Unbeendet Neue Küche nach 37 Jahren

Was habt ihr alles in eurem HWR gelagert? Prinzipiell finde ich so einen Raum schon praktisch. Könnte man die Tür hinein auch öffnen? Ihr habt sehr viele Türen im Küchenraum.
Beide Planungen haben meiner Meinung nach Optimierungsbedarf. Lg
 
Grundsätzlich: Ihr seid nur mehr zu zweit, ich würde mir gut überlegen, was ich in der Küche wirklich brauche und lieber mehr Arbeitsfläche als Stauraum einplanen.
Dinge, die ich selten verwende (z.B. Fonduegeschirr) würde ich im HWR lagern. Die deckenhohen Oberschränke würde ich mir sparen, lieber einen HS mehr. Oberschränke würde ich in einer Höhe nehmen, die gut erreichbar ist. Für deine Frau könnte 90 schon knapp werden.
Zur Planung ohne bauliche Veränderung: Ich würde den KS planlinks setzen, damit das Kochfeld mehr Abstand zur Spüle hat. Das Backrohr wollt ihr nicht erhöht? Dann würde ich es unter das Kochfeld setzen.
Zum Aufsatzschrank - ich denke, ihr hättet ihn gerne, weil sie darin Arbeitsgeräte, die sie oft benötigt gut verstauen kann. Ich finde ihn an dieser Stelle sehr unpraktisch (nimmt Arbeitsfläche und Bewegungsfreiheit weg). Welche Geräte wären dies? Könnte man sie auch im Hochschrank verstauen?
Lg
 
Ohne ein Grundrissbild der neuen Planung kann man nichts sagen. Die 3d-Bildchen sagen zu wenig, sind verzerrt, man kann die Abstände nicht beurteilen.

Ich mag Speisekammern nicht, da sammelt sich im Laufe der Zeit mehr Unrat („Kruscht“) als Vorräte und die habe ich lieber ordentlich in einem Schrank. Außerdem faßt ein Hochschrank mit Innenauszügen sehr viel und aus so, dass man die Sachen nicht aus dem Auge verliert.

Dennoch: Ohne baulichen Veränderungen bzw. mit Erhalt der Speisekammer hattest Du bereits gute durchdachte Vorschläge erhalten - was hast Du jetzt geändert und was behagt nicht?

Und zur Insel: Ja, man muss drumherum laufen. Wie bei einem Esstisch. Und ja! Mann kann drumherum laufen, stehen, arbeiten, basteln, Zeitung lesen, einen Büffet anrichten… wie bei einem Esstisch, nur in angenehmer Stehhöhe und mit zusätzlichen Funktionen.
 
vor einem(1!) Jahr wurden dir mehrere Vorschläge gemacht und viel erklärt. Nichts war recht. Nach 3(!) Tagen bist du sang und klanglos verschwunden, wie es eben die meisten machen und wunderst dich, dass sich jetzt niemand meldet?

Soweit wie ich das sehe sehen, suchst du jemanden, der dir die Entscheidung für eine Küchenplanung abnimmt.
 
Ich hab nicht alles gelesen, aber die Öffnung zum Ess- und Wohnbereich wurde auf Grund der Kosten und der Neuanschaffung von Essmöbeln abgelehnt. Nun ist die Öffnung des HWR ebenso mit viel Kosten verbunden. Ich würde eher überlegen, ob das Geld nicht besser investiert ist die Öffnung zum Essbereich zu machen, den Raum dadurch moderner und offener zu gestalten und ja! sich eine neue Essgruppe zu gönnen. Es muss ja nicht sofort sein, jeder von uns hat mit Provisorien leben müssen bis eine Anschaffung finanziell möglich war. Ich finde, dass eine Dampfbügelstation und eine Nähmaschine nicht so einfach unterbringen sind und erst recht nicht in einem HS. Setzt euch doch mal hin und macht erst mal eine Liste für verschiedene bauliche Maßnahmen mit Kosten und pro und contra. Denn offensichtlich scheint es dir ohne bauliche Veränderungen nicht zu gefallen, sonst wäre die Küche schon mit hier gemachten Vorschlägen bestellt worden. Das ist auch eine gute Erkenntnis und ein weiterer Schritt in eurem Prozess.
 
