Fertig mit Bildern Wohnküche im "Berliner Zimmer"

Land_Frau

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@kuechentante, ich mir auch.

in Gedanken steht bei mir ein großer dunkler, eher rustikaler Tisch unter dem Lüster auf dem bestimmt wunderschönen Parkett Rundrum ein Stilmix unterschiedlichster Stühle.

Ich find den Raum nur schön, ein Raum zum Träumen.

Am Fenster würde bei mir auch die Barista Ecke stehen.
 

Evelin

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Ich koche gern, Alltag und für Gäste, daher hat sich auch einiges an Krams angesammelt. An sperrigem Kram wären zu nennen: Eine größere Siebträger-Kaffeemaschine (Bezzera 99) mit zwei Mühlen, eine größere Aufschnittmaschine (Berkel 836), eine größere Orangenpresse (Santos), eine größere Waage (Mettler). All das hätte ich gern weiterhin auf der APL stehen. Außerdem ein größerer Kammervakuumierer und ein Sous-Vide-Laborthermostat – beides wird aber in letzter Zeit nicht mehr viel verwendet und könnte notfalls auch wegfallen – auf keinen Fall muss es auf die APL.
- Wegzustauen wären außerdem noch: Krefft-Fleischwolf, Wurstfüller, 36er Crèpiere, zwei Küchenmaschinen (Braun Multiquick/Kenwood Major), Moulinette, Friteuse, Fondue, Raclette ... Notfalls kann ich mich auch von manchem trennen, bzw. sehr selten genutztes kann im Keller gestaut werden.
hm, vielleicht 1/3 davon wird in die Küche passen.

Ich hab schon probiert, aber am Ende sieht es wie eine Ausstellung für Küchengeräte aus.

Im Moment sehe ich realistisch planrechts KS + BO + KF, planoben die Wasserzeile. Die Arbeitsfläche wäre aber mit Geräten belegt.

Ansonsten noch eine bewegliche Insel.

Vielleicht kann jemand was zaubern, ich nicht
 

Mewtu

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Wo hast du denn jetzt das ganze Zeug auf 37m2 untergebracht?
 

menorca

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Mit Alnoplaner 15b angelegt:
 

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Friedenauer

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Hui, hier geht‘s ja rund ... Ich bemühe mich, hinterherzukommen mit der Beantwortung. Danke für Euer Engagement!!

@isabella:
Schwarze Arbeitsplatte habe ich schon häufiger „bekocht“, stört mich weder optisch noch finde ich sie zu gewöhnlich – ich laufe aber auch tagein, tagaus in Jeans und T-Shirt rum, daher ist mir Gewöhnliches kein Dorn im Auge. Trotzdem tendiere ich aber am ehesten zu was grauem, z.B. Naturstein Steel Grey satiniert.
Schüller Strato: Nee, nicht so mein Ding. Pressspan bzw. MDF mit „edlem“ Holz aufzupeppen missfällt mir.
Überhaupt: Das Aussehen von Fronten und APL finde ich so mäßig wichtig – es soll nicht hässlich sein, muss aber auch nicht herausragend schön sein. Im Wesentlichen empfinde ich die Küche als eine Werkbank, die Schönheit mehr aus ihrer Funktion gewinnt und weniger aus dem Dekor.
Wirklich “schön“ finde ich Früchte, Gemüse, Gläser mit Zutaten – darauf schaue ich wirklich gern. Auf Möbelplatten eher nicht so. :-)
Hinsichtlich exakter Maße: Außer den Maßen der Fensternische dürften diese auf +/- 2 cm stimmen, und Planungen, bei denen es auf die letzten 2 cm ankommt, habe ich bislang noch nicht ins Auge gefasst. Das Zeilenende, das in die Fensternische läuft, lässt sich ggf. mit einem auf Maß gefertigten Regal oder Drehtürschrank abschließen, der im hinteren Teil noch hinter die Heizung schlüpft. Das baue ich notfalls am Ende auch selbst, sollte also nicht von weiterer Planung abhalten.
Insgesamt bin ich aber, wie gesagt, zunächst mehr am Raumkonzept als an der Detailplanung oder Oberflächengestaltung interessiert. First things first! :-)

@Mewtu:
Ich hätte diese Fronten mit den gefrästen Griffleisten sicherlich auch nicht gewählt, aber gefallen tun sie mir. Ebenso wie Linoleum-APL, Holzkorpusse u.a., die ich auch für uns nicht in Erwägung ziehe, obwohl es mir grundsätzlich gefällt.

