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- Bodensee
Ich würde ja die Wohnraumtüre andersrum anschlagen.
Dann planrechts an der Wand die Hochschränke und die Spüle stellen. Von oben nach unten:
- Kühlschrank groß ggf. mit Gefrierfach obendrin (ist dann im Sommer auch schnell von der Terrasse erreichbar)
- Hochgebauter GSP mit Klappenfach für Mikro obendrüber
- 60er Auszüge oder kleiner Gefrierschrank oder oben MUPL und unten z.B. Getränkeflaschen (dann 2 x 3 Raster)
- 80er Spülenschrank mit Spüle linksbündig eingebaut. Oben Platz für GSP Reiniger, unten normaler 80er Auszug.
- 2 x 60er HS für DG (dann auch mit Wasseranschl. möglich), Wäremschub, Backofen. Jeweils mit Auszügen drunter und Drehtüre drüber.
ODER Alternativ mit nur 3 Hochschränken (Backöfen übereinander), aber dafür das Kochfeld in die Nische und obendrüber die DAH, so wie bei Johaenes hier kürzlich vorgestellt:
Dann bleibt für eine große Insel mehr Platz. Diese würde ich eigentlich schon bis auf 20cm an die Terrassentüre heranrücken. Da die Fenster ja aus Faltelementen bestehen, sehe ich da kein Problem mit Putzen. Dann gibt es halt auf der Fensterseite keinen Durchgang mehr. Im Winter kann dort die große Einkaufstasche geparkt werden, im Sommer grenzt die Insel bei offenen Fenstern fast an die Terrasse.
Daher sollte das Kochfeld auch nicht so an den Rand gequetscht werden. Aber auf der Insel ist dann auch mehr Platz =>
Länge Insel möglich: 385 - 25 - 100cm = 260cm, Breite 120cm.
Das heißt, es sind unterm Strich:
- 240cm Hochschränke
- 140 + 2 x 260cm Unterschränke = 660cm (hier könnte man alternativ ja auch einen Gefrierschrank unterbringen)
Zum Vergleich: die zuletzt vorgestellte Variante aus #19 hat 550cm US und 270cm HS (incl. überflüssigem Apotheker).
Ich würde ja dringend empfehlen, das Kochfeld in die Wandzeile zu setzen, wie bei Johaenes. Gerade, wenn der Raum sehr modern sein soll und diese weit geöffnete Terrassenanbindung hat - noch dazu mit modernen Möbeln - dann sollte der Küchenblock möglichst zurückhaltend und optisch weit sein. Das gelingt m.E. nach besser, wenn die Hochschränke die Insel und den Raum nicht optisch von der Seite her einquetschen.
Außerdem: moderne Möbel wirken doch eigentlich erst richtig, wenn sie genug Luft drumrum haben. Wenn Eure Sessel ein luftiges Design haben (Bauhaus Klassiker?) und der Tisch auch nicht grade aus Eiche rustikal ist, kann ich mir das noch halbwegs vorstellen. Finde den Raum aber auf der Draufsicht auch ziemlich zugestellt und nicht wirklich "modern". Als Durchgangszimmer im Sommer auf die Terrasse mit so großen Sesseln + tisch eher ungeeignet.
Mir stellt sich noch die Frage: wieviel Platz benötigen denn die aufgefalteten Terrassentüren? Die Fensteröffnung bleibt ja nicht so "breit", wie im Grundriss gesehen. Sollte der Faltstapel planrechts breiter sein, als ca. 40cm, dann käme man nur noch schlecht zwischen Insel und Fenstern vorbei von draußen in die Küche.
Dann planrechts an der Wand die Hochschränke und die Spüle stellen. Von oben nach unten:
- Kühlschrank groß ggf. mit Gefrierfach obendrin (ist dann im Sommer auch schnell von der Terrasse erreichbar)
- Hochgebauter GSP mit Klappenfach für Mikro obendrüber
- 60er Auszüge oder kleiner Gefrierschrank oder oben MUPL und unten z.B. Getränkeflaschen (dann 2 x 3 Raster)
- 80er Spülenschrank mit Spüle linksbündig eingebaut. Oben Platz für GSP Reiniger, unten normaler 80er Auszug.
- 2 x 60er HS für DG (dann auch mit Wasseranschl. möglich), Wäremschub, Backofen. Jeweils mit Auszügen drunter und Drehtüre drüber.
ODER Alternativ mit nur 3 Hochschränken (Backöfen übereinander), aber dafür das Kochfeld in die Nische und obendrüber die DAH, so wie bei Johaenes hier kürzlich vorgestellt:
Dann bleibt für eine große Insel mehr Platz. Diese würde ich eigentlich schon bis auf 20cm an die Terrassentüre heranrücken. Da die Fenster ja aus Faltelementen bestehen, sehe ich da kein Problem mit Putzen. Dann gibt es halt auf der Fensterseite keinen Durchgang mehr. Im Winter kann dort die große Einkaufstasche geparkt werden, im Sommer grenzt die Insel bei offenen Fenstern fast an die Terrasse.
Daher sollte das Kochfeld auch nicht so an den Rand gequetscht werden. Aber auf der Insel ist dann auch mehr Platz =>
Länge Insel möglich: 385 - 25 - 100cm = 260cm, Breite 120cm.
Das heißt, es sind unterm Strich:
- 240cm Hochschränke
- 140 + 2 x 260cm Unterschränke = 660cm (hier könnte man alternativ ja auch einen Gefrierschrank unterbringen)
Zum Vergleich: die zuletzt vorgestellte Variante aus #19 hat 550cm US und 270cm HS (incl. überflüssigem Apotheker).
Ich würde ja dringend empfehlen, das Kochfeld in die Wandzeile zu setzen, wie bei Johaenes. Gerade, wenn der Raum sehr modern sein soll und diese weit geöffnete Terrassenanbindung hat - noch dazu mit modernen Möbeln - dann sollte der Küchenblock möglichst zurückhaltend und optisch weit sein. Das gelingt m.E. nach besser, wenn die Hochschränke die Insel und den Raum nicht optisch von der Seite her einquetschen.
Außerdem: moderne Möbel wirken doch eigentlich erst richtig, wenn sie genug Luft drumrum haben. Wenn Eure Sessel ein luftiges Design haben (Bauhaus Klassiker?) und der Tisch auch nicht grade aus Eiche rustikal ist, kann ich mir das noch halbwegs vorstellen. Finde den Raum aber auf der Draufsicht auch ziemlich zugestellt und nicht wirklich "modern". Als Durchgangszimmer im Sommer auf die Terrasse mit so großen Sesseln + tisch eher ungeeignet.
Mir stellt sich noch die Frage: wieviel Platz benötigen denn die aufgefalteten Terrassentüren? Die Fensteröffnung bleibt ja nicht so "breit", wie im Grundriss gesehen. Sollte der Faltstapel planrechts breiter sein, als ca. 40cm, dann käme man nur noch schlecht zwischen Insel und Fenstern vorbei von draußen in die Küche.