Naja, diese ganze Diskussionen hätten sich mit einer schematischen Zeichnung des Grundrisses samt Möblierung (als Kästchen im Grundriss, maßstabsgerecht) erübrigt, .Wenn ich ein großes Kasten mit der Beschriftung „Wohnwand“ an der fraglichen Wand sehe, dann weiß ich, dass ich ein Thema habe.

Aber auch dafür ist nicht zu spät, eine Zeichnung wie Russini oben gepostet hat, ganz simpel, Karopapier + Bleistift, inkl. angrenzendem Wohnzimmer mit Möblierung wäre viel verständlicher als Seitenweise Beschreibungen.
 
Vielen herzlichen Dank für eure Antworten.
Ich werde heute und morgen nicht zum Beantworten kommen, da meine Frau morgen Geburtstag hat und wir Besuch haben. Danach werde ich ausführlich auf eure Beiträge eingehen und auch die Grundrissplanung nachliefern.
 
Also noch mal vielen Dank für eure Beiträge und dann möchte ich mal auf die einzelnen Beiträge eingehen.

Zu allererst auf den von Evelin:

Ja, du hast absolut recht, so wie das letztes Jahr gelaufen ist war unhöflich von mir und dafür möchte ich mich auch ausdrücklich bei dir und allen anderen die mitdiskutiert hatten entschuldigen.

Diese mehr als einjährige Pause war so keinesfalls geplant, vielmehr haben uns persönliche Umstände daran gehindert unsere Pläne zeitnah in die Tat umzusetzen. Ich weiß, ich hätte mich zumindest mit einer kurzen Erklärung nochmal melden sollen, aber irgendwie ist mir das rausgegangen.

War allein meine Schuld und ich versteh auch, dass ihr da sauer wart, und ich kann mich dafür nur nochmals entschuldigen.

Deine Einschätzung, ich suchte nur jemanden, der mir die Entscheidung für eine Küchenplanung abnimmt trifft allerdings nicht zu. Vielmehr ist es so, dass ich mich überaus schwer damit tu Entscheidungen anderen zu überlassen (Berufsbedingt war ich fast mein ganzes Leben gezwungen oft weitreichende Entscheidungen zu treffen).
 
Jetzt zu den einzelnen Beiträgen und Vorschlägen von euch.

Beginnen möchte ich mit Traumküchegesucht und muss sagen, recht gut analysiert: Die Planung ohne bauliche Veränderung finde ich jetzt nicht schlecht, habe aber einfach das Gefühle, dass es (noch) nicht 100 % optimal ist. Irgendwo hakt es noch, wobei ich nicht mal sagen kann, wo genau. Deshalb jetzt auch die Überlegung mit der Öffnung zum HWR . Wenn wir das wieder verwerfen, ok, aber nicht, dass man nachher sagt, hätte man ja mal in Erwägung ziehen können.

Dein Vorschlag Richtung Wohnbereich zu öffnen scheitert nicht mehr an einer neuen Essgruppe, die ist mittelfristig sowieso geplant, sondern eher daran, dass es sich um die einzige tragende Innenwand im ganzen Haus handelt. Ich habe nochmal mit dem Fertighaushersteller gesprochen, eine totale Öffnung wäre aber mit einem Riesenaufwand verbunden (auch finanziell), da es auch die Statik des Hauses betrifft.

@ Melanie:

Tür zum HWR könnte man öffnen.

Wie der HWR aussieht und wie er möbliert ist, siehe Grundrissplan.

