Unbeendet Anfangsstadium der Planung: Ikea vs. andere Anbieter

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Deine Planung rechne ich auf jeden Fall nochmal durch. So ganz altmodisch auf Papier mit den Maßen. Auch muss - wenn ich sie gewählt habe - die Spüle in nen 50er passen. Irgendwie hängt ja immer eins am anderen ;-)


Währenddessen hoffe ich auf das dritte Pro bzgl. Farbe ;-)
 
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Meine Spüle, eine Zeta 40 von Systemceram paßt in einen 50er Unterschrank . Und ich finde sie wirklich groß. Hier mal mit der Boholmen-Abtropfschale:
full
 
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Für die Wand würde ich Dir lackieren mit Acryllack empfehlen, so hab ich's bei mir gemacht. Den Lack kannst Du Dir beliebig mischen lassen. Mein Mann hat so die Wand in seiner Kinderarztpraxis hinter den Liegen da patschen seit 8 Jahren Kinderhände drauf und anschliessend wird mit Desinfektionsreiniger abgewaschen, sieht noch prima aus, das hält auch in der Küche und man kann es einfach selber machen auch um mal die Farbe zu wechseln (hab mich himbeerrot getraut)
LG Bärle
 
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Großer Frust!

Nachdem die Planung zur neuen Ikea-Küche so gut wie stand, hab ich heute morgen durch Zufall in einem Ikea-Forum gelesen, dass Faktum nächstes Jahr wohl aus dem Programm fliegt. Damit fallen ne Menge Pro's für Ikea weg.

Welche genau und wieso (Frontenaustausch, Garantie , etc.) steht hier:
Gerücht: nächstes Jahr wird Küche Faktum abgelöst? • IKEA FANS

Wie dort auch festgestellt, keine Ahnung, was jetzt ... Vielleicht mal bei Schmidt Küchen vorbei? Da ist auch gleich ein Studio hier ums Eck. Sind die gut? Sehr teuer?

Vielleicht kauf ich auch einfach bloß neue E-Geräte, knall die in die Ist-Küche, ne neue Arbeitsplatte drauf, fertig.

Wie gesagt, grad irgendwie sehr frustriert.
 
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Das kann ich gut verstehen, Pari. Hast du den Frustlauf durch die Küchenstudios der Möbelhausketten eigentlich schon hinter dir? Schmidt-Küchen kenne ich nicht, ist das ´ne Kette?

Ich habe am Samstag einen Termin im Küchenstudio einer großen Baumarktkette, ist ein Experiment. Ich möchte für meinen neuen Plan einen 2. Preisvorschlag haben, bevor ich bestelle.
 
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@Berta:

Post Nr. 98 hier schildert von meinen Versuchen bzgl. Küchenstudios bzw. vor allem bzgl. einer großen Möbelhauskette. So kam es ja u.a. zu der Entscheidung für Ikea. Und dann machen die sowas und nehmen mir meine ganzen Pro's weg.

Was Baumärkte angeht: Dank Dir ist mir eingefallen, dass ich über Freunde von Freunden sogar jemanden kenne, der dort im Küchenstudio arbeit und seine Bekannten wohl mit Freundschaftspreisen versorgt. (Ich hasse die Intransparenz in diesem Geschäft.) In meinem Fall ist der Laden mit Köln aber etwas - viel - zu weit weg.
 
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Sorry, Pari hatte ich gelesen aber nicht mehr dir zugeordnet, man liest hier soviel. :-)

Dieses Rabattgewurschtel bei den Möbelketten hat mich ja auch abgeschreckt und dabei habe ich viel Zeit verplempert. Letzte Woche beim Fliesensichten im Baumarkt hatte ich zufällig ein nettes Gespräch dort im Küchenstudio , ich wußte vorher gar nicht, dass die eins haben.
Der KFB dort hat ein bißchen geplaudert über sein früheres Leben bei der Möbelkette usw. Jedenfalls kam er mit der Aussage, man könne eine Küche nach lfd. Metern berechnen, 750/m nur Möbel und 1000 mit Geräten, so im Schnitt, wobei teure Geräte den Preis erhöhen, ist ja klar. Habt ihr davon schon was gehört?
Und dabei wäre es egal, wo man kauft, wenn die Herstellermarken bekannt sind. Bezog sich wahrscheinlich eher auf die niedrigpreisigen Marken, wobei ich nicht genau weiß, welche das sind.
 
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Ich muss mal nach der Nummer des Bekannten fragen, um den fragen zu können. An der Überlegung könnte schon was dran sein, wobei: allein auf die Möbel bezogen 750€/m ohne Geräte im Ikea-Vergleich schon recht ordentlich wären. Mit der Steinarbeitsplatte würde es da aber auch passen ...

