AW: Induktion: Wasserkessel oder Wasserkocher?
Deine gefühlten 30 Sek gelten doch für Induktion, Küchentante?
Ich frage mich eben, wieviel dabei das richtige Behältnis ausmacht. Gefühlte 120 Sek braucht mein häßlicher Wasserkocher, das teste ich noch genauer. So ein Wasserkocher hat sich ja die geschlossene Form vom Kessel abgeguckt, allerdings ohne Flöte, da entweicht mehr Dampf.
Eben habe ich den großen Flammenwerfer hinten bei meinem Gasherd ausprobiert, gut 300 Sek = ca. 5 Minuten, gefühlt eher langsamer als die mittlere Flamme vorne, was auch logisch war, da die Flammen den kleinen Stieltopf nur umschließen und nicht drunter sind. Das könnte ich mit einem breiten Kessel vermeiden.
Vor eurer Diskussion hätte ich mir einfach einen neuen Wasserkocher gekauft, vielleicht sogar einen der von der Optik so tut als wäre er ein Kessel. Der würde dann so blöd neben meiner hochgebauten GSP stehen, so dass der Dampf immer gegen die Wange schlägt, ist auf Dauer bestimmt nicht so toll. Außerdem könnte ich den Platz links neben der Spüle viel besser für die neue Küchenmaschine nutzen.
Tantchen hat den gleichen Gasherd wie ich, wie machst du dein Teewasser heiß, Tantchen. Den Gasherd empfinde ich noch immer etwas überdimensioniert, deshalb gefällt mir die Idee immer besser, den zukünftig auch zum Wasserkochen zu nutzen. Wahrscheinlich kommt es beim Gasherd noch mehr auf das optimale Behältnis dafür an als beim Indufeld, weil Indu sich ja an den Topf anpaßt, was Gas nicht kann. Die andere Technik spielt evtl. auch eine Rolle, wobei ich nicht genau weiß, wie die funktioniert. Warum macht man keine Wasserkocher mit Induktion, wenn das die schnellste Methode ist?