So, jetzt geb' ich mal einen Update übe die letzte Woche. Dienstag war der Sanitärfritze da, hat das Wasser nach unten verlegt und die Anschlüsse für den neuen Heizkörper versetzt.
Donnerstag kamen dann die Elektriker, haben den neuen Sicherungskasten montiert und Strippen gezogen.
Ich hab echt noch mal jede Position mit denen besprochen und fast noch nachgemessen
, aber abends ist mir dann doch was aufgefallen..... zur Erinnerung: meine Schränke werden ca. 5 cm unterhalb der Decke aufgehängt (was die Herren wussten):
Sie kamen dann am Freitag noch mal, was nicht selbstverständlich war, denn der Inhaber der Elektrofirma ist gelinde gesagte ein...... äh.....so einen Smiley gibt es hier leider nicht, um das darzustellen.
Samstag kam der Maurer und hat alles wieder dicht gemacht:
Eben ist der Sanitärfritze wieder da und montiert den Heizkörper (da war ein anderer als der bestellte geliefert worden und er konnte das am Dienstag nicht machen). Gleich kommt auch noch der Bodenleger und spachtelt und grundiert den Fußboden. Morgen wird das PVC verlegt.
Irgendwann die Woche kommen die Elektriker nochmal und montieren die Steckdosendosen bis auf die, wo die Nischenrückwand hinkommt, das wollen die
nach der Küchenmontage machen. Das wiederum verstehe ich nicht, denn das bedeutet ja, die müssten ein drittes Mal kommen
Angeblich dürften sie solche Dosen nicht vorher montieren, sondern der Küchenmonteur sägt passend zu den Riesen-Löchern, die die Elektriker da geschlagen haben, 2 oder 3 Bohrungen von 68 mm Durchmesser mit einem Abstand von 71 mm (? oder so) und dann setzen die alles nachträglich ein.
WARUM
Was mir einleuchtet ist, dass die Dosen um Nischenrückwanddicke herausragen müssen, anders, als bei den Dosen in der Wand, aber warum kann man das nicht jetzt auch schon machen und vorbereiten? Dann kann mir der Küchenmonteur die Steckdosen mit anschließen, ich meine, der schließt mir ja auch Herd und Ceranfeld an, also haben die ja jemanden dabei, der das darf.... oder?
Was sagen die Fachkundigen hier