Fertig mit Bildern Mir reicht es, ich baue meine Küche selbst

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Die Behandlung des Korpus ist eine Philosophie und letztlich vom persönlichen Geschmack abhängig. Persönlich mag ich keinen Geruch wenn ich einen Schrank öffne. Da halte ich es wie Jens und würde auf die Melaminharzbeschichtete Tischlerplatte zurückgreifen.

Den Verzug bei einem Uraltbuffet merkt man auch nicht. Moderne Auszugssysteme fangen bei 1-2mm Breitentolleranz an zu schrabbeln. Die verzeihen das nicht und nachträgliche Korrekturen sind fast unmöglich.

Leimholz kannst du für Fronten verwenden. Auch wenn sie jetzt erstmal billiger erscheinen wären sie mir für den Korpus zu teuer. Und wenn die Budgetfrage bereits bei der Auswahl des Korpusmaterials eine so große Rolle spielt, halte ich das für nicht sinnvoll.
Du kannst viele Komponenten später schnell mal austauschen. Den Korpus nicht. Das ist das Grundgerüsst für die nächsten Jahrzehnte. :top:
Sparen kannst du später woanders. ;-)
 
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Ich mag Spanplatte normal auch nicht aber als Korpusbau in Sachen P/L und Pflegefreundlichkeit unschlagbar. sieh dir doch mal in meinem Photoalbum den Waschtischunterschrank an (soweit man den erkennen kann) da ist der Korpus Fichte und die Auszüge sowie Fronten komplett bei Ikea gekauft, da bekommt man auch schöne fronten für wenig geld (allrdings nur in Standard grössen). Wenn man Handwerklich fit ist macht ne Ikea Küche auch Spass auch da kann man eine sehen (das leicht vergrieselte Bild) in meinem Photalbum, da wir eine im "Gartenhüttle" stehen haben.
 
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Hi jomeggs,
eines hat Michael schon genannt-Toleranzen durch Breitenschwankung. Das andere ist der Umstand, daß Leimholz in der Breite arbeitet, längs der Faser aber so gut wie gar nicht. Spätestens wenn du eine Rückwand mit 4 Korpusteilen verleimst, erhälst Du "längs auf quer"-und das verleimt man auf max 20cm Länge, sonst kracht es irgendwann.
Die Vorstellung, man könne Massivholz durch Fixierung/Verschraubung am Arbeiten hindern, ist falsch. Tut man das, reißt es in der nächsten Heizperiode ein, wenn die Luft mal sehr trocken wird.
Die genannten Probleme steigen proportional mit den Abmessungen-bei küchentypischen Abmessungen sehe ich das schon als kritisch.
Daß Du spritzlackieren kannst, macht das ganze vorhaben natürlich deutlich erfolgversprechender. Korpen innen mit 2K-Lack auf Wasserbasis lackiert, sind gut-dann aber besser aus Tipla mit Starkfurnierkante.

Trotz allem finde ich Melamin im Möbelinneren sinnvoll und meine, man sollte seine Energien besser da investieren, wo sich das auch lohnt. Von einem normalen Auszugschrank sieht man ein bischen von den Seiten, wenn man einen Auszug öffnet. Den Boden sieht man nie. Den Oberboden noch seltener. Die Rückwand auch fast gar nicht. Geräteumbauschränke sieht man nur vor der Montage-danach nie wieder.
Wenn Du Holz so sehr magst, wie ich das tue, dann mach doch Fronten aus selbigem-die siehst Du dann täglich.;D

Hat man schöne Massivholzauszüge (kaum teurer als Blum-Tandembox), ist das in Kombination sehr schön. Melamin muß auch nicht zwangsläufig weiß sein-es gibt so ziemlich jede Farbe.

Jetzt sag ich nix mehr. Zu Melamin.

Schönen Gruß,
Jens

hier mal Melamin zum Suchen:
 
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Ok, die ausführlichen Beschreibungen haben mich überzeugt. Es werden somit entweder Tischlerplatten oder Multiplex. Die Spanplatten mögen ja tausend Vorteile haben, aber sie haben einen ganz gravierenden Nachteil: Ich mag sie nicht. Warum?

- Sie stinken
- Sie bröseln
- Sie brechen an Kanten leicht aus
- Sie bieten Schrauben kaum Halt
- Sie sehen schlecht aus
- Sie quellen bei Feuchtigkeit sofort auf
- Sie halten ihre Beschichtung nicht fest
- Sie werden aus Müll produziert
- Sie haben bestimmt ekelhafte Chemikalien drin
- Sie haben unsaubere Kanten
- Sie fassen sich nicht gut an
- Mir fällt bestimmt noch mehr ein... (gleich)
 
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Hierzu möchte ich, für Selbstbauer, noch eines hinzufügen.