Zu deinem Vorschlag den KS planlinks zu setzen:

Dieser Vorschlag kam schon letztes Jahr und wir haben das auch mal simuliert: wird uns aus Richtung Wohnzimmer kommend einfach zu mächtig, man fühlt sich wie in einem Tunnel und der Lichteinfall vom Fenster ist deutlich ungünstiger. Der geringe Abstand Spüle – Kochfeld ist uns bewusst, das würden wir aber für das bessere subjektive Raumgefühl aus Richtung Wohnzimmer kommend in Kauf nehmen.

Vorschlag Backofen unter das Kochfeld:

So ist es aktuell. Es war der Wunsch meiner Frau das zu ändern, damit man den Backofen besser nutzen kann, auch während jemand am Kochfeld arbeitet. Deshalb hab ich ihn von rechts nach links gesetzt.

Zum Aufsatzschrank:

Unten soll die ziemlich schwere KM rein, auf einem frei herausziehbaren Brett auf Rollen mit Feststeller. Deshalb soll der aufgesetzte Oberschrank auch ohne Boden montiert werden. Höhe des OS: 38 cm.

Darüber ein 2. OS mit 38 cm: herausziehbar auf einem Tablar für den täglich (oft mehrfach) benutzten Brötchenmaker (eine Art Toaster).

Beide Schränke sollen mit einem Hochliftbeschlag versehen werden.

Was ist im HWR?

Unten der Grundrissplan der geplanten Küche im bisherigen Raum zusammen mit dem Ist-Zustand des HWR. Alles was jetzt im HWR ist müsste, abgesehen von der Nähmaschine und der Bügelstation, stauraumtechnisch in die neue, größere Küche. Den hinteren, nur 55 cm tiefen Hochschrank würde ich, wenn nicht vergrößert wird, gerne mit Auszügen nachrüsten.
 

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@ Isabella:

Grundrisspläne habe ich eingestellt, HWR ist aber nicht maßstabsgerecht.

Dazu hier noch der Plan der „Großküche“, wenn man die Wand zurm HWR rausnähme.

Was behagt mir nicht an den Vorschlägen aus dem letzten Jahr?

Den Vorschlag in Beitrag #12 von Evelin finde ich ja gut, außer den beiden Hochschränken planlinks wegen dem bereits oben beschriebenen „Tunnelgefühl“. Das mag irrational sein, ja, fühlt sich aber für uns einfach nicht gut an. Deshalb auch der KS rechts und statt dem 2. HS der Aufsatzschrank im Eck für eine optimale Nutzung der KM. Leider müsste man so auf den hochgesetzten Backofen verzichten.
 

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Danke, Du musst Dich übrigens nicht entschuldigen, jeder schreibt hier wann er/sie kann, es ist keine Behörde mit Abgabefristen und wir sind alle, auch @Evelin, freiwillig zum Zeitvertreib hier.

Dennoch hätte ich eine Bitte an Dich: Richte alle Grundrisse gleich, ansonsten ist es wirklich sehr schwierig für uns, die Räumlichkeiten, die wir nur aus den Infos, die wir von Dir bekommen, kennen, zu verstehen.
Ich wollte auch nicht den Inhalt Deines Speisekammer wissen, sondern eben die Info „achtung hier riesen unverrückbaren Möbelstück„ haben, damit man nicht seitenlang über Luftschlösser bzw. unmögliche Grundrissänderungen diskutiert.

Die „Großküche“ so wie Du sie dargestellt hast, würde mir auch nicht gefallen, ich weiß zwar nicht, wo das Kochfeld geplant wäre, aber so Möbel immer entlang der Wand sieht nicht besonders gut aus und man läuft sehr viel. Schon mal über eine Insel / Halbinsel nachgedacht?

