Fertig mit Bildern Eigentlich fertig geplant

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Nee, nee, passt schon, ich wollte mich nur vergewissern. Ja, wie schon gesagt, ich bin auch mehr und mehr dafür, sie zu entsorgen. Ich werde nur den Maurer/Statiker fragen müssen, ob das so einfach geht. Okay, tragen dürfte sie ja nix, aber unter ihr ist eine tragende Mauer bzw. über ihr ist ein Träger eingezogen, soweit ich das sehe (die Krux, wenn man selbst nicht umgebaut hat ..., man weiß nie so genau, wo was ist ...).
 
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Oh, das mag mein Mann gar nicht.

Wenn ich ihn fragen würde, würde er es auch nicht mögen. Zum Glück ist er, nach einer kurzen Irritation, mit meinen Änderungen immer einverstanden. Daher hat das noch zu keinen größerern Problemen geführt ;- ) Ich weiß ja auch schon, was ich machen "darf", und was nicht.
 
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Ja, man kennt sich ja mit der Zeit. Mein Mann ist auch viel unterwegs und hat daher oft das Gefühl, dass hier alles ohne ihn stattfindet. Daher seine Empfindlichkeit, was das angeht. Aber mit Skype etc. ist das auch schon anders geworden, da kann man ja viel direkter Dinge besprechen und auch mal zeigen, als noch vor 10 Jahren.

Und wenn etwas zu viele Details hat, dann wird es ihm eh gerne zu kompliziert, dann machen wir ganz automatisch Aufgabenverteilung. So ist er auch derjenige, der sich über die Verkabelung, die Beleuchtung, die Details des Einbaus Gedanken macht, während ich die Funktionalität, die Geräte und die "inneren Werte" hauptsächlich entscheide. Bei der Optik sprechen wir uns dann ab.
 
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Wo willst du denn die 250 cm Regal hintun für die Gewürzdosen? Und da würde ich auf jeden Fall über eine DAH nachdenken.

Und die Heizungsverkleidung kannst du auf 30 cm Tiefe reduzieren?

Wie ist denn das Wasser verlegbar? Besser, wo ist der Anschluß jetzt und wie kann man verlegen? Auch neuen Zugang durch den Boden mitten im Raum?

Spüle und daneben ablegen. Ich denke, da kann man sich sehr schnell umgewöhnen. Ich habe jahrelang nur links der Spüle Platz gehabt, auch als Rechtshänder kein Problem. Jetzt habe ich rechts der Spüle Platz und links nicht. Im Grunde keine Umgewöhnungsphase.

40 und 60 neben der Spüle plus Spüle sind ja sogar 160 cm Inselbreite, da habe ich ja gespart ;-)

Was ist eigentlich der Hintergrund des Gedankens "INSEL"?
 
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Moin, Moin, ja, Deine Insel kam mir irgendwie kleiner vor ;- )
Die Gewürzregale plane ich entweder auf der Wandseite des Herdes, oder z. B. rechts daneben, das hängt eben von der Gestaltung über dem Herd ab.
Der Wasseranschluss ist aktuell an der Wandseite der Insel, ca. 60 cm von der Mauer entfernt. Der Installateur plant den Zugang durch den Küchenboden direkt zur Insel/Spülmaschine.

Umgewöhnen? Kurz? Du kennst meinen Mann nicht. Bei uns Frauen geht das, und wie Du schreibst auch flott, bei Männern nicht ;- )

Ja, die Heizungsverkleidung würde ich auf 30 cm kürzen.

