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Hallo zusammen!
Nachdem ich schon eifrig Zuschriften im Planungsforum erhalten habe, möchte ich auch noch einmal eine generelle Frage stellen:
Wenn bei uns demnächst die Planungs-Termine anstehen werden, ist bei uns zu Hause die Diskussion entbrannt, ob man dem Küchenverkäufer seine Preisvorstellung zu Beginn der Planung nennen sollte, wenn er fragt oder erst mal nicht darauf eingeht und dann halt nur seine ungefähren Planvorstellungen wie Front, Arbeitsplatte und u.U. Geräte nennt.
Ich persönlich bin ja der Auffassung, dass die Nennung der Obergrenze dazu führen könnte, dass der Verkäufer eine Küche plant, die ihm dann die bestmögliche Marge bietet und möglicherweise von schlechterer Qualität ist. Obwohl man für das Budget unter Umständen eine qualitativ hochwertigere Variante bekommen hätte.
Auf der anderen Seite braucht der Verkäufer ja eine Planungsgrundlage!
Wie seht Ihr das, bzw. seid Ihr bei Eurem Küchenkauf verfahren?
Vielen Dank für Euer Feedback!
Kaba
Nachdem ich schon eifrig Zuschriften im Planungsforum erhalten habe, möchte ich auch noch einmal eine generelle Frage stellen:
Wenn bei uns demnächst die Planungs-Termine anstehen werden, ist bei uns zu Hause die Diskussion entbrannt, ob man dem Küchenverkäufer seine Preisvorstellung zu Beginn der Planung nennen sollte, wenn er fragt oder erst mal nicht darauf eingeht und dann halt nur seine ungefähren Planvorstellungen wie Front, Arbeitsplatte und u.U. Geräte nennt.
Ich persönlich bin ja der Auffassung, dass die Nennung der Obergrenze dazu führen könnte, dass der Verkäufer eine Küche plant, die ihm dann die bestmögliche Marge bietet und möglicherweise von schlechterer Qualität ist. Obwohl man für das Budget unter Umständen eine qualitativ hochwertigere Variante bekommen hätte.
Auf der anderen Seite braucht der Verkäufer ja eine Planungsgrundlage!
Wie seht Ihr das, bzw. seid Ihr bei Eurem Küchenkauf verfahren?
Vielen Dank für Euer Feedback!
Kaba