Unbeendet "Luxusküche" für Penthousewohnung, Hersteller und Details

Denke nicht, dass der Zugang zu einem max. 1m breiten Stück Terrasse an dieser Stelle so wichtig ist. Sich wirklich sitzen oder liegend aufhalten kann man doch eh nur planunten. Der Rest ist teuer erkaufte, nicht nutzbare "Wohnfläche" (50%).

Lieber den Tisch weiter links runter und dafür von der Türe aus direkteren Weg in die Küche.
 
So viele Antwort und Inputs, ich hoffe ich vergesse jetzt nicht auf was einzugehen :-)

Conny die Idee mit dem Sideboard für die Gläser werde ich wohl ins Auge fassen... Das sollte eh her auf Kurz oder Lang. Hier habe ich direkt mal nen Plan angefertigt und mit einem knapp 40cm tiefen Sideboard wird das mit einem 180cm Tisch schon knapp - daher die Idee mit 60cm tiefen/breiten Hochschränken klappen alle an dieser Stelle leider nicht, von der Bedienbarkeit mit Türen/Schubladen mal ganz zu schweigen. Ein Sideboard mit ner 40cm Klapptür wird schon sehr knapp.

@pari79
Also die Idee mit der Küche unten an der Terrasse find ich mega schön. Alleine wegen der Fensterfront und allem. Hätte ich die Wohnung früher gekauft, wäre das wirklich eine Option gewesen. Jetzt das ganze zu ändern wäre bestimmt mega teuer (10-15000 Minimum denke ich) sowie würde das zeitlich zu knapp werden, da die Wohnung schon vor Verlegung der Böden aktuell steht. Aber als Wehrmutstropfen: auch hier wäre die Breite der Küche äußerst gering ausgefallen, da die eingezeichnete Wand gerade einmal 3,25m lang wäre für Hochschränke und Spüle. Zumal würde mit einem Zimmer weniger, sprich nur einem Kinderzimmer, der Wiederverkauf schwerer und die Couch etc oben in der Ecke ist etwas suboptimal, da finde ich die Couch an der Terrassentür gemütlicher.

Die Wartungsklappe der Fussbodenheizung ist 105x83 und knapp überm Boden angesetzt.

Der Architekt hat eigentlich eine L-Form vorgesehen, aber mit 2 Hochschränken (der 2. statt der Theke an dieser Stelle, dazu die nicht Fensterseite mit Oberschränken zugebaut - die Musterplanküche sah schrecklich aus, kostete aber von Allmilmö auch nur knapp 9500 EUR.

Dein Vorschlag mit der "Einbaulösung" von Backofen mit den Dekovasen drüber auf der Ablage sieht chic aus, aber es scheitert hier an der Breite/Tiefe der Schränke an der Wand, da passt kein Tisch mehr gescheit hin dann, zumal es auch recht aufdringlich wirkt.

@menorca Danke für deine Idee, aber eine Theke in der Form brauche ich eigentlich nicht, da würde ich nie sitzen.
Schränke in der Kammer sind so oder so geplant, aber da werde ich keine aus dem teuren Küchenprogramm nehmen. Da kommen günstige Regale rein zur Aufbewahrung von Vorräten. Die Trennwand mit Tür zu entfernen ist in der Tat eine Option, auch wenn hier wieder Schalter für Licht und Jalousie verlaufen und viele Leitungen dafür neu gezogen werden müssten. Da lass ich das ganze doch lieber zu. Wenn man den Kühlschrank verbannen will ohne Tür, dann klar macht das Sinn, aber die Türme gefallen mir ja zumindest ; ) Ich finde die schön schlicht, vorallem in 156cm Höhe. Daher würd ich ja den Kühli und BO im Raum lassen und kann die Kammer auch gerne mit Tür haben.

@Schneeleopard
Die Wand bis zur Technik quasi nur auf die Brüstung zu verkleinern wäre das maximale, was ich bereit wäre als Umbau vllt noch in Kauf zu nehmen, aber es würde bestimmt über 5000 EUR kosten durch die Schönheitsreparaturen und neue Leitungen, die verlegt werden müssten. Jedoch würde das ganze auch lange dauern und ich würde ja keinen Stauraum gewinnen, den ich nicht auch sonst in der Kammer hätte. Zudem ist ein abgeschlossener Raum auch mal ganz praktisch, wo man schnell Dinge drin verschwinden lassen kann... Das zusätzliche Fenster = Licht für das Wohnzimmer wäre aber toll... Nur sieht es mit der Brüstung auch irgendwie zerstückelt aus.


