Unbeendet Neue Küche nach 37 Jahren

[schwabenzorro]

Da hast du absolut Recht, liegt aber vor allem an mir, da ich wirklich vor der Realisierung jeden Stein umdrehen und alles zumindest bedacht haben möchte. Wenn dann was nicht geht, ok, aber ich möchte nachher nicht sagen müssen, da hätte man auch drauf kommen können. Deshalb suche ich ja immer noch nach Alternativen (und habe das Gefühl, dass es davon noch viele gibt).

Und ich bin ja gerade, hoffentlich mit eurer Hilfe, auf der Suche nach der ganz tollen Küche, zu der man nicht mehr nein sagen kann, Bügeln hin oder her. Aber ganz so leicht lässt sich meine überaus pragmatisch denkende Frau halt nicht überzeugen. Noch nicht hoffentlich.

Klar macht das 2. Fenster den größeren Raum heller, da das Licht von zwei verschiedenen Seiten kommen kann. Und man so eigentlich von jedem Standort ins Freie schauen kann. Und da wir in der glücklichen Lage sind ein sehr großes Grundstück zu haben, schaut man auch nirgendwo direkt auf die Hauswand des Nachbarn.

Und ja, eine Insel oder Halbinsel habe ich angedacht, aber noch keine ideale Lösung dafür.

Und nein, einen Sitzplatz wollen wir nicht, die paar Schritte zum Essbereich gehen wir gerne.

 

[isabella]

nur die nach oben offenen Hochschränke würde ich einkoffern, aber das ist Geschmacksache

Das habe ich auch hin und wieder überlegt, allerdings ist die Form der Decke an der Stelle nicht so einfach und daher habe ich das bisher immer wieder verworfen. Und mittlerweile, mir nichts dir nichts, steht sie schon 7 Jahre…

 

[schwabenzorro]

Ich würde (bzw. ich tue es) lieber in den Raum schauen wollen, während ich in der Küche werkele, ich finde die Vorstellung, mit dem Rücken zum Geschehen zu arbeiten unangenehm. Und ich wende mich lieber meinen Mitmenschen zu, als in den Garten zu schauen. Und wenn ich Garten will, gehe ich raus.
Lies die Skripte von Herrn Vetter (oben verlinkt) durch, das geht ganz schnell.

Da hab ich gerade in der von dir empfohlenen Lektüre folgendes gefunden:

Sinngemäß (wegen Urheberrechten geändert):
Wo möchte ich beim Kochen stehen? Wo möchte man beim Essen sitzen?
Hierbei geht es vor allem um die Blcikrichtung.

Und dann sagt meine Frau trotzdem, entgegen aller später kommenden Argumente, die sicher alle richtig sind: Vor dem Fenster!

Weitere sinngemäße Wiedergabe:
Zuerst sollte man sich den Platz aussuchen, wo man stehen möchte.
Wenn dieser Platz gefunde ist, sollte man vor sich das Spülbecken,
die Hauptarbeitsfläche und das Kochfeld plazieren.

Wenn ich das lese, dann habe ich intuitiv das meiste richtig gemacht: Spüle und Arbeitsfläche vor dem Fenster. Und dort will meine Frau arbeiten, nicht mit dem Blick zur Eingangstüre.

 

[Melanie 75]

Das verstehe ich total, meine Hauptarbeitsfläche ist auch vor dem Fenster und ich habe das in der neuen Küche ganz bewusst wieder so gewählt. Ich denke es ist anders in einem offenen Raum, wenn man immer mit dem Rücken zu den Familienmitgliedern arbeitet. Aber, den Arbeitsbereich zwischen Spüle und Kochfeld finde ich bei dir zu knapp.

 

[isabella]

@schwabenzorro, es ist Eure Küche, ihr müsst herausfinden was ihr wollt, ich kann nur Informationen und die eigene, persönliche Meinung dazu steuern. Das habe ich jetzt getan, ich glaube, mehr kann ich nicht für Euch tun. Wenn Du noch konkrete Fragen hast, nur zu.

