Mitglied
- Beiträge
- 117
Hallo liebe Küchen-Gemeinde,
uns treibt nun auch das "Wir-kaufen-uns-eine-neue-Küche-und-sind-so-unentschlossen"-Fieber.
Ich hatte hier schon viel mitgelesen, nun melde ich mich aber doch an, da ich mir sehr unsicher bezüglich der Frontenwahl bin.
Wir möchten in unserer neuen Küche weiße Hochglanz-Fronten haben.
Wir waren gestern in einem Küchenhaus und bei der Wahl der Front, wurden uns Fronten mit Folie, Schichtstoff und Lack von Nolte gezeigt. Nolte, weil das Küchenhaus wohl dort bessere Konditionen hat als bei Alno und wir somit preisgünstiger wegkommen.
Die Schichtstofffront gefiel uns nicht, wegen der Plastikkanten. V.a. bei den weißen Hochglanz-Fronten war die doch leider deutlich sichtbar, und die Gefahr des dunkler werdens ist auch gegeben, weswegen wir die nicht wollten. Bei Lack sind wir uns unsicher wegen evtl. Absplitterungen und dementsprechendes Aussehen der Küche trotz Nachbesserungen (v.a. wenn man evtl. mal kleine Rabauken haben sollte). Wobei ich auch hier schon gelesen habe: Kein Problem!
Die Verkäuferin meinte dann, dass die Folien bzw. der Kleber heutzutage besser seien als früher und sich die nicht mehr lösen. Das hat man früher ja auch schon gehört und trotzdem gab es immer wieder Probleme. Ich hatte mich vor dem Termin extra etwas mehr informiert, wollte keine Folienfront, und dann landen wir doch bei den Folienfronten...
Aber: Wir haben zurzeit eine express -Küche, welche auch Folienfronten hat und die sieht nach ca. 5 1/2 Jahren noch 1a aus. Auch im Bereich der Dunstabzugshaube/Backofen sind keine Ablösungen sichtbar, obwohl wir regelmäßig und viel kochen und backen. Links und rechts der Abzugshaube befinden sich Hängeschränke, die regelmäßig direkt heißen Wasserdampf abbekommen. Außerdem habe ich mit ein paar Google-Suchen keine neuen Einträge mehr gefunden, wo sich über ablösende Folienfronten beschwert wird. Ist also an einer beschriebenen Verbesserung wirklich mehr dran?
Die nolte-Küche wurde dann mit Folienfronten geplant (Spot), aber ich bin mir nun unsicher, ob das so richtig ist, und wir uns nicht doch noch umentscheiden sollten. Planung und Gesamtpreis (Klar, Folienfronten sind nunmal günstig) der Küche hat uns auf Anhieb gefallen. Finanziell haben wir noch Spielraum, was bedeutet, dass es nicht zwingend die Folienfront sein muss.
Die Frage ist nun, ob wir evtl. sogar den Hersteller wechseln sollten, z.B. hat alno Schichtstoff mit Laserkanten im Angebot (alnocharme), da sollten die Kanten ja deutlich besser aussehen als die Plastikteile von nolte. Wie gesagt, das gefiel uns überhaupt nicht. Jedoch müssten wir bei einer alno-Küche wohl generell mit einem höheren Preis rechnen. Alternativ gäbe es ja noch das Lacklaminat von nolte (Lux), was auch deutlich besser vor Feuchtigkeit schützen sollte.
Was meint ihr dazu? Kann man den Folien heutzutage wirklich trauen, oder ist das ein Glücksspiel? Küchenkauf nervt.
uns treibt nun auch das "Wir-kaufen-uns-eine-neue-Küche-und-sind-so-unentschlossen"-Fieber.
Ich hatte hier schon viel mitgelesen, nun melde ich mich aber doch an, da ich mir sehr unsicher bezüglich der Frontenwahl bin.
Wir möchten in unserer neuen Küche weiße Hochglanz-Fronten haben.
Wir waren gestern in einem Küchenhaus und bei der Wahl der Front, wurden uns Fronten mit Folie, Schichtstoff und Lack von Nolte gezeigt. Nolte, weil das Küchenhaus wohl dort bessere Konditionen hat als bei Alno und wir somit preisgünstiger wegkommen.
Die Schichtstofffront gefiel uns nicht, wegen der Plastikkanten. V.a. bei den weißen Hochglanz-Fronten war die doch leider deutlich sichtbar, und die Gefahr des dunkler werdens ist auch gegeben, weswegen wir die nicht wollten. Bei Lack sind wir uns unsicher wegen evtl. Absplitterungen und dementsprechendes Aussehen der Küche trotz Nachbesserungen (v.a. wenn man evtl. mal kleine Rabauken haben sollte). Wobei ich auch hier schon gelesen habe: Kein Problem!
Die Verkäuferin meinte dann, dass die Folien bzw. der Kleber heutzutage besser seien als früher und sich die nicht mehr lösen. Das hat man früher ja auch schon gehört und trotzdem gab es immer wieder Probleme. Ich hatte mich vor dem Termin extra etwas mehr informiert, wollte keine Folienfront, und dann landen wir doch bei den Folienfronten...
Aber: Wir haben zurzeit eine express -Küche, welche auch Folienfronten hat und die sieht nach ca. 5 1/2 Jahren noch 1a aus. Auch im Bereich der Dunstabzugshaube/Backofen sind keine Ablösungen sichtbar, obwohl wir regelmäßig und viel kochen und backen. Links und rechts der Abzugshaube befinden sich Hängeschränke, die regelmäßig direkt heißen Wasserdampf abbekommen. Außerdem habe ich mit ein paar Google-Suchen keine neuen Einträge mehr gefunden, wo sich über ablösende Folienfronten beschwert wird. Ist also an einer beschriebenen Verbesserung wirklich mehr dran?
Die nolte-Küche wurde dann mit Folienfronten geplant (Spot), aber ich bin mir nun unsicher, ob das so richtig ist, und wir uns nicht doch noch umentscheiden sollten. Planung und Gesamtpreis (Klar, Folienfronten sind nunmal günstig) der Küche hat uns auf Anhieb gefallen. Finanziell haben wir noch Spielraum, was bedeutet, dass es nicht zwingend die Folienfront sein muss.
Die Frage ist nun, ob wir evtl. sogar den Hersteller wechseln sollten, z.B. hat alno Schichtstoff mit Laserkanten im Angebot (alnocharme), da sollten die Kanten ja deutlich besser aussehen als die Plastikteile von nolte. Wie gesagt, das gefiel uns überhaupt nicht. Jedoch müssten wir bei einer alno-Küche wohl generell mit einem höheren Preis rechnen. Alternativ gäbe es ja noch das Lacklaminat von nolte (Lux), was auch deutlich besser vor Feuchtigkeit schützen sollte.
Was meint ihr dazu? Kann man den Folien heutzutage wirklich trauen, oder ist das ein Glücksspiel? Küchenkauf nervt.