Warum eine Insel?
a. Ich koche gerade in einer Inselküche, nichts finde ich traumhafter. Vor allen Dingen, wenn man zu zweit kocht. Jeder findet seinen Platz, man kann sich gut zuarbeiten, von jeder Ecke aus ... Man kann Dinge stehenlassen, ohne dass sie gleich wieder im Weg sind.
b. Eine Insel war immer mein Küchentraum.
c. Ich empfinde dieses Stehen mit Blickrichtung Wand und Rücken zu den Räumen als "falsch", das passt nicht für mich. Deswegen auch die Abneigung gegen Küchenoberschränke, das empfinde ich als Stehen vor der Wand mit Brett vorm Kopf.
Ich bin keine Feng-Shui-Vertreterin, halte die Regeln aber letztendlich für nachvollziehbar, die aus der Natur des Menschen und seinem damaligen Umfeld entstanden. An einer Küchenzeile arbeiten heißt, die Tür im Rücken zu haben. Etwas, was dem menschlichen Unterbewusstsein nicht liegt. Ich überblicke beim Arbeiten gerne den ganzen Raum.
d. So wie geplant, können Gäste z. B. gut am Esstisch sitzen und mit dem palavern, der in der Küche herumschnippelt. Das gefällt mir.
e. Ich schaue lieber auf eine Insel, als auf eine Küchenzeile. Mir sind Zeilen zu langweilig. Optisch wirkt eine Insel auf mich harmonisch, eine Zeile an die Wand geklatscht (ich empfinde auch die übliche Tiefe von 60 cm als eng, da fehlt mir Großzügigkeit). Ich habe am Anfang auch mit Zeilen geplant, war aber nicht glücklich damit. Deswegen dauerte die ganze Planung auch so lange.
 
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Kann ich schon nachvollziehen. Ich genieße Vorbereitungsarbeiten an meiner Spülenhalbinsel auch sehr.

Trotzdem habe ich nochmal so etwas wie ein L gebaut, allerdings auch eine Art Halbinsel dabei.

Sinnvoll wird diese Lösung wg. Stauraumoptimierung wirklich nur mit Schreiner, der die Unterschrankauszüge in die Tiefe bauen kann.

Jetzt habe ich auch die Mauer erhalten, da sie meiner Meinung nach in dieser Variante gar nicht stört.

Unter der Spüle Auszug auch 2-geteilt. Der obere muss ja vor allem Rücksicht auf Siphon etc. nehmen und würde Platz für Putzmittel bieten. Der untere könnte wenigstens 60 cm tief sein ... je nachdem, wie der Wasseranschluß geführt wird, vielleicht auch tiefer.

Rechts der Spüle jetzt ein übertiefer 30er Unterschrank , links ein übertiefer 60er Schrank.

Die GSP in der Nische zur Trennwand.

Auch mal eine etwas individuellere DAH-Gestaltung mit Abluftführung zur planlinken Außenwand (wäre Abluft wenn DAH möglich?)

Die Insel wäre nicht so ganz ausgeprägt, aber 2 Vorbereitungsplätze rund um die Spüle.

Ich probiere gleich noch mal etwas anderes aus.
 

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Jetzt nochmal die erste Variante überarbeitet.

- keine Mauer
- Kochfeldzeile in 75 cm Tiefe, dabei auf 120 cm Breite hinter dem Kochfeld ab APL-Höhe 15 cm vorgebaut. Das ist günstiger, wenn man doch mal eine DAH installieren will und schließt auch gleich die Lücke, weil so ein Standherd eben nicht 75 cm tief ist. Außerdem entstehen rechts und links gleich passende Nischen für Regalbretter.

- Spüle jetzt richtig auf der Ecke. Im Grundriss habe ich mal Mann und Frau-Position beim Arbeiten eingezeichnet. Wenn möglich sollte man den Wasserhahn der Spüle dann im Bereich der innenliegenden Ecke anbringen. So kann jeder die Spüle aus seiner Lieblingsposition nutzen und hat mind. 70 cm breite Arbeitsfläche daneben nutzbar.

- Der Umbau der GSP seitlich zum Essbereich hin mit 2x3rasteriger Fronteinteilung als Seitenwand, damit es zusammen mit dem danebenstehendem Unterschrank gut wirkt.

Die weggefallene Mauer ermöglicht so also den größeren Zeilenabstand planoben und dazu noch Übertiefe Arbeitsfläche dort.

EDIT:
Regalbretter rundum nur so max. 15 cm tief, ich hoffe, das reicht für deine Gläser, aber so behindern sie am wenigsten.
 

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Kerstin, wieso ist Dein Kühli schwarz ;- ) Jaja, ich weiß, jahrelanger Vorsprung ;- ) - wie geht das denn?
 
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Kapitel 4 von der Alnohilfe enthält die wesentlichen Tricks.

Leider wird die Umfärbung nicht dauerhaft gespeichert. Wenn man die Datei neu lädt, muss man neu einfärben. Ich habe mir dazu diversen Verzeichnisse mit Tapeten/Möbelmustern und Farben angelegt.
 
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Danke, ich dachte mal wieder, das sollte aus dem Programm hervorgehen, schäm ;- )
 
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Ist ja cool mit den Farben ...
 