Jetzt allgemeine Überlegungen:
- also mir gefallen die Türme, das ist jetzt wirklich Geschmackssache, ich mag die Symmetrie und Ruhe, und gerade die geringe Höhe ist schön zurückhaltend in dem Raum (und da wird von mir nichts draufgestellt ;-))

- Die Kammer mitbenutzen für die Küche: selbstverständlich. Vorräte und Lebensmittel sollen hier rein. Dafür ist in der Küche eh kein Platz, da stimme ich total zu. Unter den Gegebenheiten, dass ich die Herr der Ringe Türmchen wirklich mag -sorry ;-)- , bleibt ja der Kühlschrank und die Geräte im Hauptraum.
Daher jetzt wegen etwas Stauraum, der ja so oder so genutzt werden soll, die Tür oder Wand wegzumachen - macht ja recht wenig Sinn dann aus finanzieller Sicht und auch vom Aufwand her. Zumal ich mit der geschlossenen Ausführung billige Regale dort einbauen kann, statt dem teuren Küchenprogramm und ich Putzsachen oder sonstiges dort schnell und diskret verschwinden lassen kann.
Man kann viel machen mit Geld. Mein Ziel ist es erstmal die baulichen Veränderungen soweit wie möglich zu reduzieren. Ein paar neue Elektroleitungen für die Küche ziehen und ein neues Abluftrohr, da komme ich kaum drumherum, aber das ist schnell und ohne viel Mühe und Geld erledigt. Klar wenn ich alles optimal machen will, dann würde ich auch am liebsten ein paar Wände verändern, aber es geht ja erstmal daraum eine Küche hier einzubauen in die baulichen Vorgaben. Es ist leider kein Neubau von mir, bei dem ich gerne viele eurer Einflüsse sonst sofort einfließen lassen würde. Zumal ist in 2 Monaten Einzug, die Küche kommt eh etwas später, damit rechne ich schon fest. Aber mit baulichen Veränderungen in dem Umfang würde alles gar nicht funktionieren.

- Um etwas Platz zu schaffen habe ich jetzt folgende Optionen überlegt:

1)
zum einen habe ich zwischenzeitlich das Angebot für die Küche mit next125 Schränken erhalten -mit einer erhöhten Korpushöhe von 87,5cm, hätte also mehr Stauraum (Bilder reiche ich gleich nach)

2)
Ein Sideboard für die Gläser vermutlich fest einplanen um mehr Stauraum zu haben. Der Tisch würde jedoch stark nach unten rutschen. Wenn ich eh Drehtürschränke für die Insel nehme (siehe Punkt 5) - dann würde ich das Sideboard jedoch später nachkaufen, wenn ich den Platz wirklich benötige)

3)
Die Insel auf 200cm vergrößern: schafft Arbeitsfläche und Abstellfläche. Der von mir errechnete Durchgang zur Wand wäre dann ohne Wange 100cm und wenn ich den Tisch mit Stühlen dazurechne, würde bei einem besetzten Stuhl ca. 80cm Durchgang bleiben - unbesetzt bleibt mehr übrig. Hier wäre es fast schon vorteilhaft, dass der Tisch soweit runtergerückt ist, da man so die Stühle notfalls mittiger platzieren könnte und den Weg um die Insel weniger beeinträchtigt.
Eine Wange würde das ganze jedoch noch ca. 5-7cm verkleinern vermutlich.
Ist das ausreichend? Eine Skizze reiche ich gleich nach.

4)
Handtuchhalter weglassen und entweder irgendwie noch unter die Spüle mit ner pfiffigen Lösung verbannen, in die Tür vom Schrank links nebenan oder tatsächlich in die Kammer.