Ich verlinke hier mal zwei sehr interessante und erhellende Lektüren zur Küchenplanung :
* Literaturhinweis: So plant man Küchen *
Lesenswerte Zusammenfassung zum Thema Laufwege in der Küche
 
Danke für die Hinweise,

hier deshalb nochmal der Hausgrundriss, jetzt auch in Richtung Westen ausgerichtet. Damit sollten alle Pläne jetzt von der Küchentür aus in Richtung Westen ausgerichtet sein, außer natürlich diejenigen, die die Türseite zeigen sollen.

Die Schränke im HWR hatte ich eingezeichnet, da Melanie gefragt hatte, was dort untergebracht ist.

Und ja, ich habe über eine Insel nachgedacht, aber die zündende Idee fehlt mir irgendwie noch. Bei meinen Überlegungen war eine reine Insel irgendwie immer zu groß bzw. die Durchgänge zu eng.
Eine Halbinsel wäre vielleicht eher realisierbar, allerdings lediglich als Arbeits- oder Backinsel, da ich kein Wasser/Abwsser dahin bringe und ich hier schon gelesen habe, dass das Kochfeld auf der Insel jetzt auch nicht sooo toll sein soll.

Ich überlege mal weiter. ;-):think:
 

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Hab den Artikel zu den Laufwegen gelesen und komme zu folgenden Überlegungen:

Der Abstand zwischen Spüle und Kochfeld ist mit 50 cm eigentlich zu klein. Aber die Vorbereitungen und die allermeisten Arbeiten erfolgen bei uns grundsätzlich vor dem Fenster mit Blick auf den Teich im Garten. Deshalb hielt ich 50 cm nach links zur Spüle und 50 cm nach rechts zum Kühlschrank auch für ausreichend.

Der GSP sollte nahe bei der Spüle und beim MUPL sein. Das passt ja, nur der MUPL scheint mir jetzt doch zu weit links zu sein und ich überlege MUPL und GSP zu tauschen. :think:
 
Hallo, vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort. Ich wollte wissen ob du neben der Nähmaschine/Bügelbrett/Staubsauger auch noch weitere Staumöglichkeit im HWR hast. (Die es ja gibt wie ich gesehen habe). Und zwar deswegen weil ich diese deckenhohen Oberschränke total unpraktisch für euch finde. Ihr möchtet es doch modern und luftig, da würde ich mir nicht alles mit deckenhohen Oberschränken zubauen. Das Argument mit dem Kühlschrank verstehe ich total, mir ist das Gefühl von Offenheit und Licht auch sehr wichtig. Das mit dem Aufsatzschrank kann ich auch gut nachvollziehen, ich habe ja vermutet dass es um die oft verwendeten Küchengeräte ging - leider ist mir da auch keine bessere Möglichkeit zum Verstauen bei euch eingefallen.
Zum HWR: Habt ihr im Haus eine Möglichkeit eure Sachen wie Nähmaschine, etc. gut unterzubringen?
Lg
 
Der Abstand zwischen Spüle und Kochfeld ist mit 50 cm eigentlich zu klein. Aber die Vorbereitungen und die allermeisten Arbeiten erfolgen bei uns grundsätzlich vor dem Fenster mit Blick auf den Teich im Garten. Deshalb hielt ich 50 cm nach links zur Spüle und 50 cm nach rechts zum Kühlschrank auch für ausreichend.
Als Faustregel für die Hauptarbeitsfläche hat sich 1 m bis 1,20 m bewährt. Oder, wie bei mir, Spüle und Kochfeld auf zwei gegenüberliegenden Zeilenm etwas versetzt, so dass man nur eine halbe Umdrehung braucht, um von und zurück zu wechseln.

