nicht so agieren.
Ich behaupte mal ohne es genau zu wissen, dass es die Mehrheit der Küchenkäufer ist, weil die Verkäufer gut darin geschult sind, die Kunden psychologisch unter Druck zu setzen. Das ganze „Chef Fragen“ ist eine Gesprächsführungstechnik, nach dem Motto: „Jetzt habe ich mir so viel Extra-Mühe für Dich gemacht, Du musst bei mir Kaufen“. So schlicht sind wir Menschen gestrickt.
 

Wolfgang42

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Langsam kommen wir in die Zielzone.
Inzwischen haben wir noch zwei kleinere Küchenstudios und ein Größeres Küchenhaus besucht und dort jeweils in 3-4 Stunden unsere Küche inklusive Angebot zusammengestellt. Beim großen Küchenhaus bekamen wir ein preismäßig tolles Angebot (aber es gab auch das Spiel mit dem Listenpreis und dem rabattierten Hauspreis und dem „ich geh mal zum Chef“ aber auf dem Papier (das uns aber nicht ausgedruckt wurde) war Preis und Inhalt sehr interessant, so dass ich gestern (obwohl meine Frau meinte: Herr XXX ist ja schon ein wenig schmierig) dachte: das könnte es werden - vernünftiges Möbelprogramm, hochwertige Geräte. Aber als ich heute früh auf Trustpilot sah, dass bei dieser Küchenhauskette sagenhafte 61% der Bewertenden einen einzigen Stern vergaben, wurde es sofort wieder von unsere Liste gestrichen. Mein Favorit ist jetzt ein kleines Küchenstudio . Der Preis ist zwar gut 5k€ über unserem veranschlagten Budget, aber es ist ein hochwertiges Möbelprogramm und Topgeräte.
Es wird ja auch die letzte Küche für uns vor dem Altersheim oder dem Grab sein.
 

racer

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dann sag uns doch mal was ein "hochwertiges Möbelprogramm und Topgeräte" sind ?
 

mozart

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Mittlerweile sind es mindestens 5 Anbieter.
Daraus ergibt sich bei diesen eine durchschnittliche Abschlußquote von 20% bei diesem Angebot.
Rechnet man 3 Stunden pro Termin, sind zumindest 15 Arbeitsstunden aufgewendet worden.
Man muß sich nicht wundern, wenn vor allem Großflächenanbieter in solchen Fällen versuchen, sofort zum Auftrag zu kommen.
Ich kann ja verstehen, daß man versch. Anbieter loslegen läßt, um sich ein Bild zu machen und natürlich auch, um die Angebote preislich einordnen zu können.
Aber müssen es wirklich 5 oder noch mehr sein?
 

TigerundBär

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Ich habe auch einige Küchenstudios besucht, bis ich das richtige gefunden hatte und unsere Küche dort bestellt habe. Wenn die Verkäufer einen guten Job gemacht hätten, wäre ich nicht weiter gegangen. Aber es war absurd, was ich alles erlebt habe und ich bin froh, weiter gesucht zu haben. Es ist nicht so, dass ich Spaß hatte von einem zum nächsten zu ziehen und jedes Mal 2-4 Stunden Zeit einzuplanen. Als Beispiel: ein Studio hat 6 Wochen für einen Vorschlag gebraucht, war danach für Rückfragen oder Anpassungen nicht erreichbar, mehrmaliges Telefonieren und E-Mails ohne Reaktion,keinerlei Interesse zum Abschluss zu kommen.
Nächstes Studio: ein Verkäufer, der nur meinte: da können sie als Frau mir vertrauen, dass ich für sie das richtige Entscheide. Ich bin schon lange im Job und weiß was sie wollen, das ist zu kompliziert, um es ihnen zu erklären........ahhh, ja.
Nächstes Studio: war 10K teurer, als vergleichbare...
Bei mir war es dann das 5. Küchenstudio . Dort wurden schon 2 weitere Küchen aus dem Freundeskreis geplant, da sie einfach einen guten Job gemacht haben und sie gerne weiter empfohlen habe um anderen diese Odyssee zu ersparen.
 

racer

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5 zu besuchen, und sich bei 5 Händlern ein Angebot machen zu lassen, sind am Ende natürlich "zweierlei paar Schuhe"... ich persönlich habe keine Händler, die in dem ersten Termin gleich ein Angebot erstellen, erst einmal unterhält man sich und schaut, ob man sich "grün" ist... dabei dürfen es dann gerne auch mehr als 5 Händler sein, wenn es nötig ist. Am Ende braucht man aber bestimmt keine 5 Angebote, wenn man die richtigen Planer vor sich sitzen hat und bereits im ersten Gespräch eine Vorauswahl getroffen hat...
 