5)
Neue Aufteilung der Insel, jetzt mal vorausgesetzt mit 200cm:
Kochseitig:
40 (Auszüge)/120 (Auszüge)/40 (Auszüge für Flaschen unten)
oder
50 (Auszüge)/100 (Auszüge)/50 (Auszüge für Flaschen unten) - hier würde zumindest die nicht nutzbare Schublade geringer ausfallen, wobei ich irgendwie gerne ne 120cm gehabt hätte ^^

Eine andere Aufteilung ist ja auch nicht sinniger, oder? 60/80/60 ist mit zu knapp wegen den Töpfen im unteren Auszug beim 80er...
60/100/40 ist das Kochfeld nichtmehr mittig über der Schublade einbaubar und nen Vorteil habe ich ja auch kaum.


Nichtkochseitig:
Entweder ich mache wirklich 100/100 mit Auszügen jeweils, wobei ich in der Küche ein paar Drehtürschränke mit Multimatic nicht unpraktisch fände, zumal es Wohnraumseitig ist und nur 48cm tiefe Schränke werden können laut letzter Planung - daher bliebe ggf. sogar mehr Stauraum als bei Auszügen und für Dinge wie ne Küchenmaschine auch besser...
Daher vllt:
50 (Drehtür)/ 100 (Auszüge)/ 50 (Drehtür)
oder
80 (Auszüge)/ 40 (Drehtür) / 80 (Auszüge) - ob das aber schön ist k.A.

Ansonsten fällt mir für diese Seite nicht viel ein?

Für das Sideboard entweder irgendne Drittanbieterlösung, aber so halb in die Küche eingebettet wäre das Küchenprogramm vllt am passensten. Ob es die Glasplatte für drauf wirklich sein muss, kann man aber ernsthaft überlegen...
Ansonsten vllt ein 120cm breites und knapp 40cm tiefes, wandhängendes Board für die Gläser. Eine stehende Lösung hätte mehr Platz als Stauraum, aber ich fände das zu klobig irgendwie an dieser Stelle. Vorteil wäre aber, dass man mit Schiebetüren eine bessere Erreichbarkeit der Dinge hätte.

Das wäre jetzt zumindest mal mein aktueller Zwischenstand :-)
 
Anbei die Abstandszeichnung für Tisch und Sideboard.

Und die Planungen der Variante von next125 mit höherem Korpus
Auch einmal mit einer pfiffigen Idee mit einem Hochregal, aber der Spass kostet mit der Glaswand gut 2000€.

Das Angebot von Leicht, das ich inzwischen auch bekommen habe, ist teurer als Siematic gewesen und scheidet für mich deshalb aus.
 

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Optisch finde ich die zwei Türme (im Gegensatz zu einigen anderen Stimmen hier) sogar ansprechend. Der ganze Entwurf sieht dank seiner Symmetrie ansprechend aus. Bloß taugt er halt funktional überhaupt nicht, gerade weil du nicht einen einzigen, vernünftig breiten Arbeitsfläche hast.

* * *

Auch bez. der Überlegungen zum finanziellen Aufwand wäre ich vorsichtig an deiner Stelle. Denn ich kann einerseits verstehen, dass du nicht viel für Änderungen der vorhandenen Installationen ausgeben willst. Das erscheint einem leicht als vermeidbare Ausgabe.

Andererseits sind aber die Installationen (bez. deren Platzierung) das Fundament der Küche. Und du planst mit sehr teuren Möbeln und Geräten. Daher frag ich jetzt mal provokativ: Würde es dir sinnvoll erscheinen, vergoldete Felgen an einen zwanzig Jahre alten VW Polo zu montieren? ;-)

Dazu kommt: Noch liegt kein Boden, sind die Wände nicht gemacht. So einfach und "kostengünstig" wie jetzt, änderst du an den Installationen nie wieder was.

* * *

Zu meiner Planung mit der Abkofferung: Definitiv, die Optik muss einem gefallen. Ist halt nicht Standart, sondern wirklich etwas Aussergewöhnliches, was so auch nur bei vergleichbaren Raumhöhen geht. Wenn es euch nicht gefällt, macht es natürlich keinen Sinn.

Funktional jedoch ist die Küche so gut und auch ein Problem mit dem Esstisch sehe ich nicht. Wir reden von 70cm in der Tiefe. Eingezeichnet anbei, der Mustertisch ist minimal nach unten gewandert. Was sogar sinnvoll ist, da bislang zwischen Küche/Ess- und dem Wohnbereich enorme Freiflächen sind (blau im Bild).