Danke Dir! Also für das mich auf den Gedanken bringen, denn das ist doch mal eine Vergleichsgrundlage: Ich rechne mir aus, was Ikea bei der Planung kostet, dann die E-Geräte, die ich gerne hätte dazu und errechne daraus den Meterpreis . Dazu dann noch einen weiteren Meterpreis, in dem ich den Aufbauservice von Ikea einrechne (den ich nicht nutzen würde). Damit hätte ich sozusagen zwei Vergleichsparameter (beim Küchenstudio ist Aufbau ja meistens mit drin).

Bei einem der "Komplett-Angebote samt Geräte samt Rabatt samt Aktionspreis des Tages samt Superfreuden-Extraabzug weil die Schwiegermutter vom Chef nicht mehr ist", rechne ich dann den Preis dann einfach auf dem Meter um und vergleiche.
 
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Pari,
stöbere mal hier im Forum zu Meterpreis -Küchen. Ich glaube, dazu ist schon ganz viel geschrieben worden.

Was stört dich denn daran, das Ikea nächstes Jahr eventuell deine Fronten nicht mehr im Programm hat?

Du kaufst doch jetzt deine Küche und die wird für x-Jahre stehen bleiben, da es sich doch um eine Eigentumswohnung handelt.

Zur Not könntest du doch 1 oder 2 Fronten (z.B. für eine irgendwann vollintegrierte SpüMa) kaufen.
 
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So könnte es in deinem Fall gehen, weil du ja die Ikea-Preise hast. Ich schätze, den Ab-und Aufbau muß man mit mind. 1000 veranschlagen.

Ich habe mal meine Notizen rausgekramt vom Gang durch die Möbelketten + Küchenquelle. Da bin ich ja mit meinen gut 6 lfd. Metern aufgelaufen und habe immer nach einem überschlägigen Endpreis gefragt. Die haben alle über 6000,- gelegen, natürlich nach umfangreichster Berechnung von Rabatten, Sonderaktionen usw.
Am nächsten dran ist eigentlich das nicht verkettete Küchenstudio , wo ich wahrscheinlich nächste Woche bestellen werde. Dort war der Anfangspreis zwar auch geheimnisvoll, es gab aber keine Rabatte. Beim 2. Termin habe ich nach den Preistreibern gefragt und was ich sparen könnte, wenn z.b. der Waschtrockner nicht eingebaut würde bzw. die Gasmulde nicht aus Glas sondern aus Edelstahl ist. Die Einbau-E-Geräte sind auch immer teurer als normale Standalones oder Unterschiebgeräte und technisch nicht auf dem allerneusten Stand.
Den Baumarkttermin habe ich nur gemacht, um ein besseres Gefühl zu kriegen und aus Neugierde. Außerdem muß ich mir sowieso ein Fliesenmuster holen.
 
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@Mela:

Den Gerüchten zufolge fliegt nicht nur die Front raus, sondern das ganze System Faktum. Stattdessen gibts dann angeblich irgendwas ganz anderes.

Zwei meiner Pro's für Ikea waren halt, dass - was immer an Fronten oder an Inneneinrichtung nach Kauf der Küche in den nächsten Jahren kommen könnte, kompatibel zu meiner Küche bliebe.

Wenn an den Gerüchten was dran ist, hätte sich das erledigt. Abgesehen davon, wer kauft schon gern ein Auslaufmodell ;-)

Ich vermute mal, dass Ikea bei einem neuen Modell die Rasterhöhe erhöht. Eventuell auch die Aufhängung der Hängeschränke überarbeitet ... aber das sind alles nur Vermutungen.

Nach anfänglichem Frust bin ich aber inzwischen auf eine Idee gekommen bzw. sehe das gute dran: Je nachdem, ab wann es Infos gibt, kann ich entweder im Vorfeld entscheiden, welches System - Faktum oder das neue - ich nehme. Oder zur Not - vor allem, wenn Faktum mit satten Rabatten verabschiedet wird - erstmal kaufen, lagern und den neuen Katalog abwarten. Der Schwede gibt einem kundenfreundliche 3 Monate Rückgaberecht :-)

Und so habe ich noch genug Zeit zur Planung, aktuell überlege ich dank Gisella in Bertas Thread, ob ich nicht einen nicht hochgebauten Kühschrank nehme und die Schränke neben der Tür nur 141cm hoch statt bis oben hin baue. Wäre zwar weniger Abstellfläche, dafür luftiger.


@Berta:

Bei Ikea käme ich bei aktueller Planung für die Schränke auf 1.100€: Ohne Griffe (max. nochmal 100€), Arbeitsplatte , Spüle und E-Geräte.

Wobei ich letztere auf keinen Fall von Ikea kaufe, die finde ich ziemlich teuer, zumindest wenn die bzgl. Energie-Effizienz was taugen soll. Da bekommt man im Netz dann auch Markengeräte.

Schaue außerdem aktuell schon nach einer neuen Spülmaschine bis 500€ - ev. Siemens - die ich kurzfristig kaufen und "provisorisch" (=ohne Front) in die neue Küche stellen will. Die neue ist nämlich ohrenbetaubend laut und was die verbraucht, will ich gar nicht erst wissen ;-)

Griffe bin ich auch noch nicht entscheiden, im Netz gibts ja eine endlose Auswahl, die müssen also auch nicht unbedingt von Ikea sein.
 
