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@menorca in meinen Augen ein perfekter Vorschlag.
So unterschiedlich kann die Sichtweise seinverbindet sie aus meiner Sicht leider ein bisschen die Nachteile
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Ja, na klar! Und das ist doch auch gut so.So unterschiedlich kann die Sichtweise sein
Das ist eigentlich gerade, was mir an #4 gut gefällt: Für die zeit- und konzentrationskritische Arbeit am Kochfeld hat man "seine Ruhe" und ist auch möglichst weit von Gästen entfernt, so dass es eine etwas größere Hemmschwelle bedeutet, dabei angequatscht zu werden (ich mag das durchaus, bin aber nicht der beste Multitasker, d. h. manchmal stört es auch ...). Für die unkritischeren Arbeiten (Mise-en-place, Pizza belegen und so) hat man dann den sozialen Kontakt und den schönen Blick. Wenn man dabei noch ein Kleinkind zu beaufsichtigen hat, stelle ich mir das auch nicht schlecht vor, obwohl mir diesbezüglich noch die Erfahrungen fehlen.Wenn ich in der Küche arbeite, dann konzentriere ich mich auf das, was auf der APL vor mir ist, und lasse die Aussicht links liegen .
Nein, der Heizkörper ist nicht fix. Ich hatte geschrieben, dass er evtl. unter dem Fenster versetzt (dabei ggf. auch schmaler und höher) werden kann, oder planrechts an die Wand wandern könnte (was ich aber eher nicht bevorzuge).Heizkörper unterm Fenster, Fenster hinten in der Ecke, dem Lesen nach fix
So eine Altbaudecke hängt zwar immer ein bisschen durch, aber die Insel bliebe gewiss auch ohne Bremsen an Ort und Stelle!heitere Insel auf Rädern mit Lümmelplätzen (hoffentlich ist keiner der Gäste so heiter, die Bremsen zu lösen)
Meine Eltern leben noch mit einer (Miele -) Küche aus den frühen 80ern (mit braun, ohne orange), der damalig vorherrschende Stil ist mir vertraut. Vielleicht deshalb hat sich Otl Aicher damals genötigt gefühlt, das Buch (im Auftrag von Bulthaup , übrigens) zu schreiben ...Küche zum Kochen im Stil der 80er (Anm der Verfasserin: Braun-Orange war "in" in der Zeit -> Quelle: Zeitzeugenerlebnis)
Referenz 1 finde ich hübsch, habe ja aber darauf hingewiesen, dass dort wohl nicht viel gekocht wird. Außerdem ist der Raum dem unsrigen einfach extrem ähnlich. Ich finde den "Leuchtturm" übrigens besonders gelungen. (Aber mir gefällt auch das "Maritim" in Travemünde ...)Es werden vier Beispiele aufgezeigt, von denen eigentlich nur Beispiel 4 in etwa den selbstformulierten Anforderungen entspricht.
Ironie nicht erkannt?
- Weinschrank und Personal langfristig ok
- Konsignationslager vorhanden
Das ist zu klären, aber ohne wird es wohl nicht gehen. Wenn ich einmal im Jahr Raclette oder Wurst mache, habe ich nicht das geringste Problem damit, auf eine Leiter zu steigen. Das einzige, was mich davon abhält, viel drastischer in die Höhe zu planen, ist der schöne Raum, den ich nicht vergewaltigen möchte.Wo kommt die Stehleiter hin?
Die KFB, mit der ich bislang gesprochen hatte, gab sich diesbezüglich ganz entspannt und meinte, dass wir mit der Bestellung unbedingt warten sollen, bis wir die Schlüssel zur Wohnung haben. Lieferzeit Schüller 8–10 Wochen, meinte sie. Das habe ich mal so hingenommen.Zudem musst du ein Küchenstudio finden, was bis Anfang Mai liefern kann.
Schon ... aber du nicht?Ironie nicht erkannt?
So wurde es mir hier gesagt und hinsichtlich der Front auch geraten.Lässt sich denn ein Standgerät GSP (so las sich das für mich) so einfach gegen vollintegriert austauschen? Mindestens mal ne Front müsstest du mitbestellen aber.
Ich dachte, etwaige Blockverrechnung kommt nur beim Holz zum tragen? Diesbezüglich kenne ich mich natürlich nicht aus. Wenn es günstiger ist, die alte Küche en bloc zu verkaufen – auch gut.Für mich wäre verkaufen in dem Fall bessere Option auch im Hinblick auf evtl. Blockverrechnungsoptionen usw.
Mikrowelle hinter einer Lifttür widerspricht in meinen Augen der typischen Nutzung. Da geht's doch um "mal schnell" die Nachschlagportion noch ein bisschen wärmer oder die Butter zum Backen einen Tick weicher zu bekommen. Dafür extra eine Lifttür zu öffnen wär' mir nix. Dann könnte ich auch gleich ganz auf die MW verzichten (was so schlimm auch nicht wäre).Vorsintflutliche Mikrowelle wäre für mich kein Problem wenn man sie z. B. hinter eine Lifftür in einem standardisierten Schrankfach in einem Hochschrank verstaut.
Das kann ich ggf. problemlos selbst erledigen.Da ist die Frage ob das nicht teurer wird als hinter einer Tür weil ja wieder ein Regalchen angefertigt werden muss
"So wenig wie möglich Hochschränke/Oberschränke" heißt nicht "keine Oberschränke, keine Hochschränke". Natürlich wird es Oberschränke geben, und ein Hochschrank (plus hoher KS) ist vielleicht auch unvermeidbar.Ein weiteres Problem: Keine Oberschränke, keine Hochschränke, mindestens 4 Geräte unten (Backofen, Dampfgarer, Mikrowelle, GSP), lange Tafel muss möglich sein. Wo sollen Dinge verstaut werden, wo willst du Vorräte aufbewahren?
Sehe ich nicht so. Mit anständigen Industrierollen landet man ohne weiteres bei einer Nennbelastbarkeit deutlich jenseits einer Tonne. Sorgen mache ich mir dabei allenfalls um den Boden.Eine mobile Insel wird niemals so belastbar sein wie eine "normale" Insel.