 

[schwabenzorro]

Ich danke Dir ganz herzlich für deine Infos und Vorschläge und bin bereits am Lesen der von dir empfohlenen Lektüre. Ist sehr interessant, auch wenn wir sicher einiges anders umsetzen werden, gerade weil die persönlichen Vorlieben und Schwerpunkte halt anders gesetzt werden.

Hättest du eventuell noch einen Vorschlag wie man eine (Halb-)Insel realisieren könnte?

 

[schwabenzorro]

Ich habe die vergangenen Tage intensiv nach weiteren Lösungen gesucht und versucht eure Anregung nach einer Insel oder Halbinsel aufzunehmen. Dabei kam folgende Halbinsellösung heraus, die ausschließlich als Arbeits- oder Backinsel genutzt werden soll, also ohne Kochstelle und Spüle.

Der Vorteil gegenüber der vorherigen „an der Wand entlang-Lösung“ wäre eine größere Arbeitsfläche, universal nutzbar mit Blickrichtung zum 2. Fenster, und ein hochgesetzter Backofen.

Leider bekomme ich die Halbinsel auf dem Plan nicht ganz an die Wand ran, keine Ahnung warum, so jedenfalls sieht das jetzt etwas komisch aus, aber ihr könnt euch sicher vorstellen, wie sie an der Wand wirkt.

Was haltet ihr davon?

 

[schwabenzorro]

Und noch eine Möglichkeit habe ich in Betracht gezogen:

anstatt den ganzen Raum zu öffnen, nur die Tür zum HWR zu versetzen. Der Vorschlag kam ja von euch schon letztes Jahr, nur auf der Seite Richtung Wohnzimmer, was aber an dem großen Aufwand wegen der tragenden Wand scheiterte. Nachdem es sich in Richtung HWR nur um eine Zwischenwand handelt, müsste das mit vertretbarem Aufwand möglich sein.

Ich könnte den Backofen quasi als Verlängerung der bestehenden Fensterzeile im anderen Zimmer hoch setzen, und zwar so, dass er von der Kochstelle aus einsehbar wäre. Die bisherige tote Ecke planrechts könnte mit einem weiteren Unterschrank nutzbar gemacht werden und ausreichender Abstand zwischen Kochfeld und Spüle wäre auch gegeben . Der bisherige HWR könnte stauraumtechnisch voll ausgenutzt werden und mit einer in der Zwischenwand laufenden Glasschiebetüre bei Bedarf geschlossen werden.

Und die Bügelstation könnte vorerst an ihrem angestammten Platz bleiben.

Nachteilig wäre die fehlende Großzügigkeit, das weiterhin beengte Raumgefühl sowie das fehlende Licht vom 2. Fenster im eigentlichen Küchenbereich.

Hier mal ein paar Bilder dazu und ein direkter Vergleich:

 

[isabella]

Was sagt die Dame des Hauses? Es nützt nichts, wenn es uns gefällt, aber ihr nicht. Die bauliche Veränderungen sind zwar machbar, aber wenn man in der Immobilie wohnt, muss man halt was ertragen und ist mehrere Wochen ohne Küche - das eht alles, aber es erträgt sich viel besser, wenn man selber will und von der Vorfreude getragen wird. Tür versetzen heißt auch, dass man eine Lösung für den Boden finden muss…

 

[schwabenzorro]

Sie ist noch unentschlossen wie weit die baulichen Änderungen gehen sollen, aber natürlich ist auch ihr klar, dass das alles mit nicht größeren Unanehmlichkeiten verbunden ist.

Andererseits ist sie diejenige, die mich dazu animiert hat im ganzen Haus die nachgedunkelte Eichenholzdecke gegen eine weiße auszutauschen. Und das Ergebnis ist dermaßen phänomenal, dass wir uns von einem neuen Fußboden einen ähnlichen Effekt erwarten.