@Landfrau:
Vieles an der von Dir verlinkten Küche wäre gar nicht mein Fall, aber der, sagen wir mal, unbeschwerte Eklektizismus gefällt mir durchaus. Und klar, offene Regale bieten mehr Putzvergnügen, aber das ist allenfalls dritte Priorität bei der Gestaltung. Wir sind auch keine Sauberkeitsfanatiker, die hinter jedem Stäubchen herwischen. Das soll aber nicht heißen, dass wir überwiegend offene Regale wollen, aber ein paar lfm wären schon schön. In meiner jetzigen Küche habe ich über der Hauptzeile erstmal 3 Regalbretter in 24 cm Tiefe, erst darüber Oberschränke. Das ist mir sehr angenehm, weil man nicht direkt den Oberschrank vor der Rübe hat. Nach oben hin sind die 3,40 Raumhöhe dann aber auch sehr gut ausgenutzt … ;-)

@kuechentante:
Dunkle Küche gefällt mir sehr, aber ich möchte sie nicht selbst haben. Das ist wie mit farbigen Wänden – bei anderen finde ich die häufig klasse, aber bei mir darf es gerne weiß sein. Ich suche wohl nach so wenig Zeitgeist wie möglich ... Abgesehen davon: Die Aufteilung ist mir erstmal wichtiger als die Farbe.

@Landfrau zum Zweiten:
Klingt gut, der herrliche große alte Tisch in der Raummitte und die Baristaecke am Fenster. Dann vielleicht noch ein dreifacher Weintemperierschrank an der Stirnwand. Und das Hauspersonal serviert das Essen, das im Nebengebäude zubereitet wurde! ;-) ;-)

@Evelin:
Ach, ich denke schon, dass mehr als 1/3 reinpassen wird – bislang passt das alles in die 9qm-Küche, sogar samt Jacken, Schuhen und Waschmaschine. Ich habe übrigens noch die Kompressoreismaschine vegessen! ;-)
Zugegebenermaßen lagern der Fleischwolfmotor und der Braun-Foodprocessor unterm Bett. Und wir haben einen Supermarkt im Nachbarhaus, daher ist die Vorratshaltung entsprechend minimalistisch. Das kann in der neuen Wohnung übrigens ähnlich werden: 2 Discounter, 3 Vollsortimenter und 2 Biomärkte im Umkeis von ca. 300 Metern ...

@menorca:
Danke, das ist ja super! :-)

Gut‘s Nächtle allerseits!
 

Friedenauer

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Hier mal ein paar ungeschönte Eindrücke aus unserer aktuellen Küche. Ein bisschen weniger verkramt darf die neue gern werden – aber die Richtung ist schon ok so ... ;-)
 

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Pewu

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Was für eine Wohnung! Ich bin begeistert.
Wie werdet Ihr Wohn- und Arbeitszimmer nutzen, sind das schon Eure Bezeichnungen für die Zimmer?

Ich fände ansonsten das Wohnzimmer als Esszimmer (wie es bisher wohl genutzt wurde) am schönsten.

Die Küche sehe ich ansonsten im Boho-Style vor meinem geistigen Auge.
Keine Hochschränke, jedenfalls keine hohen.

Hochschränke an die Kinderzimmerwand,
übertief mit Kulissentüren. Da rein käme das ganze Equipment, das man nicht ständig braucht, aber auch nicht umständlich hervor kramen muss. Bei Bedarf Kulissentür auf, arbeiten, fertig.

Das einzige Kopfzerbrechen macht mir der 2 m hohe Kühlschrank. Den sehe ich in dem Raum noch nicht.

Die Insel würde ich parallel zur planoberen
US-Zeile setzen. Ich weiß nicht, wie praktikabel eine fahrbare ist. Stelle ich mir in der Praxis schwer händelbar vor.

Das Fenster daher von den Ausmaßen so lassen wie es ist, auch mit der Heizung darunter.

Die Tapete würde ich da, an der langen planunteren und an der zum Wohnzimmer so lassen.

Die restliche Tapete weiß überstreichen, an die planobere Wand weiße Metrofliesen bis zu den Regalbrettern.
Die planobere Wand übertief mit den US bauen.

Soweit mal mein Brainstorming.

Guten Rutsch an die Forengemeinde!
 
