Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

Cooki

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AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

......... und die Emaille ist eine Beschichtung :cool:
 

martin

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AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

:tounge: und diese Emaille wird dann noch mal beschichtet oder eben veredelt ohne sie beschichten zu müssen.
 

emilie

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AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

PerfectClean von Miele ist schon wirklich gut, meine Mutter hat es in ihrem 11 Jahre alten Backofen und der sieht dafür, dass er keine Pyrolyse hat, wirklich noch richtig gut aus. Allerdings sieht er nicht so gut aus, als wenn er Pyrolyse gehabt hätte, weil meine Mutter auch nicht zu denen gehört, die nach jeder größeren Backaktion die Reinigung startet. Mir würde es ännlich gehen, deshalb ist für mich Pyrolyse die richtige Wahl. Man muss einfach mal in sich hineinhören, ob man bereit ist, den Ofen bei größeren Backaktionen hinterher mit Wasser und Spüli zu reinigen. Bei der Pyrolyse wische ich den Ofen nur gelegentlich mal mit einem feuchten Tuch am Boden aus und starte 3-4 mal im Jahr die Pyrolyse. Ich bin auch froh, kein Backofenreinigerspray für Großaktionen mehr nutzen zu müssen, das hat mich immer genervt. Aber es gibt hat solche und solche Nutzer und man entscheiden, wie konsequent man beim Reinigen ist.

@mckitchen: Ich habe einen Siemens -Backofen und nach zweimal Hähnchenshchenkel innerhalb der Woche vor Weihnachten brauchte der dringend mal wieder eine Pyrolyse. Man sieht da auch leichte Verschmutzungen im vorderen Bereich, die aber nach der Pyrolyse alle weg waren. Die Bilder hänge ich mal an. Das einzige, was bei mir nicht immer völlig sauber wird, ist die innere Glasscheibe und die Glasabdeckung der oberen Leuchte. Beides habe ich dieses mal mit Backofenreinigergel eingepinselt, über Nacht einwirken lassen (mit Frischhaltefolie abgedeckt) und am nächsten Morgen ohne zu schrubben einfach weggewischt. Die Gläser waren vorher nicht wirklich extrem dreckig gewesen, aber wenn schon mein Backofen nach der Pyrolyse glänzt, dann soll auch das Glas komplett ohne Spuren sein ;-). Ach so, die grauen Punkte sind die Überreste des Drecks, die nur noch mit einem feuchten Tuch weggewischt werden mussten.
 

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eva.h

AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

Hallo,

Perfect Clean ist mittlerweile wirklich gut.

Aber deutlich bequemer,als nach jedem Benutzen den Ofen auszuwischen,ist es in gewissen Abständen einfach die Pyrolyse zu starten...;-)

Was "sagt" eigentlich die Miele Emaille(bzw. die Anleitung) wenn man Wasser nach dem Braten in den Ofen kippt?Kann da nichts abplatzen?Oder muss man das Wasser vorher aufkochen?

LG EVA
 

Nice-nofret

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... steht sogar so in der Putz-Anleitung ;-)
 

eva.h

AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

Wie neu ist denn Dein BO,Vanessa?

Ich denke über das Kompaktgerät mit Klimagaren oder mit MW nach.
Habe gerade mal in die Anleitungen geschaut.

Da steht unter Pflege nichts von Wasser reinkippen.Im Gegenteil,sie schreiben dass man kein kaltes Wasser in den heissen Ofen kippen sollte wegen möglicher Schäden an der Emaille.
Man soll es wie Glas behandeln.Also Glasschaber bzw. Backofenspray bei eingebrannten Verschmutzungen.Das Einbrennen lässt sich ja nicht immer vermeiden,auch wenn man direkt nach dem Backen/Braten putzt.
Das Teil mit der MW darf man noch nicht mal zu nass abwischen*crazy*

Dann doch lieber ohne MW und mit Pyrolyse:-\
 

Nice-nofret

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AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

mein BO ist jetzt 5 Jahre alt
 

eva.h

AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

Danke Ulla,

das weiss ich,da ich den Siemens habe;-)

