Unbeendet "Luxusküche" für Penthousewohnung, Hersteller und Details

Nilsblau

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Erstmal sollte @TigerPaw schreiben, was ihm an den Varianten gefällt/misfällt und ob er gewillt ist, die Wände bzw. Anschlüsse anpassen zu lassen.
 

Grillhans

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Na dann gebe ich meinen Senf auch dazu...

+1 für die senkrecht-im-Raum Variante. Da fühlt man sich am Essplatz nicht wie im Hinterstübchen und kann eben den Tisch auch mal verlängern. Letztlich sitzt man doch gerade wenn Gäste da sind wesentlich länger am Tisch als man am Herd steht. Insofern sollte mE der Essplatz den zentralen Raum einnehmen.
 

TigerPaw

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@Nilsblau das sieht echt geil aus! muss ich wirklich gestehen. Aber total gesehen habe ich nicht wirklich mehr Arbeitsfläche oder auch Schrankfläche, wenn man es mal genau vergleicht ;-)
Was mich aber etwas hier stört ist, dass man total abseits vom geschehen kocht. Sprich man blickt (sehr nah) auf eine kahle Wand ohne Fenster - Tisch und alles im Rücken... Ich habe schon geschaut ob man das nicht hätte umgekehrt drehen können, aber das haut leider nicht hin von der Raumbreite =(
Ansonsten ist die Idee mit der langen Insel schon cool muss ich gestehen.

Die Alternative von pari mit dem Zonentausch ist vom Ansatz her gut, scheitert aber zum einen beim Problem mit dem Abfluss. Das habe ich mal besprochen mit einem Handwerker und leider liegt hier weit und breit in der Nähe kein Abflussrohr zum Anschließen. Die Zuwasserleitung wäre das geringere Problem. Allerdings ist mir hier der Tisch hier viel zu weit in der hinteren Ecke untergebracht. Gerade mit der hohen Brüstungshöhe beim Fenster von 1,3m sähe das nicht schön aus und man würde wieder mit dem Rücken zum Esstisch kochen.

Eure beiden Vorschläge haben mich jetzt auch nochmal brainstormen lassen und bin auf folgenden Vorschlag (siehe Anhang) gekommen.
Quasi die Insel mit Kochfeld (dann als Umluftvariante) vor die Terrassentür zu setzen, die Spülecke hinten lassen, aber ohne Hochschränke und stattdessen an die große Wand 2-3 Hochschränke mit Kühli und Geräten unterzubringen.

Vorteile:
-die Insel ist schön zentral mit dem Fenster im Hintergrund und dadruch auch viel Licht beim Kochen
-Abluftrohr muss nicht aufwendig verschlossen werden, wegen den Hochschränken
-Backofen besser platziert als in der ursprünglichen Planung
-bei 3 Hochschränken deutlich mehr Stauraum (bei lediglich 2 Schränken könnte man ein Wohnregal bis zur anderen Wand weiterziehen in das die Arbeitsplatte der Spüle reinverläuft
-mehr Arbeitsfläche (größere Insel plus an der Spülseite)
-lediglich eine Stromleitung muss zur Insel gelegt werden (im Vergleich zu allen anderen vorgeschlagenen Umbauten recht einfach..)

Nachteile:
- noch unausgereifte Idee
- Insel ist sehr breit aktuell 250cm - Platz für Couch und Abstand zum Tisch etc wird eher knapp
Optionen Insel verkleinern und/oder dann asymetrisch von der Couch wegrücken (kann sogar optisch einen schönen Effekt haben, obwohl ich normalerweise Symmetrie mag)
optional an der angrenzenden Wand nur 2x60er statt 3x60er
-lange Wege zur Spüle
-ggf. Kosten, da viele Schränke
-es wirkt alles sehr verbaut und zugestellt
-wenig Platz für Couch / Hauptaufenthaltsbereich wirkt sehr gequetscht/beklemmend

Vllt habt ihr Ideen wie man das noch optimieren könnte oder könnt mir sagen, woran die Idee scheitern könnte? :-)

Meine erste Idee wäre vllt die Insel wieder auf 200cm maximal planen, dazu nur 2x60er an die Spülwand anzusetzen und dadurch die Insel weiter zur Spüle schieben um mehr Platz für den Wohnbereich zu schaffen



 

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pari79

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Beim Kochen mit dem Rücken zum Esstisch zu stehen, sehe ich jetzt nicht als Problem. Für das "Zusammenkochen" hat es ja bei beiden Varianten die Sitzplätze an der Insel.

