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Hallo zusammen,
ich beschäftige mich gerade intensiv mit dem Thema "unser neues Kochfeld" - hab zu viel Zeit übrig im Moment!
Dabei war eigentlich schon klar, dass es ein Induktionskochfeld werden soll, gerne auch etwas gehobenere Klasse (Neff - Bosch - Siemens , Miele , evtl. Gaggenau ). Töpfe von WMF (TopStar - ähnlich Compact Cuisine) sind vorhanden, haben den All-Therm-Boden (Sandwich), induktionsgeeignet. Und sie lassen sich so wunderbar stapeln!
Bräterzone brauchen wir nicht. Gimmicks wie Stop&Go, Topferkennung, Timer, Booster, PowerMove sprachen schon mein "Haben will!" an. Nun bin ich aber etwas deillusioniert. Spätestens seit den diversen Berichten hier zu Surren und Pfeifen der Induktion bin ich skeptisch, weil ich schon sehr sensibel bin auf solche Geräusche. Und die Küche ist der Hauptaufenthaltsraum, eine Wohnküche. Da steht nicht nur jemand einsam am Herd!
Zudem scheint mir der Marktanteil von Induktion schon heute sehr hoch und der Zeitpunkt zum Umstieg später im Leben wahrscheinlich eher noch herausfordernder. Im Moment kochen wir auf meinem ersten eigenen Herd, ein Miele Twin Set plus aus den 90ern - und ich gehe davon aus, dass das neue Kochfeld mindestens halb so lange hält!
Knebel zum Bedienen finde ich immer noch intuitiver, daher auch eine Faible für ein TwistPad. Und mehr als 60 cm Breite sollen es auch nicht wirklich sein, die Kochzeile hat nur etwa 1,75 m. Und aufliegend, am liebsten mit Rahmen, da Massivholzarbeitsplatte. Das aber nur als Randinfo, weil es ja um die Technik gehen soll hier.
Nun habe ich für mich aus dem recht aktuellen Testbericht von Stiftung Warentest rausgelesen, dass es möglicherweise die Flexzonen sind die Geräusche machen und die auch Hitzeverteilungsschwierigkeiten haben. Ovale Spulen vs. kreisrunde also möglicherweise. Auch hier im Forum wird meines Erachtens eher auf die älteren, schon länger in Betrieb befindlichen Kochfelder geschworen, die den ganzen Firlefanz nicht haben. Und damit eben auch kein Geklacker der permanenten Topferkennung.
Pfeifen denn die runden auch, wenn der Durchmesser nicht passt, der Topf zu klein oder zu groß ist? Wie sind da eure Erfahrungen?
Nun habe ich das Neff T57TT60N0 mit Flexzone (ovale Spulen) erst mal gedanklich zur Seite gelegt. Und dafür das Bosch PIE631FB1E mit runden Kochzonen gefunden. Allerdings mit Touch. Oder eben dann doch sehr geräuschlos und retro weil Elektrokochfeld - aber mit Gimmiks (stop&go, recall, Ankochautomatik) das Miele KM 6520 FR.
Einen großen Vorteil hätten die beiden letztgenannteren in der heutigen Zeit zudem: Sie sind offenbar beide lieferbar! Aber ich hätte eigentlich auch keine Eile... Und Ausprobieren wäre schön. Leider hab ich bislang live nur Kochfelder gesehen, die entweder nicht angeschlossen, oder nur im Demo Mode zu betreiben waren. Fürs Bedienen ausprobieren okay, fürs Geräusch der Elektronik wenig hilfreich.
Hier hab ich schon viel gelesen. Vielleicht bringt aber ein eigener Thread noch Input für meine Meinungsbildung. Bin gespannt!
ich beschäftige mich gerade intensiv mit dem Thema "unser neues Kochfeld" - hab zu viel Zeit übrig im Moment!
Dabei war eigentlich schon klar, dass es ein Induktionskochfeld werden soll, gerne auch etwas gehobenere Klasse (Neff - Bosch - Siemens , Miele , evtl. Gaggenau ). Töpfe von WMF (TopStar - ähnlich Compact Cuisine) sind vorhanden, haben den All-Therm-Boden (Sandwich), induktionsgeeignet. Und sie lassen sich so wunderbar stapeln!
Bräterzone brauchen wir nicht. Gimmicks wie Stop&Go, Topferkennung, Timer, Booster, PowerMove sprachen schon mein "Haben will!" an. Nun bin ich aber etwas deillusioniert. Spätestens seit den diversen Berichten hier zu Surren und Pfeifen der Induktion bin ich skeptisch, weil ich schon sehr sensibel bin auf solche Geräusche. Und die Küche ist der Hauptaufenthaltsraum, eine Wohnküche. Da steht nicht nur jemand einsam am Herd!
Zudem scheint mir der Marktanteil von Induktion schon heute sehr hoch und der Zeitpunkt zum Umstieg später im Leben wahrscheinlich eher noch herausfordernder. Im Moment kochen wir auf meinem ersten eigenen Herd, ein Miele Twin Set plus aus den 90ern - und ich gehe davon aus, dass das neue Kochfeld mindestens halb so lange hält!
Knebel zum Bedienen finde ich immer noch intuitiver, daher auch eine Faible für ein TwistPad. Und mehr als 60 cm Breite sollen es auch nicht wirklich sein, die Kochzeile hat nur etwa 1,75 m. Und aufliegend, am liebsten mit Rahmen, da Massivholzarbeitsplatte. Das aber nur als Randinfo, weil es ja um die Technik gehen soll hier.
Nun habe ich für mich aus dem recht aktuellen Testbericht von Stiftung Warentest rausgelesen, dass es möglicherweise die Flexzonen sind die Geräusche machen und die auch Hitzeverteilungsschwierigkeiten haben. Ovale Spulen vs. kreisrunde also möglicherweise. Auch hier im Forum wird meines Erachtens eher auf die älteren, schon länger in Betrieb befindlichen Kochfelder geschworen, die den ganzen Firlefanz nicht haben. Und damit eben auch kein Geklacker der permanenten Topferkennung.
Pfeifen denn die runden auch, wenn der Durchmesser nicht passt, der Topf zu klein oder zu groß ist? Wie sind da eure Erfahrungen?
Nun habe ich das Neff T57TT60N0 mit Flexzone (ovale Spulen) erst mal gedanklich zur Seite gelegt. Und dafür das Bosch PIE631FB1E mit runden Kochzonen gefunden. Allerdings mit Touch. Oder eben dann doch sehr geräuschlos und retro weil Elektrokochfeld - aber mit Gimmiks (stop&go, recall, Ankochautomatik) das Miele KM 6520 FR.
Einen großen Vorteil hätten die beiden letztgenannteren in der heutigen Zeit zudem: Sie sind offenbar beide lieferbar! Aber ich hätte eigentlich auch keine Eile... Und Ausprobieren wäre schön. Leider hab ich bislang live nur Kochfelder gesehen, die entweder nicht angeschlossen, oder nur im Demo Mode zu betreiben waren. Fürs Bedienen ausprobieren okay, fürs Geräusch der Elektronik wenig hilfreich.
Hier hab ich schon viel gelesen. Vielleicht bringt aber ein eigener Thread noch Input für meine Meinungsbildung. Bin gespannt!
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