Besser, wenn eine Scheibe davor ist.
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Da diese Küche noch ganz weit weg von der Realisierung ist, wäre das Fenster sicher noch flexibel verschiebbar. Aber was Du für die zwei GSP empfindest, empfinde ich sowohl dafür als auch für Dein Konzept mit Nebenküche. In beiden Fällen wäre ich immer am Suchen, das stelle ich mir als sehr anstrengend vor.
Ich wundere mich selbst darüber, aber wir nutzen anscheinend viel Geschirr / Utensilien oder waschen einfach weniger als andere (= gar nichts) per Hand ab. Ich weiß, dass es nicht wirklich 'nötig' ist, aber das stört mich mit am meisten an meiner jetzigen Küche und in einer offenen Wohnküche will ich erst Recht kein Geschirr rumstehen haben, das auf den nächsten Geschirrspülgang wartet.
Dazu sagst du weiter Weg
... man muss immer 180° Drehungen zwischen den beiden Spülmaschinen machen.
Mich würden die Geschirrberge nerven, wenn ich sie hätte. Da ich aber schon im Studium gelernt habe, mein Arbeitsplatz vor, während und nach der Arbeit sauber zu halten, kenne ich die Problematik nicht.
Das Argument mit der Suche läuft so: Angenommen, ich möchte mein Lieblingsrührlöffel nutzen. Schublade auf: Oh, nicht da. 1. GSP auf: Oh, ist leer, 2. GSP auf: Entnehmen + per Hand abwaschen oder doch was Anderes nutzen. Diese Konstellation hat ziemlich viele Permutationen, einschl.: Ehemann hätte den fertigen GSP ausräumen müssen, hat es aber vergessen, und jetzt hat man versehentlich was schmutziges reingetan, wo ist eigentlich das saubere Geschirr? Warum laufen jetzt beide GSP gleichzeitig? GSP 1 braucht Salz und GSP 2 braucht Klarspüler… und da Du Dich als kreatives Kopf bezeichnest, sehe ich den von Dir beschriebenen ordentliches Vorgehen nicht.