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#27 Ach du Scheiße! Aber im Sinne von Respekt! Es sieht zwar chaotisch aus, aber ich erkenne definitiv eine durchdachte Ordnung und auf jeden Fall ein Lob für das Gewürzregal! :top: Wenn dir eine offene Gestaltung gefällt wie auf Bild kü3 (beeindruckend die ganzen Pfannen) dann könnte ich mir bei euch so was irgendwo gut vorstellen :-)

Decken-Hängeregal für Töpfe, Klein | Manufactum

So ein Regal war schon immer ein Traum von mir gewesen, aber dann siegt die Vernunft und es landet doch alles in den Auszügen.

Ich bin mir ganz sicher, dass in der neuen Küche ein würdiges Plätzchen für die Barista Ecke mit dem tollen Equipment vorgesehen wird, aber auf ein Telefon in der Küche, werdet ihr künftig wohl verzichten müssen ;-) Ich bin jetzt schon auf die Fertigstellung gespannt, viel Erfolg!
 

menorca

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@Traumküchegesucht Das Telefon sieht mir nach Gegensprechanlage und Türöffner aus. ?? ;-)

Oh ja, die kleine Küche ist genial ausgenutzt, Respekt! :2daumenhoch:

An die Decke hängen wird schwierig bei der neuen Deckenhöhe, und auch eine Klemmstange wird bei der neuen Raumbreite schwierig. Hier muss also neue Kreativität her!
 

Friedenauer

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@ Pewu:
Lieben Dank, das lasse ich mal sacken. Die Raumaufteilung ist tatsächlich die, die wir uns vorgenommen haben – außer, dass das Gästezimmer zusätzlich noch als zweites Arbeitszimmer dienen soll. Wir arbeiten beide viel zu Hause, auch unabhängig von Corona, daher scheint uns die Aufteilung so sinnvoll.

Zur Erläuterung der Küchenfotos:
Kü1 zeigt frontal die Badezimmertür (2,5 qm), im Rücken liegt das Hoffenster; Kü2 links im Anschnitt die Wohnungseingangstür (mit Sicherungskasten und Türöffner-Telefon, korrekt), und unter den Töpfen in Kü3 geht's in den Wohnbereich (1,5 Zi. + sehr schöner kleiner Balkon). Es ist eine geniale Einpersonenwohnung, was ich auch 15 Jahre genutzt habe, und selbst für zwei hat es erstaunlich gut hingehauen, obwohl eigentlich nie vorgesehen war, dass das 5 Jahre so gehen soll ... ;-)

Die Küche habe ich, wie gesagt, mit minimalem Budget (niedrige dreistellige Summe) für eine erwartete Nutzungsdauer von vielleicht 3–5 Jahren gebaut und dann über die Zeit mit kleinen Details ergänzt. Die Hauptzeile ist 2,0 m + 60 cm Herd bei 60 cm Tiefe, die Gerätezeile ist 2,1 m bei 50 cm Tiefe. Zeilenabstand 80 cm. Die Entscheidungen über die Tiefen und den Abstand würde ich in dieser Situation wieder genau so treffen, obwohl es natürlich kuschelig ist, wenn man zu zweit oder dritt kocht. Aber es macht vielleicht deshalb umso mehr Spaß! ;-)

Manches, was ich ursprünglich vorgesehen hatte, ist dann doch nie umgesetzt worden – z.B. habe ich seit 20 Jahren alle Beschläge und Griffe für Drehtüren unter dem Maschinentresen rumliegen ... Naja, man nennt es Leben, denke ich. :-)

Ich kann in der Küche jedenfalls ziemlich komfortabel und effizient Menüs für bis zu 8 Personen kochen; darüber wird's logistisch schwierig, aber der Rekord für ein "seated dinner" waren 14 Personen, wenn ich mich recht erinnere; Buffet so um die 25.

Die hängenden Stieltöpfe und Pfannen sind unheimlich praktisch (und gefallen mir auch) – derlei versuche ich auf jeden Fall wieder einzuplanen.

Ein Freund nannte die Küche mal "Küchencockpit" – ich denke, das trifft's ganz gut.
 
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Friedenauer

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@Traumküchegesucht:
Mit genau diesem Topfregal habe ich in der hiesigen Manufactum-Filiale schon ein paarmal gespielt – es ist tatsächlich sehr hochwertig und schön gemacht. Ich mag aber auch die einfache Variante mit Edelstahlrohr und Fleischerhaken sehr gern. Abe sie braucht natürlich irgendwelche Flanken, d.h. Wände, Oberschrankseiten oder Konsolen.
 

