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Nochmal: unsere jetzige Küche ist kleiner, und bietet insgesamt nur 60cm reine Arbeitsfläche. Das 80cm Kochfeld wird gelegentlich mitgenutzt, aber gefühlt 90% aller Arbeiten passieren auf den 60cm Arbeitsfläche. Die neue Küche ist platzmäßig also auf jeden Fall ein Fortschritt, und die Laufwege wurden von uns in div. Ausstellungen ausprobiert, das passt für uns so. Alles, was häufiger benötigt wird, kommt in die Unterschränke rechts, das nicht so häufig benötigte in die Hochschränke links.
Es sind auch nicht die Schränke, die den Preis nach oben treiben. Wenn ich mich richtig erinnere, waren die Schränke, inkl. Climber, bei einem Gesamtpreis von ca. 11.000,- EUR, wobei allein die Climber bei über 3.000,- EUR lagen. Kommt noch die Arbeitsplatte hinzu. Ist zwar nicht viel, dennoch ist Granit nicht ganz günstig.
Der Rest kommt dann von den Geräten, allen voran natürlich das Bora Induktionskochfeld für fast 5.000,- EUR.
Es ist 'ne Neubau-Wohnung, und die Fenster sind so, wie sie sind... Fenster zählen doch zum Gemeinschaftseigentum, und aufgrund des einheitlichen Außenbildes dürfen die doch auch nicht geändert werden, oder?
Davon mal abgesehen möchte meine Frau in der Küche einen Ausgang auf die Terrasse haben. Wenn wir viele Gäste haben, was häufiger vorkommt, und vieles gekocht wird, was auch schnell gekühlt werden soll, stellen wir es derzeit einfach auf den Balkon ab, was aber mit 'nem Laufweg verbunden ist (Küche, Flur, Wohnzimmer, Balkon). Ich verstehe meine Frau daher vollkommen.
Was noch komplett änderbar ist, sind die Wände und Leitungen. Lediglich die Wand mit den Unterschränken kann nicht geändert werden, und die Außenwand... ansonsten noch alles änderbar.
Man könnte den Eingang noch versetzen, in die Wand, auf welcher in der Planung die Hochschränke stehen. Dann könnte man eine größere L-Küche planen. Hätte dann aber beim Esszimmerbereich Einschränkungen zur Folge...
Versteht mich nicht falsch - ich stimme euch ja zu, dass das alles nicht so toll ist, aber im Rahmen des räumlich machbaren fällt mir, sowie diversen KFB, nichts anderes ein.
Vom Abstellplatz in den Hoch- und Unterschränken bietet uns die jetzige Küchenplanung mehr als genug, und auch von der Ergonomie her, ist es für uns okay. Die Küche ist ja nicht sonderlich groß, der Laufweg zwischen z.B. Kühlschrank und Kochfeld ist nur ca. 1,50m. Da haben wir jetzt mehr.
Mit anderen Abzugshauben kann ich mich auch nur schwer anfreunden. Es gäbe von Berbel eine unsichtbare Unterbauhaube, aber die konnte mich nicht überzeugen, weder von der Lautstärke noch der Absaugleistung. Die Bora Basic war die bisher tatsächlich einzige, nicht hängende, Umluftlösung, welche mich vollends überzeugt hat. Ich bin bei solchen Dingen megaskeptisch, und fand das alles affig usw., bis ich das Kochfeld samt Abzug dann selbst testen konnte...
Es sind auch nicht die Schränke, die den Preis nach oben treiben. Wenn ich mich richtig erinnere, waren die Schränke, inkl. Climber, bei einem Gesamtpreis von ca. 11.000,- EUR, wobei allein die Climber bei über 3.000,- EUR lagen. Kommt noch die Arbeitsplatte hinzu. Ist zwar nicht viel, dennoch ist Granit nicht ganz günstig.
Der Rest kommt dann von den Geräten, allen voran natürlich das Bora Induktionskochfeld für fast 5.000,- EUR.
Es ist 'ne Neubau-Wohnung, und die Fenster sind so, wie sie sind... Fenster zählen doch zum Gemeinschaftseigentum, und aufgrund des einheitlichen Außenbildes dürfen die doch auch nicht geändert werden, oder?
Davon mal abgesehen möchte meine Frau in der Küche einen Ausgang auf die Terrasse haben. Wenn wir viele Gäste haben, was häufiger vorkommt, und vieles gekocht wird, was auch schnell gekühlt werden soll, stellen wir es derzeit einfach auf den Balkon ab, was aber mit 'nem Laufweg verbunden ist (Küche, Flur, Wohnzimmer, Balkon). Ich verstehe meine Frau daher vollkommen.
Was noch komplett änderbar ist, sind die Wände und Leitungen. Lediglich die Wand mit den Unterschränken kann nicht geändert werden, und die Außenwand... ansonsten noch alles änderbar.
Man könnte den Eingang noch versetzen, in die Wand, auf welcher in der Planung die Hochschränke stehen. Dann könnte man eine größere L-Küche planen. Hätte dann aber beim Esszimmerbereich Einschränkungen zur Folge...
Versteht mich nicht falsch - ich stimme euch ja zu, dass das alles nicht so toll ist, aber im Rahmen des räumlich machbaren fällt mir, sowie diversen KFB, nichts anderes ein.
Vom Abstellplatz in den Hoch- und Unterschränken bietet uns die jetzige Küchenplanung mehr als genug, und auch von der Ergonomie her, ist es für uns okay. Die Küche ist ja nicht sonderlich groß, der Laufweg zwischen z.B. Kühlschrank und Kochfeld ist nur ca. 1,50m. Da haben wir jetzt mehr.
Mit anderen Abzugshauben kann ich mich auch nur schwer anfreunden. Es gäbe von Berbel eine unsichtbare Unterbauhaube, aber die konnte mich nicht überzeugen, weder von der Lautstärke noch der Absaugleistung. Die Bora Basic war die bisher tatsächlich einzige, nicht hängende, Umluftlösung, welche mich vollends überzeugt hat. Ich bin bei solchen Dingen megaskeptisch, und fand das alles affig usw., bis ich das Kochfeld samt Abzug dann selbst testen konnte...
), gehe ich auch nicht zum Friseur und sage, es reicht, wenn sie es "halbgerade" macht, denn das ist schon besser als vorher. Wenn eine neue Küche geplant wird, sollte sie halt auch optimal sein. Und dann ist auch grundsätzlich zu überlegen, ob es eine Küche nur zum "vorzeigen" ist oder eine Küche, um darin zu arbeiten.