Ich würde (bzw. ich tue es) lieber in den Raum schauen wollen, während ich in der Küche werkele, ich finde die Vorstellung, mit dem Rücken zum Geschehen zu arbeiten unangenehm. Und ich wende mich lieber meinen Mitmenschen zu, als in den Garten zu schauen. Und wenn ich Garten will, gehe ich raus.
Lies die Skripte von Herrn Vetter (oben verlinkt) durch, das geht ganz schnell.
Der GSP sollte nahe bei der Spüle und beim MUPL sein. Das passt ja, nur der MUPL scheint mir jetzt doch zu weit links zu sein und ich überlege MUPL und GSP zu tauschen. :think:

Schön ist es, wenn die Spüle zwischen MUPL und GSP ist, dann kann man, vor der Spüle stehend, ohne sich zu bewegen, bequem Speisereste in den MUPL wischen, Flüssigkeiten in die Spüle abgießen und das gebrauchte Geschirr in den GSP einräumen. Und wenn der GSP aus dem Weg ist, dann kann er auch während des Kochens offen bleiben und die schmutzige Sachen gleich aufnehmen.

Bist Du sicher, dass Du das Wasser nicht zu einer Halbinsel bringen könntest? Bei mir sah es nach dem Durchbruch zwischen vorher kleine Küche und kleines Nebenräumchen so aus:
152EF64D-F6BB-40A4-83E5-B5868A4AD350.jpeg

Das Wasser kommt von der Fensterwand.
Wie das jetzt aussieht, kannst Du in meine fertiggestellte Küche sehen (Link in meiner Signatur). Ich genieße die geräumige Küche und könnte mir nicht vorstellen, wieder in dem 8 m2-Kabuff zu werkeln.
Ess-/Wohnzimmer ist bei mir auch separat, anders wollte ich es nicht und es wäre auch laut Statiker konstruktiv schwierig geworden.
 
Hallo Melanie,

das mit der anderweitigen Unterbringung der Nähmaschine und vor allem der Dampfbügelstation ist gerade das heiße Thema zwischen mir und meiner Frau :hand-man::
Wir haben im OG ein kleines Räumchen, ganz nett gestaltet, aber halt nur mit einem sehr kleinen Dachfenster. Ich finde, dort könnte man gut bügeln, meine Frau meint, könne man nicht, und schließlich ist sie ja diejenige, die das macht. :so-what:
Ok, jetzt kommt bestimmt jemand und sagt, dass dann halt ich bügeln soll. :rofl: Will ich aber nicht. :tounge:
Also bin ich weiter auf der Suche nach einem passenden Plätzchen dafür.

Wie sagte mal der Mann eines befreundeten Ehepaares: die Küchenplanung war fast ein Scheidungsgrund! :knuppel:
 
Das versteh ich, macht meine Frau manchmal auch, wenn es etwas mehr Wäsche ist. Das Brett ist auch auf Rollen und transportabel. Aber es ist sehr unhandlich und zu schwer um es jedesmal zur Benutzung zusammen- und wieder abzubauen. Deshalb steht es halt dauerhaft aufgebaut im HWR und kommt nur hin und wieder ins WZ.

Deine Küche habe ich übrigens schon öfters angeschaut und finde sie wirklich rundum gelungen (nur die nach oben offenen Hochschränke würde ich einkoffern, aber das ist Geschmacksache).
Allerdings hattest du so wie es ausschaut mit dem Wasser doch etwas einfacher. Ich hätte bei einer Insel keine Wand in der ich es verlegen könnte, der Bodenaufbau lässt es nicht zu, bliebe eventuell nur der Weg durch die Kellerdecke.:-\
 
Oha, da haben wir ja grundlegende Diskussionen bei euch ausgelöst :huch: Vielleicht könntest du in deinem neuen vergrößerten Plan so eine tolle Küche planen, dass deine Frau den Bügelplatz gar nicht mehr so wichtig findet.
Du hast gemeint, die Küche wäre auch viel heller mit dem 2. Fenster des HWRs. Ich hab mir überlegt, dass die Planung mit den großen Raum sehr langgezogen wird. Vielleicht kann man da eine Insel oder Theke mit einem kleinen Sitzplatz für euch 2 einplanen, da das Esszimmer ja extra ist.
 

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