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Kerstin, vielen Dank für Deine Mühe. Die erste Version an der Wand gefällt mir leider nicht (tschuldigung ;- )), da sind mir zu viele Vorsprünge, Ecken und Kanten. Das wäre mir zu unruhig.
Bei der zweiten Version gefällt mir die Idee der tieferen Arbeitsplatte sehr gut! Ich denke, das mache ich. Insbesondere auch, da mir so ein neues Kopfteil vom Holzbett als Wanddeko in den Gedanken ist, das würde ich so aufhängen, dass es im oberen Bereich in den Raum fällt. Da wäre ein wenig mehr Tiefe nicht schlecht. Der Schreiner kann die Schränke entsprechend bauen, ist ja kein Problem.

Und überhaupt finde ich es klasse, dass Du all meine Gewürze untergebracht hast ;- )
 
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Ja, die Variante 2 hat mir auch nicht richtig gefallen. :cool: Es war einfach ein Versuch und die muss man auch machen, um sicher zu werden.

Ich würde wohl nach Variante 3 planen. Mir gefällt die Spüle auf der Ecke, weil sie wirklich das Kochen zu Zweit sehr angenehm macht, da dadurch für den F-Platz ;-) 90 cm rechts der Spüle sind. Wenn da Regale von ca. 15 cm Tiefe sind, bleiben immer noch 75 cm zur freien Bewegung. Wären da nur 60 cm rechts der Spüle, so wie du es noch favorisierst, wäre mir das mit Regalen dort (die aber dort eigentlich Sinn machen), zu eng. Auch die 40 cm links der Spüle sind nicht wirklich gut brauchbar.

Mit der Spüle auf der Ecke kann man sehr gut zu zweit schnippeln und vorbereiten, jeder kommt jederzeit ans Wasser und hat es direkt neben seinem Schnippelplatz. Der jeweilige Weg zum Kochfeld ist kurz und neben dem Kochfeld links ist mit den jetzt schon 140 cm eine wundervolle Anrichtefläche, wenn dann die Teller hergerichtet werden. Oder, wg. der Übertiefe auch eine wundervolle Fläche um mal Nudeln etc. zu machen, weil man sich richtig ausbreiten kann. Und trotzdem noch kurze Wege zur Spüle etc.

Du bist davon noch nicht so ganz überzeugt - oder?:kiss::cool:
 
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Du bist davon noch nicht so ganz überzeugt - oder?:kiss::cool:

Jein ;- ) Spüle auf der Ecke definitiv nein. Das liegt aber auch an unserem Arbeiten, so ist bei Dir die Frau an der Spüle und der Mann an der Kurzfront positioniert.
Beim Schnippeln arbeitet mein Mann an der Spüle und ich genau gegenüber. Das hat sich so eingependelt. Oder ich bin schon am Herd. Ans Wasser muss ich dann fast nie. Die Armatur ist aber so riesig, dass sie einfach geschwenkt werden kann bzw. der Brauseschlauch genutzt werden kann, sollte ich Wasser für einen Topf benötigen.

Von einigen Dingen hast Du mich ja schon überzeugt ;- ) Zum Beispiel ist es durchaus ein Argument, die linke Arbeitsfläche neben dem Herd größer zu gestalten, um diese zum Anrichten zu nutzen. 1,40 m wären mir aber zu viel, das ist mir zu asymmetrisch. Ich bin ein Augenmensch, dafür nehme ich im Gegensatz zu anderen auch Abstriche in Kauf.
Da werde ich mir die 1,20 m eventuell zum Ziel nehmen.
 
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Wir gingen auch als völlige Symmetriefans an die Küchenplanung . Was Küche angeht, sind wir davon total abgekommen -- wir stellten fest (mit Hilfe unserer KFB), dass das einen Raum auch sehr langweilig machen kann und es gar nicht angenehm ist. Ich würde noch einmal genauer hinschauen, ob Symmetrie das wirklich schöner macht. Ich will hier nicht in die Psychologie gehen ;-)
 
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Was heißt, du arbeitest genau ggü.? Auf der anderen Seite der Insel?

Du hattest doch weiter oben geschrieben, dein Mann arbeitet links der Spüle.

Habt ihr denn jetzt schon so eine Halbinsel? Wenn nein, es werden sich ja andere Arbeitsweisen einschleichen.