Ich überlege nur mittelfristig evtl. wieder zu Miele zu wechseln da beim Siemens die Emaille stellenweise abgesprungen ist.Mal schauen wie sich das entwickelt.:-\

Ist auch eine Frage ob ein Kompaktgerät von Miele mit der WS von Siemens darunter kompatibel ist.Die würde ich nämlich behalten wollen da der Inneraum rund 1,5 cm höher ist als bei den Miele Speisenwärmern.Hört sich jetzt wenig an,aber zwischen 8,6 cm und 10cm ist geschirrtechnisch schon ein Unterschied.Zumindestens was meine Schalen angeht.

LG EVA
 

KerstinB

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AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

Eva, bei dir springt Emaille ab? Solange hast du doch den Kompaktbackofen noch gar nicht ... aber vermutlich länger als 2 Jahre oder? Hast du da mal reklamiert?
 

eva.h

AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

Hallo Kerstin,

die Zeit vergeht:-\;-)

Ich habe ihn seit September `06.
Der erste "Abplatzer"war kurz nach der Garantiezeit an der Türe und vor rund einem Jahr entdeckte ich mehrere kleine im Bereich der rechten,mittleren "Einschubrille".Die benutze ich obendrein nie.Ich nehme immer die untere.
Noch rostet nichts,aber ich habe die MW von dem Teil bisher,bis auf einen Test als er neu war,nie benutzt.
Jetzt habe ich meine andere MW, wegen des DGCs rausgeworfen und im MW Betrieb hat man doch mehr Dampf im Ofen.
Er funktioniert ja gut und ich bin ansonsten sehr zufrieden.
Pyrolisiert habe ich höchstens 10 mal in den 4 Jahren.
Mal schauen wie es sich entwickelt.Die Optik ist mir wurscht.Er ist ja niedrig eingebaut;-)

LG EVA
 

neko

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AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

Auch hier wurde die Pyrolyse getestet (am kleinen Kompakten).

Ganz perfekt ist es nicht ausgefallen, aber der Dreck war auch von der hartnäckigeren Sorte und die Reste dürften dann beim nächsten Mal vollends verschwinden. (Ein paar dunkle Schatten am Boden sind übrig geblieben.)

Ein paar Impressionen...
Vorher:
P6090011.jpgP6090010.jpg

Besonders da oben, dieses Gewirr aus Drehteil der Mikrowelle und Grillspiralen, ist mit der Hand, gerade wenn noch etwas Druck nötig ist, sehr schlecht zu reinigen und bleibt meist .... mehr oder weniger ungereinigt. Oder ist am Ende verbogen.

Nachher:
P6090014.jpgP6090013.jpgP6090012.jpg
Die Asche sammelt sich jetzt zwar nicht in einem Häufchen in der Mitte des Bodens aber alle hellgrauen 'Flecken' sind Aschereste, die nur noch lose an ihren Stellen haften und mit einem feuchten Lappen einfach durch drüberwischen entfernt werden können.

P6100019.jpgP6100018.jpg

Und jetzt die Frage, die mich bei der ganzen Geschichte am meisten interessiert hat: Der direkt daneben stehende Kühlschrank. Hält er trotzdem seine Temperatur?

Ein max-min-Gartenthermometer durfte diese Frage klären.
Temperaturtechnisch zeigte sich der KS völlig unbeeindruckt. Ob das Kühlaggregat jetzt deutlich stärker beansprucht wurde, kann ich nicht sagen (vermute ich aber mal). Aber so eine Pyrolyse-Reinigung macht man ja auch nicht alle Tage, sondern 3-4 Mal im Jahr. Je nachdem, wie intensiv der Ofen genutzt wird.