Abgesehen davon hätte auch dein Sideboard eine Tiefe um 40cm. Bleiben 30cm, die mein Ansatz mehr braucht. Das ist jetzt wirklich nicht mehr die Welt ;-)

Kernproblem ist und bleibt letztendlich, dass bislang der komplette Raum vermaßt fehlt. Auch wäre sinnvoll, wenn du mal auflistet (samt der Maße) was an Möbeln bereits da ist und was noch dazukommen soll.

Offen gehaltene und ineinander übergehende Wohnbereiche sind ja generell derzeit sehr beliebt, die meisten überlegen sich aber vorher nicht, dass so ein großer Raum dann auch ein Gesamtkonzept benötigt.

Man kann nicht Küche/Ess- und Wohnbereich wie einzelne Zimmer unabhängig voneinander planen und einrichten wollen. Also kann man natürlich schon, aber so sieht es dann halt auch aus ;-)
 

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Mir kam grad spontan noch eine andere Idee. Und zwar ein "Zonentausch": Die Küche wandert in den Essbereich, der Esstisch in die Küche.

Möglichkeiten der Küchengestaltung gäbe es viele, hab hier auf die Schnelle mal HS planoben und eine Spül- und Kochinsel gesetzt. Der Wasseranschluss müsste dafür halt in die Wand planrechts. Das müsste aber machbar sein.

Vorteil wäre, dass ihr den Freibereich vor dem Fenster rechts besser nutzen könnt, beim Kochen immer mittendrin wärt und außerdem dabei durch das große Fenster auf eure Terrasse schaut. Oder schräg auf den TV ;-)
 

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Hallo TigerPaw,

bin heute auf deinen Thread gestoßen und ich hatte noch folgende Idee für deine Küche. Ich meine das hätte mehr "Wow", wäre durchaus auch praktisch und würde wenig Umbauten erfordern. Lediglich der linke Teil der Wand zur Kammer müsste entfernt und ein Stück Trockenbau darunter gesetzte werden (Teile hier Pari's Ansicht, lieber jetzt Umbauten in Kauf nehmen, statt später mit nem Kompromiss leben).

So bekämst du eine große Insel (Hier mal ein Beispiel wie so etwas wirken kann) mit einer sehr modernen Optik. Deutlich mehr Stauraum hättest du in jedem Fall, genauso wie Arbeitsfläche und die Heißgeräte wären schön in Szene gesetzt. Kleines Highlight wäre eine Art "Geheimtür" zur Kammer. Und das Regal zum Essbereich wäre auch sicherlich ein optischer Gewinn.

TigerPaw V1.jpg

Grüße
Florian
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nilsblau : Und ich hab mich schon gewundert, wo du steckst ;-)

In jedem Fall auch eine sehr gute Idee. Hab das Ganze mal auf die Schnelle in den Alno geworfen und dabei auch unverbindlich mit den US-Breiten experimentiert.

Die Nische vom "Regal" (Sideboard ginge schließlich auch, wenn gewünscht) würde ich auf 40cm vertiefen. Damit ist der Zugang zum HWR komfortabler, da breiter.

In die Mitte der Inselrückseite würde ich zwei Sitzplätze mit Hocker integrieren. Einfach weil es schöner ist, wenn da beim Schnippeln mal einer mit Glas Wein sitzen kann. Oder gar helfen ;-) Außerdem ergibt (für mich) der Flugzeugträger mit Sitzplätzen auch optisch mehr Sinn.
 

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Ja, die große Halbinsel ist definitiv "loftiger" und die Geheimtür zur Speisekammer sorgt für eine ruhige Optik - das gefällt mir sehr gut! Und es geht, und zwar sehr schön, auch mit einem Hersteller im Mittelklassenbereich.
 