Friedenauer

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@Traumküchegesucht:
Traumschiff – das wär' schön. Aber im Moment bin ich noch ein bisschen besorgt, dass wir unseren ganzen Hausrat in der neuen Wohnung überhaupt mit Anstand unterbringen können. Obwohl sie mehr als dreimal so groß ist ... ;-)
Ist alles ganz schön tetrismäßig organisiert in der jetzigen Wohnung. Zwar notgedrungen, aber doch auch sinnvoll und praktisch und über viele Jahre gewachsen.
 
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@Traumküchegesucht:
Mit genau diesem Topfregal habe ich in der hiesigen Manufactum-Filiale schon ein paarmal gespielt – es ist tatsächlich sehr hochwertig und schön gemacht. Ich mag aber auch die einfache Variante mit Edelstahlrohr und Fleischerhaken sehr gern. Abe sie braucht natürlich irgendwelche Flanken, d.h. Wände, Oberschrankseiten oder Konsolen.
Du sagst es! Wertig ist es auf jeden Fall! Ich hab es ein mal auf eBay Kleinanzeigen gebraucht gesehen und war nah dran, es zu holen. Das Bild wie es an der hohen Decke runter hängt war bereits vor meinem geistigen Auge :-)
 
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@Traumküchegesucht:
Zwar notgedrungen, aber doch auch sinnvoll und praktisch und über viele Jahre gewachsen.
Es wird auch in der neuen Bleibe wachsen! Ihr habt halt einen enormen Vorteil, dass die Gemäuer bereits Charakter und eigene Geschichte mitbringen. Das kann nichts und niemand ersetzen! Eure Herausforderung ist es mit der eigenen Vorgeschichte ein neues gemeinsames Kapitel zu schreiben.
 

Friedenauer

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@Traumküchegesucht:
Wobei das mit dem von der Decke runterhängen auch Nachteile hat. Schon bei unserer jetzigen Konstruktion hört es sich an wie auf einer schweizer Alm, wenn ich eine Pfanne etwas unvorsichtig abhänge. Ich freue mich eigentlich immer drüber, es sind angenehme Klänge. Aber wenn dann das ganze Gestell auch noch in Schwingung geriete, wäre es mir vermutlich zu viel des Geläuts ... ;-)

Die Ängste um den Platz sind natürlich irrational, und wir werden uns auch ganz gewiss keinen Stress machen, dass nach zwei Monaten alles wie in Schöner Wohnen aussehen muss. Ganz im Gegenteil!
 

menorca

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Gutes, gesundes Jahr allerseits!

Vorschlag:
Ich habe die planrechte Wand für die nötigen hohen Schränke genutzt. Damit nicht zu viel Licht vom einzigen Fenster geschluckt wird, sind diese maximal ca. 145cm hoch.
Statt der freistehenden Kühl-Gefrierkombi zwei nicht so hohe Kühlgeräte: eines nur Kühlschrank, eines Kühl plus Tiefkühl oder nur TK plus Stauraum. Dazwischen DGC und MW.
Am Fenster noch die Kaffeestation. So ist die Nische genutzt, aber man kommt immer noch gut ans Fenster. Beim neuen Fenster darauf achten, dass der linke Fensterflügel zuerst geöffnet werden kann.

Spülen und Kochen an der planoberen Wand, gerne auch übertief bis 75cm. Ob da dann weiterhin Regale an der Wand sind, oder Oberschränke oder gar nichts, ist Geschmacksache.

Rollbare Inseln bergen bei Öffnen der Auszüge die Gefahr umzukippen. Und wenn dann ein Kleinkind das grad zum Klettern benutzt hat ... :w00t:
Die Insel daher fix. Der normale Backofen ist hier integriert, vorausgesetzt ihr bekommt Strom auf die Insel. Auch wichtig, wenn man mal andere Küchengeräte dort laufen lassen möchte. Die Insel könnte auch kürzer werden, wenn zB re u li vom BO nicht 60er US sind, sondern 45; immer noch gut für Geschirr.

Für die Optik habe hier mal auf Symmetrie geachtet. Und durchgehende Türen mit Innenauszügen gestellt.

Abstand Zeile - Insel 120cm (bei 60cm tiefer Zeile), Tisch 90x200, verlängerbar bis 90x300
Im Alltag könnt ihr den Tisch auch um 90Grad drehen und planunten andocken, siehe G(rundriss)2 Bild. Abstand Insel-Zeile hier 140cm (bei 60cm Zeilentiefe). Einfach mal ausprobieren, wie weit es in dem großen Raum für euch noch angenehm ist.
 

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