Also: die Vorfreude ist auf jeden Fall da und von ihr kam gestern auch die Aussage, so wie es ist, wird es nicht bleiben. Na dann, die Planung geht weiter.

 

[isabella]

und ja, irgendwo habe ich gelesen, dass weiße Decken bis zu 30% Ersparnis für Beleuchtung im Vergleich zu Holzdecken bringen.

 

[Melanie 75]

Hallo, da hast du dir inzwischen ja sehr viele Gedanken gemacht. Ihr wollt sozusagen freie Sicht auf und Arbeitsfläche vor den Fenstern, wenn möglich Insel oder Halbinsel und gleichzeitig sehr viel Stauraum
Den abgetrennten Plan finde ich jetzt nicht so gut, ist ebenfalls beengt und vorallem die schöne Sicht nach draußen ist versperrt. Den 2. Plan finde ich besser, allerdings sind die Hochschränke Kreuz und quer, beengen das Fenster und schränken die Bewegungsfreiheit auf der Insel ein. Ich habe getüftelt und mir folgendes überlegt- vielleicht gefällt dir ja etwas davon:
Du kommst rein, kannst deine Einkäufe auf die Insel räumen und dann bequem in den Kühlschrank. Dann 1 weiterer Hochschrank (kann erhöhter Backofen oder Geschirrspüler sein), dann kommen Spüle und Kochfeld. An den Türseite sind an die Insel angrenzend 3 Hochschränke, in denen auch das Bügelbrett verstaut werden kann. Hinter der Insel hat deine Frau Platz zum bügeln. Die Insel kann auch optisch abgegrenzt werden (Strichlierte Linie) muss aber natürlich nicht. Die freie Sicht zu beiden Fenstern ist gegeben. Entschuldige bitte die schlechte Fotoqualität.
Lg Melanie

 

[schwabenzorro]

Vielen lieben Dank, Melanie, für deinen Vorschlag.

Und ja, du hast das in deinem 1- Satz genau richtig erkannt: Wenn schon, denn schon.

Was mir spontan gefällt wäre die vollkommen hochschrankfreie Westseite und die Hochschränke an der Türseite, da die dort quasi gar nicht auffallen, aber für ausreichend Stauraum sorgen.

Allerdings "erkaufe" ich mir das durch die zwei planlinken HS, wodurch aus dem Wohnzimmer kommend immer irgendwie so ein "Tunnelfeeling" entsteht, ich glaub, ich hab 's weiter vorne schon mal erwähnt. Durch die Öffnung zum HWR und das 2. Fenster wäre das aber vielleicht nicht mehr so schlimm wie in der kleinen Küche.

Ich sehe, dass du das auch entschärft hast, indem du etwas Abstand zur Tür gelassen hast, aber das geht wiederum zu Lasten des US vor dem toten Eck, dort hätte ich gerne einen 60-er gehabt, so bliebe wohl nur Platz für einen 30-er US.

Was mir aber wirklich Kopfzerbrechen macht ist vor allem der weite Weg zwischen Kühlschrank und Kochfeld: Findest du es nicht auch geschickt, wenn man am Kochfeld arbeitet und mit einem Griff z.B. nochmal Fett aus dem KS holen kann? Oder die Sahne, um die Soße zu verfeinern?
Deshalb habe ich bei meinen bisherigen Planungen immer versucht den KS nahe beim Kochfeld zu stellen.

Und was meinst du mit "die Insel optisch abgrenzen"? Da fehlt mir gerade etwas die Vorstellungskraft.

Im Übrigen habe ich mir vorgenommen den Anschlag der Eingangstür vom Flur kommend so zu ändern, dass sie nach außen und nicht mehr in den Raum hinein geöffnet wird. Ich denke, wenn man an der Insel steht wäre das von Vorteil. Insbesondere wenn man, wie von mir angedacht, den vorderen Teil der Halbinsel für einen höher gesetzten BO verwenden will. Übrigens nicht in einem hohen HS, sondern nur halbhoch (ist auf den Bildern glaub ich nicht zu erkennen).
Alternativ zum BO habe ich auch überlegt die "Garage" für die Küchenmaschine auf die Insel zu holen, die bisher links hinten im Eck vorgesehen ist und bei 2 HS auf dieser Seite sicher nicht mehr gut aussähe. Die würde ich, wie dort auch, in einem auf der Arbeitsplatte aufgesetzten 38 cm hohen Oberschrank mit Hochliftbeschlag unterbringen. Wäre vielleicht weniger wuchtig, als ein 60 x 60 großer Backofen.