Ja, das gefällt mir auch! Tolle Idee Florian! :2daumenhoch:

Tiger Paw, falls es doch die Variante mit den 2 Türmen wird und einer 2m Insel, dann teile die Insel von der Kochseite unbedingt asymetrisch auf, damit du eine breite Arbeitsfläche erhältst! Du wirst dich mit Sicherheit später ärgern, wenn du in der neuen Küche, keine anständige Arbeitsfläche im Kochbereich hast.
Ich würde die Insel aufteilen in Blende - 40er für Flaschen - 80 - 80 - Wange.
Töpfe die im Kochfeldschrank keinen Platz mehr finden, müssen dann halt in die Kammer wandern...;-) Das können dann ja die Töpfe sein, die man nicht täglich nutzt.
 
Ich würde bei so wenig Platz nicht auch noch grifflos wählen. Wenn da vielleicht lieber Tip-on dann verliert man nicht noch extra Stauraum
 
Ich finde die Lösung von @Nilsblau auch sehr modern und ansprechend.

Tip-on unbedingt ausprobieren, mich nervt der eine Schrank ungemein und würde Griffleisten empfehlen.
 
Hab noch bissl an Nilsblaus Idee gefeilt:

Da oberer Teil vom seitlichen Fenster fest steht (Terrassentür mittig), habe ich die Insel insgesamt auf 330 verbreitert (mit Passleiste oben und seitlicher Verkleidung unten). Der Tisch, wegen dem du dir Sorgen machst, hat hier schon sehr sportliche 180 x 100 - und passt immer noch wunderbar ;-)

Thema Finanzen bez. Umbau sowie Hersteller (ganz allgemein):

Du möchtest Luxus. Für mich ist Luxus eine durchdachte Planung, eine hohe Funktionalität sowie individuelle Lösungen, die das beste aus dem Raum rausholen.

Das kostet natürlich auch, ist aber allemal besser investiert als in halbgare Lösungen mit teuren Möbeln. Denn unterm Strich: auch eine Bulthaup kann man wie Sperrmüll aussehen lassen, wenn die Planung nichts taugt ;-)
 

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Wo für die Visualisierung von Nilsblaus Idee schon mal alles da war, habe ich kurz noch die Möbel geschubst und die Idee vom "Zonentausch" umgesetzt. Anbei das Ergebnis und ein kleiner Vergleich zwischen beiden Varianten:

- Die Inselaufteilung der Kochseite ist gleich, ebenso die Breite mit 330. Allerdings ist die Insel jetzt 120 tief statt 100.

- Vorteil zur Pari_NB_V2 ist der dritte HS (weiteres E-Gerät) sowie der breitere Zugang zur Speisekammer. Nachteil ist der schlechtere Laufweg von Haustür zu Kühli. Man muss halt einmal um die Insel rum.

- Bezüglich Umbau: Bei Pari_NB_V2 muss ein Teil der Mauer zur Speise wieder raus. Die Umsetzung der V3 dagegen steht und fällt damit, ob man das Wasser dorthin verlegen kann. Vermute, man könnte es aus der Speisekammer ziehen.

Letztendlich - Machbarkeit für beide Varianten vorausgesetzt - ist es wohl vor allem eine Frage des persönlichen Geschmacks, jede bringt ihre Vor- und Nachteile, die sich in Summe die Waage halten dürften.
 

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Und selbst wenn die Abstellkammer nicht umgebaut wird, dann kann man immer noch ein Türmchen für den Backofen in die Ecke planoben links stellen, denn der nebenstehende Schrank auf der Inselrückseite geht bei nur 35cm Tiefe mit Auszügen immer noch ganz auf.
Und den Kühli dann wie von mir mal vorgeschlagen direkt neben der Türe in die Kammer.
 
richtig gute Idee @Nilsblau! Jetzt hat es zumindest mehr Loftiges. Ich denke die Küche + Bar sollte ein einem "Loft" den ZENTRALEN Ort in der Wohnung darstellen.
 
Ohje, bin ich immer die "mit dem anderen Geschmack" ?! Ich finde die pari-quer-Insel viiiel schöner! Den abgetrennten Essbereich find ich wunderbar und gerade bei dieser Planung bekommt doch die Bar Bedeutung und einen Platz im Mittelpunkt. Alleine schon der Weg Couch-Bier ;-) und wenn zwei am Tisch sitzen und ratschen, können trotzdem andere Fußball gucken ohne dass man sich auf den Keks geht. Küche in der Mitte find ich perfekt.
 
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