Zum Abwasser: Hatte die Hoffnung, da läge sowieso was im Speisekammerbereich. Ist natürlich schade, wenn der Zonentausch - der dir ja wohl gut gefällt - daher nicht in Frage kommt.

Zu deiner skizzierten Inselvariante kann ich dir nicht raten. Wie du selbst schon angemerkt hast: Zum einem zerhackt die Insel regelrecht den Raum. Weder Wohn- noch Essbereich sind noch "großzügig". Zum anderen ist auch der riesige Laufweg von Spüle zu Herd und umgekehrt nicht praxistauglich. Gieß da mal Nudeln ab ;-)

Noch ein Wort zu Nilsblaus Ansatz: Habe jetzt nicht nachgerechnet, ob da am Ende "total" genauso viel APL in cm vorhanden ist wie bei deiner "Zwei-Türme-Variante". Gibt aber in jedem Fall einen gravierenden Unterschied: Bei Nilsblaus Ansatz ist alles beisammen in einem "Block". Bei der "Zwei-Türme-Variante" ist alles zerstückelt und somit nie wirklich gut nutzbar.
 

Nice-nofret

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#103 ist super unpraktisch - Spüle und Kochfeld viel zu weit auseinander! Auch die Insel so unmotiviert mitten im Raum, dafür in der Küche unnutzbarere 'Tanzsaal' ... und der Wohnbereich unnötig beengt, Zugang zur Terrasse verstellt ohne einen echten Gewinn... - zuviele Kröten.
 

tantchen

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Wo ist denn bitte das Problem, einfach den Esstisch da in die Mitte zu stellen und wie schon vorgeschlagen, drei Hochschränke an die Abstellkammerwand zu stellen? Wenn jetzt sogar drüber nachgedacht wird, die Insel da mittenrein zu parken (was ich auch für absolut unpassend halte)...
Der Tisch ist viel flexibler und stört an der Stelle weniger.
 

Nilsblau

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Hi TigerPaw,

weil es mich interessiert hat, habe ich wirklich mal den Stauraum verglichen (deine Variante aus dem Eingangspost oben, meine aus #86 unten). Und tatsächlich, der Stauraum sieht erstmal annähernd gleich aus. Was man aber beachten muss, du hast mehr schmale Schränke, was jedes Mal Platz für Schrankwände und Mechanik kostet und das Kochfeld klaut einen beachtlichen Teil des Stauraums im 120er Schrank. Beides wäre bei der #86 weniger schlimm. Zudem wären die Türme bei der Variante nicht auf 160cm Höhe beschränkt, was nochmals Stauraum und Komfort bei den Höhen bedeutet. Ingesamt hätte die #86 daher 15-20% (knapp 500 Liter) mehr Stauraum in den Schränken.

TigerPaw Stauram Vergleich.jpg

Zweitens ist Arbeitsfläche in der Küche wichtig. Bei der Ursprungsvariante gäbe es vier kleine Flächen, die von der Lage zum Arbeiten geeignet wären. Allerdings wäre keine breiter als 60cm, was nicht sonderlich komfortabel ist. Auch da hätte die #86 die Nase vorn, da es 90cm Arbeitsfläche in optimaler Lage gäbe und dazu noch einen 60cm Bereich.

Ich halte es für eine seltene Situation, dass alle Gäste am Tisch aufs Essen warten und du noch emsig in der Küche hantierst. Entweder würden sie sich zu dir um die Insel gesellen wenn du noch mitten im Kochen bist oder das Essen wäre eh schon soweit, dass du in wenigen Minuten auch am Tisch sitzen würdest.
 
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pari79

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In 95 hatte ich den Flugzeugträger von Nilsblau ja auf 330 vergrößert und herdseitig wie folgt angesetzt: Blende + 120 + 40 + 40 MUPL + 60 Spüle + 60 GSP + Blende. Dazu die hohen HS, da geht diese Variante stauraumtechnisch schnell in Führung ;-) Bezüglich Arbeitsfläche etc. schliesse ich mich @Nilsblau an.

Alternativ hab ich auf die Schnelle an meinem Ansatz aus 69 gefeilt. Die Abkofferung, die dir nicht gefiel, ist raus, der Kühli in der Höhe reduziert. An die Hand zum Esstisch sind drei an die Wand montierte 60er - gerne mit anderer Front - als "Sideboard". 60 + 40 + 60 ginge auch, wenn es schmaler sein soll. In der Seite zur Küche ist immer noch der Ofen.