Und ob das alles nicht schon kompliziert genug wäre, machte meine Frau gestern abend noch den Vorschlag, wenn ich jetzt schon so eine große Küche planen würde, müsste der Gefrierschrank in Hinblick auf zukünftiges altersgerechtes Wohnen aus dem Keller in die Küche.

Da geh ich jetzt einfach mal drüber

 

[Melanie 75]

Guten Morgen, ich hoffe du hattest keine schlaflose Nacht!?
wo soll ich anfangen? Ich finde deine Frau hat Recht. Bei einer so großen Küche möchte ich den Gefrierschrank auch in der Küche haben. Ihr könntet dann auch einen niedrigeren Kühlschrank ohne Gefrierfächer nehmen und die 2 Hochschränke neben der Tür halbhoch bauen, für den erhöhten Geschirrspüler ginge das ohnehin.
Der normale Weg beim Kochen ist kühlen - spülen - kochen. Du nimmst Gemüse aus dem Kühlschrank, wäscht es, schneidest es und ab in den Topf. Der Weg vom Kühlschrank zur Spüle ist ein bisschen länger bei dir, weil das Fenster dazwischen ist - eventuell könnte man die Spüle vor dem Fenster positionieren? Der Abstand zwischen Spüle und Kochfeld sollte schon knapp einen Meter sein.
Du hast Bedenken wegen des 30iger Unterschrankes? In deiner Küche ist so viel Platz, da könnte ich meine Küche und Speis dreimal unterbringen Vergiss nicht die zusätzlichen Unterschränke der Insel!
So, zur Insel, die ist ja nicht sehr lang (ca 1,80), dann würden 60 cm Arbeitsfläche durch die Hochschränke (auch wenn sie nur halbhoch sind) wegfallen. Die Armfreiheit ist eingeschränkt. Dann bleibt vielleicht ein Meter gut über - das wäre keine Option für mich. Der Gerätelift (meinst du so einen versenkbaren?) eventuell schon, wird halt auch teuer sein und die Arbeitsplatte wird unterbrochen.
Noch einmal zurück zum Kühlschrank. Ich habe ihn bewusst im Eingangsbereich positioniert, aus mehreren Gründen. Du musst die Einkäufe nicht immer quer durch die ganze Küche tragen. Wenn du dir schnell ein Getränk holst, musst du auch nicht ans andere Ende der Küche laufen und wie beschrieben der Weg kühlen - spülen - kochen.
Die Abgrenzung war nur so ein Gedanke, falls euch der Anblick des Hochschranks neben der Insel stört (z.B. ein schmales Holzregal mit Kräutertöpfen oder ähnliches).
Vielleicht gibt es aber auch noch eine ganz andere Lösung und jemand hier oder du oder deine Frau hat noch eine zündende Idee
Lg Melanie

 

[Evelin]

jetzt mach ich mich hier noch mal dran bezugnehmend erst mal auf Post #39 bei dem die HWR Wand entfällt

Nachteile:

- wohin kommt die Dampfbügelstation und die Nähmaschine vom bisherigen HWR?

- mehr Aufwand durch Wandabriss und Verlegen der elektrischen Leitungen

- erheblicher finanzieller Mehraufwand

Die Nähmaschine
ist wie oft in Gebrauch? ein Bild würde auch helfen

Die Dampfbügelstation
ein Bild wäre gut oder link zur Herstellerseite

Das Bügelbrett
ist bisher auch in dem Raum. Wie lang ist selbiges, wenn nicht aufgebaut?

