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AW: Wie viel Elektro braucht der Mensch?
Bei all den Steckdosen sollte man auch noch über andere Anschlüsse nachdenken. Auch wenn neko noch keinen Fernseher in der Küche möchte, könnte sich das ja irgendwann mal ändern und dann wäre es praktisch, schon mal einen Antennendose vorrätig zu haben.
Mein familieneigener Elektriker wollte mir gleich zwei Möglichkeiten für Fernseher geben (ich möchte gern irgendwann einen in der Küche haben) und hat gleich mal zwei entsprechenden Dosen installiert, damit ich dann die Wahl habe, wo ich das Gerät aufstelle.
Ansonsten sieht es bei Steckdosen bei mir so aus:
Dauerhaft eingestöpselt sind der Wasserkocher und der Toaster im Rollladenschrank, der Allesschneider in der Schublade, meine Kenwood KM und der Kaffeevollautomat. Auf dem halbhohen SpüMa-Schrank ist noch eine Station des Telefons eingestöpselt, das ist so hoch, dass man das hässliche Kabelgewirr nicht sehen muss...
Die MW steht eingestöpselt in der Speisekammer.
Meine anderen Küchengeräte, die Strom benötigen, sind unter der AP dort in Auszügen untergebracht, wo ich sie am häufigsten benute: Mixstab, Handmixer.
Eierkocher und meine neue, kleine KM stehen in der Speisekammer, das Waffeleisen in einem Fach über dem Backofen. Crepeseeisen ist ebenfalls in der SpK zu finden.
Alle einzelnen Geräte kann ich in ca. 50 cm Abständen mehrfahch auf der AP anschließen. Damit ich auch die Suppe gut pürieren kann, hat mein Vater extre rechts und links von Kochfeld/Lavasteingrill Steckdosen für den Mixstab eingeplant.
Nicht vernachlässigt sollte übrigens auch die Schaltung der Lampen in der Küche sein (ist ja auch Elektro ). Ich finde mehrere Lichtkreise praktisch, so habe ich immer dort Licht an, wo ich es braucht und kann zwei der Lichtkreise auch von mehreren Stellen schalten.
@neko: Da werden ja in der neuen Küche doch hoffentlich Steckdosen frei, wenn die Klemmlampen gegen hübsche passende Spots/Unterbaulampen ausgetauscht werdenn, oder?
Ich bin so froh, dass ich mir über vieles da so wenig Gedanken machen musste, weil mein Vater uns die gesamte E-Planung abgenommen hat und wir dann nur noch im Detaillierten entscheiden mussten. Ich habe mal ein Bild angehängt, wie es beim ersten Eigenleistungseinsatz losging (Leitungen über den ersten Teil der Betondecke verlegen, ehe danach die Decke fertig gegossen wurde...). Die Buchstaben fanden sich dann immer noch mal irgendwo im UG und die Leerrohre mussten von z.B. K6 zum anderen K6 verlegt werden. Es gab dafür einen Plan, auf dem eingezeichnet war, wo beide K6 zu finden waren und dann wurde hat ein Lehrrohr übers Dach beide Punkte verbunden. Auf dem Küchenplan stehen die Buchstaben auch noch mal und dazu dann 5 Helfer und mein Vater, der alle dirigiert hat. Wir haben einige 100 m Kabel an dem Tag verlegt, aber seitdem weiß ich eine Installation zu schätzen... Selbst Hand anzulegen macht einem z.B. doch deutlicher, dass der Strom nicht einfach nur aus der Wand kommt, sondern von Steckdosen zu Steckdose über gekloppte Schlitze verteilt wird und jede Stelle für eine Steckdose erst im Ytong geschaffen werden muss (da habe ich manches Mal über die Menge der von uns ausgesuchten Steckdosen geflucht... ).
Hach, irgendwie war die Bauzeit ja auch schön, aber ich bin trotzdem foh, dass sie vorbei ist...