In der Holzbranche wird unterschieden zwischen Korpusqualität und Frontqualität. Baumärkte kennen ggf. den Unterschied nicht unbedingt, der Holzfachhandel schon.

Mal ehrlich gesagt, ist es nicht einfach, sich eine Küche selbst "zusammen zu basteln" viele Faktoren sind dabei zu berücksichten.

Nicht dass ich dich entmutigen möchte, aber bedenke, dass Misserfolge dann dazu gehören. Und verlass dich darauf, die sind vorprogramiert.

In Andrea (Tantchen) findest du einen Ansprechpartner, die weiß von was sie spricht/schreibt.

Und sie baut schon eine ganze Weile!

Als dann, viel Erfolg bei deinem Vorhaben und hör auf die Ratschläge von wirklich erfahrenen Leuten!
 
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- Sie stinken
stimmt nicht, nicht mehr
- Sie bröseln
auch das ist ein Irrtum
- Sie brechen an Kanten leicht aus
nein
- Sie bieten Schrauben kaum Halt
jain, dafür gibt es spezielle Schrauben
- Sie sehen schlecht aus
ja, wenn man sie "roh" verarbeitet
- Sie quellen bei Feuchtigkeit sofort auf
auch das stimmt nicht, sie müssen bestimmte Normen erfüllen
- Sie halten ihre Beschichtung nicht fest
falsch, Spanplatten verziehen sich nur im geringem Maße
- Sie werden aus Müll produziert
auch dem wiederspreche ich, es werden speziel Hölzer dafür geschlagen
- Sie haben bestimmt ekelhafte Chemikalien drin
nein
- Sie haben unsaubere Kanten
ja, desshalb werden sie ja furniert, bekanntet...
- Sie fassen sich nicht gut an
wegen?
- Mir fällt bestimmt noch mehr ein...
ich bin gespannt

Jemand anderer Meinung ?
 
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zuerst mal mein persönlich wichtigstes Argument für beschichtete Spanplatten.
...
für deine Küche müssen bei Leimholz/Multiplex 1-2 komplette Bäume sterben.

Für Spanplatten werden auch Holzteile verwendet, die sonst nicht im Möbelbau verarbeitet werden könnten.

Recycling als Müll zu bezeichnen ist eine Herabwertung des Prinzips vom vernünftigen Umgang mit Recourcen.

Der Leim von Multiplexplatten ist chemisch auch nicht so ganz ohne, auch wenn alle
Normen eingehalten werden.

Die anderen Mythen hat Snow schon richtig bewertet.

Allerdings ist gegen "mag ich nicht" nix einzuwenden.
Wer Holz mag, soll es sich leisten !

*winke*
Samy
 
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Jetzt kommt die Spanplatte aber schlechter weg, als sie es verdient hat. Sach ma, wie redest du mit ihr? ;D

Daß du sie nicht magst ist (d)eine Sache. Aber sie in der Öffentlichkeit so zu beschimpfen... :idee:

Immerhin hat sie mal echten Bäumen das Leben gekostet wenn das bei einigen schon länger her ist, verdanken wir es dem glücklichen Umstand, daß wir Rohstoffe heute recyclen. Du kannst ja einen neuen Stuhl sowohl in den Ofen schieben als auch eine Spanplatte für die Nachwelt generieren.

- Sie stinken (Holz stinkt mehr)
- Sie bröseln (Nur in der Mitte)
- Sie brechen an Kanten leicht aus (Kommt auf die Kantenbearbeitung an)
- Sie bieten Schrauben kaum Halt (Mehr als du im Möbelbau benötigst)
- Sie sehen schlecht aus (Deswegen werden sie beschichtet)
- Sie quellen bei Feuchtigkeit sofort auf (Sie quellen bei Fehlbehandlung auf)
- Sie halten ihre Beschichtung nicht fest (Das machen sie ein Küchenleben lang)
- Sie werden aus Müll produziert (siehe oben)
- Sie haben bestimmt ekelhafte Chemikalien drin ( bestimmt... Dann wäre ich schon tot. ;D)
- Sie haben unsaubere Kanten (Kommt auf die Kantenbearbeitung an)
- Sie fassen sich nicht gut an ( Haptik ist subjektiv, insofern gebe ich dir Recht)
- Mir fällt bestimmt noch mehr ein... (gleich) (bitte nicht... :cool:)