Küchenmaschine
ist welches Model (link zur Herstellerseite) oder Bild

Steckdosen
mach mal eine grobe Handszizze und male rein, wo im Moment welche sind im HWR und Küche NICHT an der Zwischenwand.

 

[schwabenzorro]

Hallo Melanie,

nein, eine schlaflose Nacht hatte ich nicht, aber etwas kurz sind meine Nächte gerade schon.

Zunächst vielen Dank für deine Tipps, wahrscheinlich hast du mit dem normalen Weg kühlen-spülen-kochen schon recht, ich dachte mehr an das direkte Arbeiten am Kochfeld, irgendwie brauch ich dabei immer was aus dem Kühlschrank.

Und deine Zweifel an der Insellösung kann ich durchaus nachvollziehen, scheint mir auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein. Ich arbeite weiter daran.

 

[schwabenzorro]

Hallo Evelin,

schön, dass du bereit bist, dich mit deiner großen Erfahrung hier nochmal einzubringen. Danke dafür, weiß ich sehr zu schätzen.

Deshalb hier auch gleich mal die Antworten auf deine Fragen:

Die Nähmaschine wird seit die Kinder aus dem Haus sind extrem selten benutzt. Käme entweder ins Gästezimmer oder aber eher in ein Abstellzimmer im OG. Bild siehe unten, wobei sie beim Einsatz geöffnet und hochgefahren wird und sich damit deutlich verbreitert.

Schwieriger wird es mit der Bügelei: das Brett selber ist 1,20 m lang und hinten dran ist das Dampfteil, nochmal 30 cm. Und wenn man es zusammenklappt bleibt es mind. 1,50 m lang, ich befürchte sogar noch etwas länger, und es ist ziemlich schwer. Deshalb ist es ja auch kaum eine Option, es jedes Mal auf- und wieder abzubauen. Möglicher Ort wäre ausschließlich das Gästezimmer, meine Frau wäre aber inzwischen damit einverstanden.

Bei der Küchenmaschine handelt es sich um eine Kenwood KM001. Das unten ist ein neueres Modell, schaut aber ziemlich ähnlich aus.

Den Steckdosen werde ich mich morgen mal widmen.


Nachdem du nur die durchaus berechtigten Nachteile angeführt hast, vermute ich jetzt mal, dass du keine große Befürworterin der Zusammenlegung der beiden Räume bist?

Wir haben heute abend zusammen mehrere Stunden viele Variationen durchgespielt, eine richtig Gute war aber leider eher nicht dabei. Alle hatten ihre Vorteile, aber halt auch in unseren Augen teilweise gravierende Nachteile, wobei die Skepsis meiner Frau gegenüber der Großen Variante überwog. Vielleicht doch keine so gute Idee.

 

[schwabenzorro]

@ Melanie:

Es soll keinen in die Arbeitsplatte versenkbaren Gerätelift geben, die sind ja unverschämt teuer, nein, lediglich einen auf der Arbeitsplatte aufgesetzten Hochschrank (ohne Boden zum ebenen Herausziehen und ohne Rückwand um die nötige Tiefe zu bekommen) mit einem Hochliftbeschlag.

So einen Beschlag, aber nicht wie hier in einem tiefen Hochschrank, sondern in einem Oberschrank :

 

[Evelin]

Ne, ich muss ja wissen, ob die großrn Sachen in einen Raum auch wieder reinpassen.
Ich habe genau so eine Dampfstation wie ihr, sogar einen Tick größer. Ich hole das Teil jedes Mal aus einem Schrank im HWR und Stelle es im wozi auf. Damit habe ich auch mit Rheuma kein Problem. Der Schrank ist 50cm breit, ca 2m hoch.

Und ich habe genau wie ihr die uralt km001, steht in einem Schrank in der Küche. Hol ich auch bei Bedarf raus, ist ja nicht so schwer.

Ich warte dann auf die Steckdosen

 

[schwabenzorro]

Hier noch die Steckdosen