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Wenn du keinen Zeitdruck hast, würde ich auch abwarten, wie das neue Modell von Ikea aussieht. Ein höherer Korpus hat schon was, Stauraum unten kann man immer brauchen.

Meine Anforderungen an die Korpushöhe waren leider das Aus bei meinem Baumarkttermin. Die Hersteller mit der besseren Raumnutzung mit 6er Raster konnte mir der gute KFB dort nicht anbieten, was er sehr bedauerte, war trotzdem ein informatives Gespräch.
Wenn man in Unterschränken mehr unterbringen kann, kann man es oben luftiger gestalten.
 
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Viel Korpushöhe ist auf jeden Fall gut, das hast du recht. Allerdings hab ich das Problem, dass an der einen Wand ein Stück lang Überputz Rohre laufen. Mit einem Sockel von 20 komm ich genau drüber.

Andernfalls müssen die betreffenden Schränke samt einem Stück Bodenplatte ausgesägt werden, was natürlich auch ginge.

Oder alles ein Stück vor und übertiefe Arbeitsplatte . Die Zentimeter verliere dann aber im kurzen Schenkel des L's ...

Irgendwas ist eben immer, das macht die Küchenplanung ja so spannend ;-)

Was ich aber auf jeden Fall machen will, ist wie Gisella Sockelschubladen einbauen. Wobei ich mir da schon überlegt hab, dass ich mir da starke "Drücken-um-zu-öffnen"-Schalter dranbasteln will. Dann reicht ein sanfter Schubs mit dem Fuss und die Schublade springt auf ;D


Wird 6er-Raster bei dir nicht recht hoch, also bezogen auf Arbeitshöhe ?
 
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Sockel = 7 + 79,8 +4 = 91 das sollte gehen, das ist Maximum bei Leicht, mal sehn.

20 er Sockel finde ich sehr viel, ich würde es mit der übertiefen Arbeitsplatte versuchen, die ist doch ganz praktisch, da hast du hinten noch Stellfläche.
 
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Man müsste mal real sehen, wie die 20cm Sockel wirken. Könnte mir vorstellen, dass es der Küche einen leichten "Schwebeeffekt" gibt. Und den Platz würde ich mir auf jeden Fall durch die Sockelschubladen zurückholen.
 
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Aber du weißt, dass Sockelschubladen immer zwischen den Füßen der Unterschränke laufen müssen, also einiges schmaler sindals der Schrank, und auch weniger tief, da ja der Sockel zurückspringt.
Ein gerader Boden als Voraussetzung ist auch nicht schlecht. ;-)
 
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.. und dazu kommt ja noch, dass dann hinter der Sockelschublade die Leitungen laufen - also wird sie wahrscheinlich nochmal weniger tief: dann dürften real also ca 40cm nutzbare Breite auf 40cm nutzbare Tiefe bleiben :rofl: ... na, ob sich dass lohnt?
 
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An die Stelle mit den Rohren (in der aktuellen Planung Eckunterschrank und Spülenunterschrank) kommen natürlich keine Sockelschubladen ;-)

Das mit den Rohren ist halt schwierig:

Nehme ich hohe Korpusse, muss ich die an den Stellen aussägen, wobei dabei auch ein Teil von Korpusboden dran glauben muss - wobei ich nicht sicher bin, dass die das bzgl. Stabilität so gut finden. Oder ich finde so hohe Korpen, dass der Sockel so tief ist, dass ich den Korpusboden noch unters Rohr bekomme.

Zieh ich die Zeile einfach so weit vor, dass die Rohre dahinter laufen, zu Beginn ja alles überlegt, fehlen mir die 20cm im Schenkel des L's. Aus einem 40er U-Schrank mit 3 Auszügen wird dann ein 20er Flaschenregal.

Einfach drüber zu bauen erschien mir bis jetzt als praktikabelste Lösung, auch um das Budget nicht überzustrapazieren ;-) Bin aber natürlich für jede Idee offen.
 
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:cool: ... Nach wie vor denke ich, dass du mit meiner Planung und den Widrigkeiten des Raumes eine gute Küche bekommst ;-)

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Da könnte man die Spülenzeile auch mit einem 5 Raster und dem 20 bis 25 cm hohen Sockel ausführen. Die Halbinsel und die Schränke planunten dann mit 6 Rastern, Übertiefe und niedrigem Sockel. Wenn man da dann seitlich zur Tür hin eine bodentiefe Wange setzt, sieht man von den unterschiedlich hohen Sockeln noch nicht mal richtig etwas. Es gibt ja genügend Hersteller, die 5 und 6 Raster im Angebot haben bzw. 5,5 und 6 Raster.

Sind die Rohre eigentlich komplett durchgehend von planoben links bis planoben rechts?
 
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Bin für Kerstins Planung :2daumenhoch:. :cool:
 

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