Nachdem das jetzt geklärt ist... wünsche ich Euch noch einen schönen Tag.

neko
 

racer

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AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

Ich denke auch, dass man auf die Pyrolyse heute nicht mehr verzichten sollte...

und wer es gerne immer sauber hat, kann die Pyrolyse ja auch gerne häufiger benutzen.. die Stromkosten dafür sollen ja mit einem Wert von ca. 1,5 € recht gering ausfallen... in Stundenlohn umgerechnet bekommt man den Backofen dafür wenigstens nicht sauber, selbst wenn wir nur 7,50 € die Stunde veranschlagen...

Die Hitze reinigt im übrigen nicht alles, keine verchromten Roste, keine Glasscheiben und natürlich (je nach Konstruktion) auch nicht die Bereiche die unter oder hinter der Dichtung liegen...

entscheidend ist ebenfalls (wie bereits häufig erwähnt) das man draußen nicht riecht, dass drinnen was verbrennt. Dazu ist ein guter Katalysator nötig, den nur die guten und teuren Geräte mitbringen... sonst stinkt es ziemlich schnell und lange in der Bude nach verbranntem Fett...

mfg

Racer
 

emilie

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Ich habe auch gestern mal wieder die Pyrolyse laufen lassen, der Ofen hatte es nach einigen Hähnchenbrataktionen nötig. Wie immer wurde (wie racer auch schrieb) die Scheibe von innen und die Lampe nicht richtig sauber. Genauso der Teil auf dem Metall, der hinter der Dichtung lag. Aber das sind so wenige kleine Flecken und Striche, dass ich diese mit Backofenreiniger einpinsel und nach einiger Zeit dann mit einem Lappen ohne Kraftaufwand wegwischen kann. Dieser kleine Aufwand macht mir Pyrolyse jedenfalls nicht madig ;-).
 

neko

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AW: Für alle, die sich fragen, ob Pyrolyse wirklich so gut ist...

So eine Stelle, an der ich noch einmal nachfassen muß, sieht man auf dem Foto auch: letztes Bild. Linker Rand zwischen unterer und mittlerer Einschubschiene. Da ist wahrscheinlich die Klappe und die Dichtung schon zu nah, so daß die Pyrolysetemperatur nicht mehr hin kommt - bildlich gesprochen.

Aber den grö(bs/ß)ten Dreck hat sie mir vom Hals geschafft.

Stromverbrauch laut Bedienungsanleitung maximal 3.7 Kwh. Und keine zusätzliche Chemie. Alles nur mit Wärme.

Ich habe übrigens festgestellt, daß sich die Backbleche relativ leicht reinigen lassen. Leichter als meine neuen Bleche. In warmem Wasser einweichen und dann läßt sich der meiste Dreck einfach mit einem Spüllappen wegwischen. Zur Not helfen ein paar Krümel Geschirreiniger für die SpüMa Wunder.

neko
 

die_Gutemine

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So, ich hole den Beitrag mal aus der Versenkung...

Wir sind in den letzten Zügen vom "provisorischen" Kücheneinbau und haben für heute auch gleich Termin mit dem Bosch -Kundendienst.

Dieser Backofen: HRG6769S6

Die Teleskopauszüge sind in sich schief bzw. kippen nach hinten weg, wenn die Backbleche eingeschoben werden.

Backblech ausgezogen, Wasser eingefüllt, linke Seite steht höher:

Backblech ausgezogen II.jpg


Backblech eingeschoben, identische Wassermenge, Wasser kippt zusätzlich noch nach hinten:

Backblech eingeschoben.jpg


Wir haben uns einen Wolf ausgerichtet... Alles gerade, drei Wasserwaagen im Einsatz - nix. Selbst als wir den Backofen hinten 4 mm unterfüttert haben, ist trotzdem die Flüssigkeit nicht in Waage gewesen. Zudem stand dann die obere Gerätefront sehr weit nach vorne und von der Seite hat man das deutlich gesehen.

Also kommt nun heute BOSCH mit neuen Teleskop-Schienen im Gepäck.

Aufgund der Flüssigkeitsverschiebung ist mir bei ersten Einsatz hinten Sahne und Co. übergelaufen und schön eingebrannt. Also gleich das erste Mal die Pyrolyse zum Einsatz gebracht, das "Kurzprogramm", war ja nicht sooo schlimm viel. Ergebnis: unzufrieden, da die Fettspritzer an der Türinnenseite geblieben sind. Dachte, muss dann vielleicht doch das "Langprogramm" richten...