SchallRauch125

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5 Planungen erstellen lassen für den "besten" Preis würde ich auch nicht empfehlen. Ich hatte schon konkrete Vorstellungen, wie meine Küche aussehen soll, bis auf das Nischen - und Arbeitsplatten -Material. War aber unschlüssig beim Küchenhersteller, da ich mit der alten Ballerina zwar zufrieden war, mir die next125 einen Tick besser gefiel und mir im "alten" Küchenstudio Schüller empfohlen wurde. Ich habe klar kommuniziert, dass ich nur bei einem Angebot ein Aufmaß machen lasse und erst nach dem Aufmaß und den Anpassungen unterschreibe. Offen war für mich, wie der Essbereich gestaltet und die Aufputz-Wasserleitung kaschiert werden kann. Und da habe ich das jeweils Bessere aus den Planungen wählen können.
Für die Auswahl der Arbeitsplatte haben mir die überwiegend sachlichen Beiträge hier im Forum mehr geholfen als die Aussagen der Küchenfachberater, insbesondere auf die Nachfrage, ob ich bedenkenlos Schnitzel klopfen kann... ("Sie können jede Arbeitsplatte zerstören. Aber unsere sind alle sehr robust." Der 3-Zentner-KFB setzte sich zur Demonstration auf eine Compact-Arbeitsplatte, als ob das eine plötzliche Belastung wie einen Schlag simulieren könnte).
 

TigerundBär

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@mozart aber die von dir vorgerechneten 15 Stunden Arbeitsaufwand (5 Küchenstudios à 3 Stunden) hat man ja aber trotzdem beim Kennenlernen. Zumindest waren es bei mir fast immer erste Termine mit diesem Zeitaufwand.

Bei einem habe ich auch gesagt, dass ich nicht glaube, dass das zusammen etwas wird. Er wollte trotzdem Mal ein Angebot machen, man würde sich schon einig werden.

Mein Mann hat sich irgendwann aus der Küchenplanung zurück gezogen und es mir überlassen. In manchen Studios wurde gleich zu Anfang gefragt, ob denn mein Mann noch käme. Den Vertrag würde ich doch sicher nicht alleine unterschreiben wollen.
Was ich alles erlebt habe in diesen Küchenstudios....total absurd.
Und nicht jeder traut sich nach dem ersten Termin zu sagen: sorry, aber sie sind mir total unsympathisch, das wird nichts mit uns.
 

mozart

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Hi,
die Erfahrung sagt ganz klar, daß Küchen so gut wie nie von einem der Partner alleine gekauft werden. Auch wenn sich einer der beiden inhaltlich ausgeklinkt hat-zum Vertragsabschluss kommen sie nahezu immer zu zweit. Die Nachfrage, wie von dir geschildert, ist natürlich etwas unglücklich formuliert.
 

kuechentante

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Und letztens erst (wieder) erlebt.
Alles nach vielem Hin und Her unterschriftsreif .
Dann zum Vertragsabschluss kam der Herr Gemahl mit ... und dann ging die ganze Scheixxe wieder von vorne los.
Zu jedem kleinen Gimmick tausend Rückfragen ..und nee das gefällt nicht und das will ich so.
Letztendlich musste dann ein Kompromiss gefunden werden bei dem ich dann Vermittler spielen musste.
Aber immerhin kam es dann noch zur Unterschrift.
Frag mich über was die zu Hause überhaupt geredet haben.

Und last but not least.

Oberste Verkäuferregel lautet "Entscheidungsträger feststellen !"
 

Soßenqueen

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.....und genau deshalb habe ich meinen Mann erstmal zu Hause gelassen. Sonst hätten die Gespräche im Studio noch länger gedauert und wir hätten die Details vor dem Verkäufer ausdiskutiert. Das wollte ich keinem antun. Das haben wir schön zu Hause gemacht bzw. vorher bei unseren Rundgängen.

Ich wurde auch gefragt, ob mein Mann noch kommt. Das habe ich als normal empfunden. Ich habe freundlich geantwortet: ich plane erstmal allein und mein Mann kommt später dazu. Ja, die Frage wurde in unterschiedlichen Tonlagen gestellt, aber da stehe ich drüber. Ihr dürft raten, wie die Tonlage war, wo wir letztens gekauft haben. ;-)
 