Genaue Korpushöhe wäre abhängig davon, was dein Möbelanbieter im Programm hat und wie groß du den Abstand zwischen Fussboden und Korpus für den "Schwebeeffekt" haben möchtest.

Denkbar wäre also auch - wenn es ganz "leicht" sein soll - bloß 60cm hohe Korpusse zu nehmen und die mit 30cm Abstand zum Boden an die Wand zu hängen. Angesichts euer enormen Raumhöhe kann aber auch bei den Möbeln etwas Höhe optisch nicht schaden. Und je mehr du reduzierst, desto mehr Stauraum geht auch verloren.

Vorteil des Ansatzes ist, dass er ohne Umbau geht und du sogar das Abluftloch nutzen kannst.

Link zur Ursprungsplanung: "Beitrag 69"
 

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TigerPaw

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Der Input von lawrence ist gold wert.... sprich kann ich die Lösung von Nilsblau leider vergessen so oder so. Bei mir ist bei einer Plattenlänge von ca. 250cm Schluss. So habe ich das ganze im Treppenhaus gerade mal vermessen. Und nein, ein Kran kommt jetzt nicht auch noch in Frage. Irgendwann wird es unrealistisch... Anschlüsse verlegen, Wände raus, Wände rein und dann noch ein Kran? Wäre das jetzt eine Wohnung wo ich bis zur Rente bleiben würde und Geld wäre nicht so ein Thema dann ja, aber so aktuell eher nicht... Zumal bei einem Umzug wieder ein Kran kommen müsste, wenn die Küche nicht übernommen würde...

@pari79 die normalen 60 tiefen Schränke an der Rückwand der Kammer scheitern leider wegen dem Tisch. Bei einer Tischlänge von 180cm und 60cm Tiefe der schränke bleiben da noch 65-70cm übrig als Bewegungsspielraum und da kann ich keinen Schrank wirklich funktional für benutzen.
Das mit dem Nudelwasser abgießen ist natürlich schon ein Argument ;-)
Ich habe das ganze trotzdem mal verkleinert und verschoben aufskizziert.

@tantchen ich habe das ganze mit Tisch in der Mitte mal aufgezeichnet und auch dann ist alles ziemlich verstellt und ich habe eine riesige Freifläche vor den Hochschränken. Jegliche Inselform kann ich dann vergessen, denn dann wird der Platz für den Tisch viel zu schmal. Jetzt kann man überlegen die Küche als klassisches L zu gestalten, so habe ich es mal eingezeichnet - dann kann ich neben die Terrassentür auch einen Hochschrank mit Geräten packen und Kühlschrank hinten lassen. Dann bin ich wieder bei einer der Ursprungsplanungen von ganz am Anfang, nur war da noch eine freistehende Miniinsel geplant ... Dann würde ich hier aber vllt sogar die Hochschränke an der Kamemrwand gleich ganz weglassen, alles davon in die Kammer packen und dafür die ursprüngliche Tischnische ganz anders nutzen...
Man kann den Tisch natürlich noch weiter mittig und vom Fenster wegrücken, aber dann werden auch die Durchgangswege wieder deutlich schmaler, da so ein Tisch mit Stühlen schon auslandend ist.
 

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pari79

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Bez. APL gäbe es natürlich auch die Möglichkeit eine in mehreren Teilen anliefern zu lassen, die dann vor Ort verbunden wird ;-)

Bez. der Abstände kann ich ehrlich gesagt deinen Gedanken nicht nachvollziehen. Jetzt mal abgesehen von der Frage, ob ihr überhaupt einen Tisch von dieser Größe (180 x 100) braucht oder wollt, wieso soll der nicht passen?

Anbei eingezeichnet: Das schwebende "Sideboard" mit dem Ofen seitlich mit den Maßen 180 x 65. Abstand zum Tisch mehr als großzügige 90cm. Dann steht unten der Tisch um gerade mal 29cm über die Wand raus.

Was völlig unerheblich ist, weil der Durchgang zum Flur sehr breit aussieht. (Genaues Maß liegt ja leider immer noch nicht vor.) Und da sowieso nichts steht. Daher in Summe, ich seh da kein Problem.

Und auch den Zugang zum Kochbereich (bisher um 100) kann man breiter machen, wenn dir das besser gefällt: Dann eben 40er statt 60er oder ein 120er (statt 80 + 40). Schon ist der Durchgang um 120 breit.
 