Es gibt die von dir beschriebene Spanplatte zwar tatsächlich, allerdings steht sie seit 40 Jahren in Omas feuchtem Keller. Die erfüllt alle genannten Eigenschaften. ;-)
 
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Hi,
diese Aversion gegen Spanplatten mag bei Heimwerkern auch daran liegen, daß man ausgerechnet für diesen preiswerten Werkstoff den umfangreichsten Machinenpark benötigt. Deshalb ja auch die Empfehlung, sich diese Teile montagefertig liefern zu lassen. Da ist kein Fitzelchen Kante abgebrochen. Da sind auch keine Bügelumleimer dran, sondern sauber verarbeitete 2mm ABS-Kanten, da wo man sie braucht.
Der Schraubenhalt in einer guten Spanplatte ist kein bischen schlechter, als in einer TiPla-die besteht nunmal aus weichem Nadelholz.
Jens


...viel Gegenwind, gell?
;D
 
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Und gibt es da nicht auch unterschiedliche Qualitäten? Dichter oder weniger dicht/ kleinere oder größere Späne? Ich glaube mich an eine solche Diskussion zu erinnern, finde sie aber gerade nicht.

Wobei der Baumarkt sicher wieder nur die eine Qualität hat, dafür zum besonderen Preis. ;D
 
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So wie Jens sagt: der Aufwand zum Bearbeiten ist mit Heimwerkermitteln schlichtweg nicht zu machen. Auch einer der Gründe, warum ich beim sauteuren Multiplex gelandet bin. Gegen Span an sich hab ich nicht unbedingt was - dann müßte ich ja einen großen bogen um IKEA machen...

Aber ich scheue einfach den Aufwand, mir eine Schreinerei zu suchen, die mir die Platten sauber zusägt und bekantet. Mal abgesehen davon, dass ich dann alle Möbelteile wieder hätte auf einmal kaufen müssen.
Und ich dachte bisher auch, dass es sich preislich zum Multiplex net sooo viel schenkt. Schließlich würde ich da auch net grade die billigste Variante nehmen, sondern schon einge gute Qualität. Die Arbeitszeit und das Material aus der Schreinerei will ja auch bezahlt werden. Ok, so teuer wie bei mir, wird ein Spanplattenkorpus sicher net...

Ich hab mal im Holzhandel Muster von Thermopal gesehen. Da gab es u.a. auch "Frontweiß". Das sah in etwa so aus, wie in den Korpussen vom IKEA. Aber Thermopal macht doch eigentlich Schichtstoff ? Hab ich da jetzt trotzdem Melaminharz-Muster gesehen?

Wie verhält es sich da bei guter Qualität mit dem Splittern der Beschichtung, wenn man reinbohrt? Kann man das mit Klebeband gänzlich vermeiden?
 
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Scharfe Bohrer, ruhige Hand. 100% Ausrissfrei ist von Hand bei Melamin und Schichtstoff schwierig. (bei Schichtstoff etwas einfacher)
Thermopal stellt Melamin- und Schichtstoff-Platten her, hat eine goile Dekorauswahl (Siehe Noels Fantasy-dekor), und man bekommt fertig Schichtstoff beschichtete 19mm
-Platten ab Losgröße 1, Arbeitsplatten ab 2 Stangen a 5,1 Meter.

Schwerpunkthändler (bei Thermopal erfragen) haben meist irre viele Dekore auf Lager.

Ich habe sonst noch keinen Hersteller erlebt, der mir solch kleine Losgrößen belegt anbietet.

Abet hat das glaub früher zumindest mal gemacht (Auch ne klasse Dekorauswahl)

Samy
 
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Nachtrag zu melamin

Frontqualitäten sollten eine Schichtdicke von 120 g/m2 aufweisen.
Gefühlsmäsig schätze ich Ikea -Korpusse auf um oder unter 80g/m2 ein, man sieht das oft an diesem leichten Grauschimmer der Flächen... versuch mal mit reinweisser farbe da was auzubessern... ich hab immer 30% Lichtgrau zugegeben.

