@tantchen Also ein Rundumschlag ist finanziell nicht drin. Bisher sind auch nie Sicherungen geflogen. Daher bin ich noch halbwegs optimistisch.
Wenn der aber tatsächlich sagen sollte, dass es so gar nicht geht und alles neu gemacht werden MUSS, dann ja, müssen wir noch mal zur WBG. Oder uns halt mit den Gegebenheiten abfinden.
Dass
@Conny meinte, wir könnten den Backofen weiterhin hochstellen, ist ja toll. Und neue Geräte kämen ja nicht hinzu, wir wollen nur zugänglichere Steckdosen statt Verteilerdosen. Aber nicht zu jedem Preis, denn was, wenn wir doch ausziehen müssen bei/nach der Sanierung, die sicherlich irgendwann kommt.
Es gibt ja keine wirklich gesetzlichen Grundlagen, wieviel Strom in einer Wohnung an Strom anliegen muss, oder? Selbst Geschirrspülmaschine ist doch schon "Luxus"?
Anbei mal Foto des Sicherungkastens, der an sich ziemlich neu aussieht (das sagt aber nix über die Leitungen dahinter), 2012 geprüft wurde und irgendwas 2019 wieder geprüft werden müsste. Ich bin Laie und kann nicht sagen, was am Herd (Nr. 9) anliegt. Vorsicherung ist 35A. Und noch eine Steckdose, die ich als "Steckdose Schrank" vermute (kann grad nicht testen, da WaMa läuft).
Hm. Ich glaube, ich erkundige mich auf jeden Fall noch mal bei der WBG nach ihren Planungen. Aber i.d.R. erfährt man von denen nix.
Ist aktuell auch schwer, Termine zu bekommen, weil die mit den Interessenten der Neubauten soviel beschäftigt sind (komme täglich an deren Büro vorbei, seit 2 Monaten sind da ewige Schlangen).