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Nilsblau

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Wenn es durchs Treppenhaus geht, ist auch ne Platte von 250cm sportlich. Ich sehe aber kein Problem die Platte aus zwei Teilen zu fertigen, die Verbindung ist nahezu unsichtbar und es macht Planung und Montage für alle einfacher.

Ich sage immer noch, der Aufwand hielte sich in Grenzen, effektiv würde eine Wand durch angepassten Trockenbau ersetzt. Das ist in 3 Tagen erledigt. Von den Kosten und dem Nutzen schlägt das alles, was bisher geplant wurde, dieses Gebastel mit kleinen Schränken bringt weder Stauraum noch nutzbare Fläche. Insbesondere bei dem Budget würde ich mir sowas nicht andrehen lassen.
 

lawrence

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Wenn es durchs Treppenhaus geht, ist auch ne Platte von 250cm sportlich. Ich sehe aber kein Problem die Platte aus zwei Teilen zu fertigen, die Verbindung ist nahezu unsichtbar und es macht Planung und Montage für alle einfacher.
.


ich finde es furchtbar diese Silikonfuge und bei einer umlaufenden Edelstahlkante geht er erst recht nicht.
 

isabella

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Ich fände eine umlaufende Edelstahlkante bei einer Natursteinplatte geht gar nicht...

Wenn die Arbeit gut ausgeführt ist, und die Stöße richtig geplant sind, ist die Silikonfuge unauffällig. Bei mir, aufgrund eines Stützbalkens der nicht weg konnte, sieht das dann so aus, wobei kein Mensch von der Perspektive draufschaut:
Bild ansehen 141126
 

moebelprofis

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In dem Fall muss man aber von einer überdurchschnittlich gut gemachten Fuge sprechen!
 

Kücheplanlos

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Vielleicht solltest du mal überlegen einen anderen Esstisch zu kaufen?

Wie oft hast du denn so viele Gäste, dass du einen 1,8m Tisch dauerhaft brauchst und alles darauf ausrichtest? Jeden Tag 10 Leute dass dem die ganze Ergonomie untergeordnet wird?
Ansonsten Kauf einen den man auszieht bei Bedarf und wenn dann mal wirklich viele Leute da sind kann man den ja in die Mitte rücken und später zurückstellen. Viel Freifläche ist ja da die man sonst auch nicht nutzen wird.

Ich merke an deinen Antworten auf die vielen guten Ideen hier, dass du gedanklich schon total festgefahren und zementiert bist an deinen Entwurf der halt wahrlich besser ginge.
Du müsstest halt die Prioritäten nochmal überdenken.

Es gibt auch Platten die die Länge so einer Insel erfüllen können und nicht mit dem Kran kommen müssen. ZB hat Siematic auch diese schönen Kompaktplatten die zB Bulthaup auch immer in seinen Bildern mit den Monoblocks zeigt. Glas ist auch nicht so schwer dass man einen Kran bräuchte
 

Grillhans

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Na, so groß ist 100 x 180 jetzt auch nicht. Zu viert großzügig, zu sechst angenehm. Da verstehe ich schon, dass diese Größe gesetzt ist.
 

Nilsblau

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@isabella :2daumenhoch:

Ich mag umlaufende Edelstahlkanten auch nicht

Eine Küche von den Materialien diktieren zu lassen halte ich für Unsinn. Man erstellt eine solide und funktionale Planung, schaut dass sie auch optisch was hermacht und entscheidet dann, welche Materialen dafür taugen.
 

KerstinB

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Also 180x90/100 cm Tisch empfinde ich auch nicht als überdimensioniert. Bei mir ist der Tisch ja zentraler Punkt, da steht dann oft noch der Laptop, bietet aber bei der Größe dann trotzdem Ess-Sitzplatz für 2 bis 3 Leute ohne abgeräumt werden zu müssen.

Mir gefallen dennoch die Varianten mit den Hochschränken bzw. Schränken an der Abstellraum-Wand. Meiner Meinung nach braucht man da auch keine 90 cm Abstand, wenn die Schränke Innenauszüge haben. Da sollten dann 70 cm reichen.

Meine Favoriten Pari 108 und Nilsblau 86

Leider gar nicht gehen diese Inseln vor der Terrassentür. Die Ergonomie leidet da sehr. Bezüglich der Kochgesellschaft folge ich Nilsblau, die Gäste werden sich schon an der Insel sammeln ;-).
 
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