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Hallo zusammen,
ich bräuchte einmal eure Expertise. Nachdem ich jahrelang auf einem NoName Elektroherd gekocht habe wird es Zeit das Kochfeld und den Backofen auszutauschen. Natürlich habe ich sofort an Induktion mit Flex Zonen gedacht (Mein Favorit ist der Miele 7005 FR). Aber wenn ich mir hier andere Beiträge ansehe, so ist die Resonanz nicht immer positiv. Mich macht es auch etwas stutzig, dass z.B. Miele in seiner Pro Line keine Flex Zonen verwendet.
Was mir generell am wichtigsten ist, ist eine homogene Erwärmung der Pfannen. Mein Elektroherd hat beispielsweise nur einen kleinen Bereich der Pfannen erwärmt (Delta T bis zu 50 °C zwischen Pfannenmitte und äußerem Rand). Die dadurch verursachten Wärmespannungen haben leider eine Mauviel Edelstahl und eine Eisenpfanne nachhaltig verformt. Mir wäre es also wichtig, dass der neue Induktionsherd eher viele leistungsschwache Spulen verwendet anstatt eine leistungsstarke Spule (falls es das gibt?). Im Elektrofachhandel konnte mir leider niemand verraten wie die Spulen überhaupt angeordnet sind.
Außerdem ist mir wichtig, den Herd über Knöpfe zu steuern. Mein Vater verwendet ein Neff Induktionskochfeld mit einem auf dem Glas liegenden Drehknopf, der ihn in den Wahnsinn treibt. Das Kochfeld geht auch aus, sobald Wasser überläuft oder ein Topf zu weit nach vorne ragt. All das möchte ich lieber nicht haben. Deswegen präferiere ich eine Kochfeld Backofen Kombi.
Eine Alternative zum Miele 7005 FR wäre dann der 7003 FR, falls die Flex Zonen Mist sind. Da gäbe es auch ein Kochfeld für größere ovale Bräter wenn ich das richtig sehe. Das Miele ProLine CS 1234 Kochfeld gefällt mir gerade wegen der Knöpfe auch sehr gut, ist aber meine Frau zu teuer.
Gehe ich außerdem recht in der Annahme, dass sich die Flex Zonen zwischen Miele und der BSH Gruppe im Jahr 2023 nicht wirklich unterscheiden?
Viele Grüße
Timo
ich bräuchte einmal eure Expertise. Nachdem ich jahrelang auf einem NoName Elektroherd gekocht habe wird es Zeit das Kochfeld und den Backofen auszutauschen. Natürlich habe ich sofort an Induktion mit Flex Zonen gedacht (Mein Favorit ist der Miele 7005 FR). Aber wenn ich mir hier andere Beiträge ansehe, so ist die Resonanz nicht immer positiv. Mich macht es auch etwas stutzig, dass z.B. Miele in seiner Pro Line keine Flex Zonen verwendet.
Was mir generell am wichtigsten ist, ist eine homogene Erwärmung der Pfannen. Mein Elektroherd hat beispielsweise nur einen kleinen Bereich der Pfannen erwärmt (Delta T bis zu 50 °C zwischen Pfannenmitte und äußerem Rand). Die dadurch verursachten Wärmespannungen haben leider eine Mauviel Edelstahl und eine Eisenpfanne nachhaltig verformt. Mir wäre es also wichtig, dass der neue Induktionsherd eher viele leistungsschwache Spulen verwendet anstatt eine leistungsstarke Spule (falls es das gibt?). Im Elektrofachhandel konnte mir leider niemand verraten wie die Spulen überhaupt angeordnet sind.
Außerdem ist mir wichtig, den Herd über Knöpfe zu steuern. Mein Vater verwendet ein Neff Induktionskochfeld mit einem auf dem Glas liegenden Drehknopf, der ihn in den Wahnsinn treibt. Das Kochfeld geht auch aus, sobald Wasser überläuft oder ein Topf zu weit nach vorne ragt. All das möchte ich lieber nicht haben. Deswegen präferiere ich eine Kochfeld Backofen Kombi.
Eine Alternative zum Miele 7005 FR wäre dann der 7003 FR, falls die Flex Zonen Mist sind. Da gäbe es auch ein Kochfeld für größere ovale Bräter wenn ich das richtig sehe. Das Miele ProLine CS 1234 Kochfeld gefällt mir gerade wegen der Knöpfe auch sehr gut, ist aber meine Frau zu teuer.
Gehe ich außerdem recht in der Annahme, dass sich die Flex Zonen zwischen Miele und der BSH Gruppe im Jahr 2023 nicht wirklich unterscheiden?
Viele Grüße
Timo