Aber, mal unabhängig davon, 60 cm rechts der Spüle, wenn da noch die Regale in die Fläche reichen, empfinde ich als Notschnippelplatz. Nur, damit es noch einmal gesagt ist :cool:

Zeichne mal in deiner Aufteilung an, wer wo zum Schnippeln stehen würde, insbesondere an den Tagen, wo ihr gemeinsam kocht.

Wenn ihr euch die Option der DAH offenhalten wollt und die Kochfeldzeile tatsächlich an sich 75 cm tief machen möchtet, dann muss hinter dem Standherd irgendwie dieser Vorbau realisiert werden. Ich hatte den jetzt wohl auf 120 cm Breite angedacht, eben etwas breiter als der Herd. Damit würde links dieses Vorbaus nur ca. max. 130 in meiner Planung bleiben, um z. B. dein angedachtes Kopfteil zu setzen. Ich könnte mir denken, dass das ca. 100 cm breit ist und dann braucht es auch die ca. 130 Wandbreite um zu wirken.
 
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Was heißt, du arbeitest genau ggü.? Auf der anderen Seite der Insel?
Du hattest doch weiter oben geschrieben, dein Mann arbeitet links der Spüle.

Das hast Du falsch verstanden. Ich meinte, er benötigt Ablagefläche links neben der Spüle. Entweder legt er dort das zu waschende Gemüse hin, oder er räumt das gespülte Geschirr nach links. Wie herum er arbeitet, habe ich vergessen. Ich schaue mir das heute Abend noch einmal genau an ;- )

Ich stehe ihm tatsächlich am liebsten gegenüber. So arbeiten wir beide am liebsten. Oft ist es so, dass er schnippelt und ich derweil noch nichts zu tun habe, da ich für das Anbraten etc. zuständig bin.
Daher auch mal der ursprüngliche Gedanke der Theke, dann hätte ich dort gesessen und zugeschaut.

Habt ihr denn jetzt schon so eine Halbinsel? Wenn nein, es werden sich ja andere Arbeitsweisen einschleichen.

Nö, eine Ganzinsel ;- )

Aber, mal unabhängig davon, 60 cm rechts der Spüle, wenn da noch die Regale in die Fläche reichen, empfinde ich als Notschnippelplatz.

Die Regale hängen schon so hoch (wir kommen dann auch beide ran), dass sie nicht stören und wären auch tatsächlich höchstens 15 cm tief. So habe ich es aktuell auch.
Wenn ich Übertiefe nehme, würde ich vermutlich einfach ein Stück Arbeitsplatte hinter den Herd setzen, oder spricht etwas dagegen?
Aber Du hast schon recht, die 60 cm hat er aber abgesegnet. Alternativ kann er mit seinem Schneidebrett ja auch woanders hinziehen ;- ) Vielleicht links neben den Herd. Da werde ich mich mit ihm noch einmal kurzschließen und die Breite besprechen.
 
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Dinnerlady, ich versichere Dir, unser Haus kann gar nicht langweilig wirken:- ). Es ist kein moderner Bau. Da könnte ich die Bedenken durchaus verstehen (bei modernen, glatten Küchen sowieso). Ich habe jetzt jahrelang (!) Bilder von Küchen studiert, gespeichert, geplant, verworfen etc. Und dann kristallisiert sich irgendwann heraus, was einem am besten gefällt. Das waren Fronten mit möglichst wenigen Unterteilungen und gleiche Gestaltung links und rechts neben dem Herd.
Aber ich schrieb ja schon, ich lasse mir Eure Überlegungen durchaus durch den Kopf gehen und plane da auch mit, sonst wäre ich nicht hier ;- )

Die ursprüngliche Überlegung war ja, deswegen der Vorschlag, asymmetrisch zu planen, dass man sich bei dem engen Abstand zwischen Insel und Herd auf die Füße treten würde. Nun reiße ich dank Euch die Mauer ab, lach, nun kann ich den Abstand vergrößern. Wenn ich so nachmesse, auf 1 m oder 1,10 m. Damit wäre ein nur leicht asymmetrischer Herd ja eventuell denkbar. Bleibt der Vorteil der breiteren Arbeitsfläche fürs Schnippeln und Servieren. Und dass der Herd mehr ins Sichtfeld rückt, je weiter er nach rechts gerückt wird.
 
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