Übrigens sind viele meiner Küchen in Melamin.... beispielsweise diese
 
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Au weia, da habe ich was angerichtet ;D! Na gut, sage ich auch mal was Positives über Spanplatten:

- Sie haben ein sehr ausgewogenes Preis-/Leistungsverhältnis
- Sie sind überall erhältlich
- Sie saugen Schrauben ohne Vorbohren ein
- Sie geben die Schrauben gaaanz leicht wieder her :2daumenhoch:
- Sie werden von Holzwürmern nicht gerne gegessen

Ich hoffe, das reicht zur Versöhnung an dieser Stelle erst Mal aus. Meine Aversion stammt aus Erfahrungen bei diversen Umzügen. Möbel aus Spanplatten abbauen, sie nicht schon dabei zu beschädigen und sie an neuer Stelle ohne Blessuren wieder aufzubauen ist auch bei aller Vorsicht für die meisten Umzugshelfer fast unmöglich. Schwer beladene Schränke machen gern mal dicke Backen und müssen zusätzlich versteift werden. Ich kann das Zeug einfach nicht liebgewinnen, es geht nicht.

Ich verstehe aber aber, dass Möbelbauer schon aus Kostengründen gar keine andere Empfehlung abgeben können. Es sei denn, sie bauen Massivholzmöbel für Leute die so denken wie ich und dabei gleichzeitig soviel Geld haben wie Dagobert Duck ;-)

Aber vor der Holzfrage steht die Planung und damit fange ich jetzt an.:smoke:
 
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Ich verstehe aber aber, dass Möbelbauer schon aus Kostengründen gar keine andere Empfehlung abgeben können. Es sei denn, sie bauen Massivholzmöbel für Leute die so denken wie ich und dabei gleichzeitig soviel Geld haben wie Dagobert Duck ;-)

Versöhnung angenommen ;-)

Als Schreiner arbeite ich natürlich lieber mit Massivholz als mit Plattenwerkstoffen. Aber manche Dinge sind eben anders nicht machbar, oder nur sehr aufwändig.

Und es ist nicht nur aus Kostengründen, sondern hat auch wirklich eine ökologische Berechtigung:

Wenn man einen Baum fällt, dann kommt nur der Teil des Stammes ins Sägewerk, der ausreichende Dicke besitzt. Um aus einem runden Stamm rechteckige Bretter und Balken zu schneiden hat ein Sägewerk ca. 40% Verschnitt. Dh. es ist vom Stamm nur noch 60% übrig. (Das ist etwa so, wie wenn man eine Kartoffel mit 6 Schnitt schält ;D )
Diese Bretter kommen dann zum Schreiner. Der hobelt es auf die benötigte Stärke, schneidet je nach Holzart schlechte Stellen, Äste, den Kern, Harzgallen usw aus.

Beim Schreiner wird durch diese Verarbeitung dann auch wieder ein Verschnitt erzeugt. Hier wird je nach Holzart mit 25 - 70% Verschnitt gerechnet:
(Ahorn 40%; Birke 60%; Buche 50%; Eiche 50%; Esche 50%; Fichte 40%; Meranti 30%, Kiefer 40%; Zirbelkiefer 60% .....)

Dieser Verschnitt rechnet sich natürlich aus den 60%, die der Schreiner beim Sägewerk eingekauft hat. Dh. Beispiel Buche 50% von 60% sind dann 30% verwertet vom ursprünglichen Stamm. Dabei ist die Baumkrone noch gar nicht berücksichtigt.

Und aus einem "theoretischen" quadratischen Würfel mit 1 Meter Kantenlänge kann man ca 40 m² 20 mm starke Bretter machen oder 1000 m² Furnier mit 1 mm Stärke.

Diese Massenherstellung von Möbeln wäre in massiv überhaupt nicht machbar. Wer eine wertiges Möbel für zig-Jahre oder wie es früher war für mehrere Generationen will, der ist natürlich bei Massivholz richtig.
 
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Versöhnung angenommen ;-)

Puh, dann ist es ja gerade noch mal gut gegangen... :w00t:

Ohne jetzt eine Umweltdiskussion anfangen zu wollen, wir mussten auf unserem Baugrundstück eine neue Gartenlaube entfernen. Da das gute Stück vollständig aus Massivholz guter Qualität bestand, haben wir uns für einen Rückbau entschieden und das gesamte Holz steht uns nun für andere Zwecke zur Verfügung. Das spart so manchen Baum...:cool:
 
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und ich mag diesen JOS...dingsda.
SO möchte ich mich ausdrücken können
S-Punkt
 
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Kannst abschreiben Samy.
Alles was Jos hier schreibt gehört ihm nicht mehr. Das gehört mir. Hat er bei der Registrierung unterschrieben... :cool:

***duck und wech***
 
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So, jetzt habe ich den Grundriss unserer Küche inklusive markierter Stellflächen unter SketchUp erstellt. Soll ich jetzt die SKP-Datei einstellen oder lieber Screenshots anfertigen, oder wie wird das hier am besten gehandhabt ???
 
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