Fernblau

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Oberste Verkäuferregel lautet "Entscheidungsträger feststellen !"
...& wie schief das gehen kann, wenn man hier daneben tippt: Bei unserer ersten "richtigen" Küche war die Aufteilung klar geregelt. Die Chefin kümmerte sich intensiv um den Nachwuchs und der "Herr Gemahl" zog, ausgestattet mit voller Gestaltungs- und Finanz-Prokura durch die Geschäfte. Erst beim Dritten konnte ich für mich auflösen, warum mich die ersten Beiden mehr oder weniger komplett ignoriert haben: "Beim nächsten Mal bringen Sie dann Ihre Frau mit und wir machen eine richtige Planung". Ach ja.
Also 3x kein Geschäft wegen krasser Fehleinschätzung, Nr. 4 hat dann den Auftrag bekommen. Das war dann auch die erste/einzige richtige Planung.
Planer/Verkäufer, die "sowieso schon wissen, wie's läuft" und "was gut für mich ist", waren mir dann auch für den Rest meines Lebens immer die "angenehmsten". Dann lieber einen motivierten, engagierten, der die Grenzen seiner Weisheit kennt und seine Erfahrung dann einsetzt, wenn es wirklich sinnvoll ist und der zur Abwechslung auch mal kurz zuhört, abwägt, rät, Raum für eigene Entscheidung lässt.

Gute Nachricht: Die gibt es. Meiner Erfahrung nach komme ich mit etwa 2/5 der potentiellen Geschäftspartner auf dieser Ebene gut klar. Das ist gar keine schlechte Quote :-)
 

kuechentante

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Wieso soll man mit jemand planen , der in der Beziehung nix zu melden hat ?

Daher ist es völlig legitim den Kunden kennenzulernen und seine Beweggründe zu erfahren (sofern verpartnert) , warum er alleine aufschlägt und wann mit dem Hinzukommen des Partners zu rechen ist , und ob überhaupt der Partner hinzukommt.

"Entscheidungsträger feststellen" ist doch die normalste Sache der Welt.
Passiert in jedem Job tagtäglich so .

Letztens hatte ich eine 89 jährige Dame im Haus .
Die wusste was sie wollte und was nicht .
Vollig fit ...geistig und auch körperlich.

Als die Tochter und der Schwiegersohn im 2. Termin zur Präsentation dabei waren.
Mischte sich der Schwiegersohn ein , als es um die Frage ging Ceran oder Induktion .
Die Dame äußerte im 1. Termin ganz klar .. Induktion , weil sie jetzt Gas hat , das direkte Kochen zu schätzen weiß , und auch wegen der Reinigungsfreundlichkeit.

Nach gefühlter halben Stunde , ob der Diskussion, was für die Dame gut ist und was nicht, konnte ich mir eine freundliche Frage nicht verkneifen , ob er denn auch da wohne und gelegentlich da koche .


Zum 3. Termin kam die Dame dann alleine um die Unterschrift unter den Vertrag zu setzen.
Die Kinder waren im Urlaub.

Es gibt aber vielfach auch Leute, die ganz klar sagen ohne Beratung und Beistand durch Freundin, Mutter; Schwester u.u.u. .... keine Entscheidung treffen zu wollen.
 

Evelin

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auf die Idee, dass beide Partner unterschreiben müssen, käme hier niemand, es sei denn es handelt sich um einen Kredit.

Hab gerade geschaut, die Küche, mein Auto, letzte Woche die Klimaanlage, alle Fenster erneuert, Swimspa mit allem drum und dran, und das teuerste meine Zähne, unterschreibe nur ich. Niemand interessiert hier, wer unterschreibt, sie wollen nur das Geld wie abgemacht.
 

Fernblau

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Welch ein Pragmatismus in Down Under. I like. Hier geht es dann eben doch auch... oft... ums Belehren. Also wenn ich demnächst ein Geschäft betrete, werde ich versuchen deutlicher als bisher zu machen, dass ich hier auch einkaufen darf.
 

kuechentante

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Noch mal ganz klar .
HIER KANN UND DARF AUCH eine Einzelperson unterschreiben.
Das ist doch dem Verkäufer wurscht piepe.
Nur wenn ich in mehreren Terminen es mit einem Kunden/Kundin zu tun habe
will ich schon wissen ,ob ich mit demjenigen zu tun habe, der am Ende auch Entscheidungshoheit hat und "unterschriftsberechtigt ist!"
Es ist ja sehr schön , wenn es bei Euch da klare Befugnisse in Euren Partnerschaften gibt und die Regeln klar sind und Absprachen gelten.
Bei mir ist es auch so . Gottseidank.
Und das hat auch nichts zu tun , in welchem Land man lebt.

Hallo ?

Wenn ich in Rente gehe schreibe ich ein Buch , was hier manchmal so abgeht.
Glaubt mir .. es gibt nichts , was es nicht gibt.
Da tauchen dann am Ende Leute auf, die demjenigen mit dem man es bislang zu tun hatte Kompetenzen und Entscheidungsgewalten absprechen.
Da geht teilw. echt die Post ab , und als Verkäufer ist man mittendrin.

Einige tauchen dann später wieder (alleine) ... auf und brauchen wieder ne neue Küche für eine eigene Wohnung.
Und da frag ich wohl ob es den Gatten (oder wen anderes) noch gibt.
Hab ja keine Glaskugel.
 

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