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Den Eckschrank würde ich rausschmeißen... Dazu solltest du einmal Warum tote Ecken gute Ecken sind lesen. Für eine Planungsoptimierung würde ich jetzt aber erst mal die genauen Maße abwarten.
Ja, den Artikel habe ich bereits gelesen.
Da aber planlinks die Spülmaschine nicht größer werden braucht und auch die Spüle so bleiben soll, sehe ich noch nicht den Vorteil die Stellplätze des Rondells mit einer toten Ecke auszutauschen. Lediglich planunten hätte man 20cm zusätzlich, um den 60er Unterschrank noch in ein 80er zu verwandeln. Da ist mir subjektiv aber ein "eigener abgeschlossener Raum" für z.B. die Töpfe lieber, als diese noch Quer in die Schubläden zu verteilen... (ohne hier eine Toten-Ecken-Diskussion lostreten zu wollen)
Die Maße müss(t)en stimmen (+-2cm). Nur die Fensterkonstellation und Anschlüsse sind eigentlich noch interessant.
Die Spülmaschine wäre am Zeilenende besser untergebracht. Dann kann sie während des Kochens auch einmal offen stehen, um Dinge die nicht mehr gebraucht werden, gleich einräumen zu können.
Die Arbeitsfläche zwischen Spüle und Kochfeld ist die Hauptarbeitsfläche, die ist jetzt recht klein geworden....
Vergleiche einmal....
In meiner Planung erhältst du 2 breite Arbeitsflächen in Spülennähe, das ist besonders auch beim Arbeiten zu zweit angenehm.
Diese 20 cm machen aber den Unterschied.
1. ist ein breiter US unwesentlich teuerer und zweiten bietet er mehr Stauraum.
2. ist ein Rodellschrank teuer und bietet dir nicht die Vorteile von Auszügen. Wenn du einen Rondellschrank nimmst, hast du immer zwei Handgriffe zum an die Teile zu kommen und zusätzlich nur zwei Ebenen, die du bestücken kannst.
Ich gestehe, dass ich auch einige Zeit benötigte um den Vorteil der toten Ecke zu erkennen. Bei meiner ersten Planung im Küchenstudio bestand ich auf einem LeMans , obwohl der KFB eine tote Ecke geplant hatte.