Bei all den Steckdosen sollte man auch noch über andere Anschlüsse nachdenken. Auch wenn neko noch keinen Fernseher in der Küche möchte, könnte sich das ja irgendwann mal ändern und dann wäre es praktisch, schon mal einen Antennendose vorrätig zu haben.
Mein familieneigener Elektriker wollte mir gleich zwei Möglichkeiten für Fernseher geben (ich möchte gern irgendwann einen in der Küche haben) und hat gleich mal zwei entsprechenden Dosen installiert, damit ich dann die Wahl habe, wo ich das Gerät aufstelle.
Ansonsten sieht es bei Steckdosen bei mir so aus:
Dauerhaft eingestöpselt sind der Wasserkocher und der Toaster im Rollladenschrank, der Allesschneider in der Schublade, meine Kenwood KM und der Kaffeevollautomat. Auf dem halbhohen SpüMa-Schrank ist noch eine Station des Telefons eingestöpselt, das ist so hoch, dass man das hässliche Kabelgewirr nicht sehen muss...
Die MW steht eingestöpselt in der Speisekammer.
Meine anderen Küchengeräte, die Strom benötigen, sind unter der AP dort in Auszügen untergebracht, wo ich sie am häufigsten benute: Mixstab, Handmixer.
Eierkocher und meine neue, kleine KM stehen in der Speisekammer, das Waffeleisen in einem Fach über dem Backofen. Crepeseeisen ist ebenfalls in der SpK zu finden.
Alle einzelnen Geräte kann ich in ca. 50 cm Abständen mehrfahch auf der AP anschließen. Damit ich auch die Suppe gut pürieren kann, hat mein Vater extre rechts und links von Kochfeld/Lavasteingrill Steckdosen für den Mixstab eingeplant.
Nicht vernachlässigt sollte übrigens auch die Schaltung der Lampen in der Küche sein (ist ja auch Elektro ). Ich finde mehrere Lichtkreise praktisch, so habe ich immer dort Licht an, wo ich es braucht und kann zwei der Lichtkreise auch von mehreren Stellen schalten.
@neko: Da werden ja in der neuen Küche doch hoffentlich Steckdosen frei, wenn die Klemmlampen gegen hübsche passende Spots/Unterbaulampen ausgetauscht werdenn, oder?
Ich bin so froh, dass ich mir über vieles da so wenig Gedanken machen musste, weil mein Vater uns die gesamte E-Planung abgenommen hat und wir dann nur noch im Detaillierten entscheiden mussten. Ich habe mal ein Bild angehängt, wie es beim ersten Eigenleistungseinsatz losging (Leitungen über den ersten Teil der Betondecke verlegen, ehe danach die Decke fertig gegossen wurde...). Die Buchstaben fanden sich dann immer noch mal irgendwo im UG und die Leerrohre mussten von z.B. K6 zum anderen K6 verlegt werden. Es gab dafür einen Plan, auf dem eingezeichnet war, wo beide K6 zu finden waren und dann wurde hat ein Lehrrohr übers Dach beide Punkte verbunden. Auf dem Küchenplan stehen die Buchstaben auch noch mal und dazu dann 5 Helfer und mein Vater, der alle dirigiert hat. Wir haben einige 100 m Kabel an dem Tag verlegt, aber seitdem weiß ich eine Installation zu schätzen... Selbst Hand anzulegen macht einem z.B. doch deutlicher, dass der Strom nicht einfach nur aus der Wand kommt, sondern von Steckdosen zu Steckdose über gekloppte Schlitze verteilt wird und jede Stelle für eine Steckdose erst im Ytong geschaffen werden muss (da habe ich manches Mal über die Menge der von uns ausgesuchten Steckdosen geflucht... ).
Hach, irgendwie war die Bauzeit ja auch schön, aber ich bin trotzdem foh, dass sie vorbei ist...
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