Montagestop - wer trägt die Kosten?

Kanzler25

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Wir bestellten im Sommer 2021 eine neue Küche und trafen uns vorher mehrere Male mit dem Küchenberater. Dieser wies uns in diesen Gesprächen niemals auf erforderliche Umverlegungen von Wasser- und Elektroanschluss hin. Dann kamen die Monteure und stellten fest, dass diese Umverlegungen erfolgen müssten, weil sie sonst die Küche nicht korrekt montieren könnten. Jetzt stellt uns der Küchenhersteller die Kosten für den Montagestop in Rechnung und weist als Begründung darauf hin, dass diese Umverlegungen in den Montageplänen eingezeichnet wären und wir die Auftragbestätigung unterschrieben hätten. Frage: Müssen wir das so akzeptieren?
 
Zeig doch mal die Montagepläne der Auftragsbestätigung (alle Namen abdecken)

Da steht so etwas in aller Regel tatsächlich drin. Und da muss man dann sagen, du hast unterschrieben. Und, du weißt ja im Grunde auch selber wo Wasser- etc.-Anschlüsse sind und hast den neuen Plan mitgestaltet.
 
In den ganzen Blättern mit Zeichnungen befindet sich üblicherweise eine mit der Überschrift "Installationsplan ". Das ist das, was man als Bauherr vorzubereiten hat, da das den Erfordernissen der geplanten Küche entspricht.

Wenn man nichts ändern möchte oder darf (Mietwohnung), dann muss die Küche so geplant werden, dass Kochfeld, Backofen, Dunsthaube und vor allem Spüle genau da hinkommen, wo sie vorher waren, wo also die Anschlüsse liegen.
Das muss dem Küchenplaner aber gesagt werden/er müsste danach fragen.
 
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