Nun beim zweiten Kocheinsatz wieder hinten übergeschwappt bzw. übergekocht :rolleyes:, also jetzt das "Langprogramm" gestartet. Vorher die groben Verschmutzungen nur mit Wasser, keine Reinigungsmittel, ausgewischt und los.

JEDER Feuermelder hätte nicht nur gepiept, sondern auch ohne direkte Verbindung die Feuerwehr informiert! Was für ein Rauch, nur am Husten, Augen haben gebrannt, wenn man vorne die Küche betreten hat, konnte man hinten gerade noch das Ende der Küche erahnen. So ein Ärger! Die Rauchpartikel setzen sich ja überall ab, kann dann alles wieder gewischt werden...

Heute nun das Ergebnis in Augenschein genommen: Auf dem Boden des Backofens ist das eigentlich sehr zufriedenstellend gelöst worden, nur mit der Türinnenseite als auch mit dem gesamten vorderen Bereich ist das doch nicht das Ergebnis, wie es eigentlich sein sollte, oder?

20181004_085523.jpg


20181004_085335.jpg


Bei uns verstärkt sich nun der Verdacht, dass das Gerät vielleicht doch auf eine Ecke gefallen ist und komplett verzogen?! Die Verpackung bei Anlieferung war vollkommen intakt... Da schließt die Tür doch nicht richtig, oder?

Was meint ihr? Das kann doch nicht das gewünschte Ergebnis sein, oder? Also wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück... :rofl:

Was soll ich dem BOSCH-Techniker sagen? Was muss ich "hinnehmen"?

LG
die Gutemine
 

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LarsMB

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Das die Tür selbst nicht perfekt sauber wird scheint normal zu sein - die heizt nicht auf die volle Temperatur hoch. Aber Rauchaustritt habe ich bei meinem Miele noch nie bemerkt - also ja, man riecht es am Morgen nach der Grillorgie schon in der Küche, aber da scheint was bei euch defekt zu sein.
 

martin

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Bei unserem Miele müssen wir die Scheibe auch vor Einschalten der Pyrolyse reinigen. Ist ja auch logisch: die Dichtung soll übermäßigen Wärmeaustritt ja verhindern. Wie soll da in diesem Bereich dann die große Hitze der Pyrolyse wirken. Ich würde mir nur wünschen, dass so etwas auch explizit in der Bedienungsanleitung genannt wird.

Ich erinnere mich, dass beim 1.x Pyrolyse auch mächtig Qualm in der Küche war. Das war aber ein einmaliges Phänomen.
 

die_Gutemine

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Na ja, was heißt reinigen?! Wir haben alles Grobe im Backofen entfernt.

Das, was an der Scheibe ist, kann mit einem Spüli-Wasser-Lappen, wie in der Gebrauchs-/Reinigungsanleitung gewünscht, nicht entfernt werden... Von einem Einsatz von Backofenspray oder so lange Schrubben, bis alles wie neu aussieht, ist keine Rede.

Wenn während eines längeren Bratvorgangs Fett und Co. an die Wände oder die Scheibe kommt, dann ist dies am Ende so hartnäckig fest, dass es sich mit einer Seifenlösung ohne Gewalteinwirkung nicht lösen lässt. Hierzu wäre mehrstündiges Einweichen oder eben Hilfsmittel wie Backofenspray usw. erforderlich. Daher ja auch Pyrolyse... Ansonsten stelle ich die Funktion und den Nutzen einer Pyrolyse arg in Frage.

Die "Reste", die dort an der Scheibe nun sind, sind ja nicht ausschließlich im Bereich der Dichtung. Ich würde eher sagen, dass der Bereich direkt unter Dichtung als auch Dichtungsbereich selbst "sauber" ist. Alles was in dem Rechteck der Dichtung lag, ist "schlimm". Gut zu erkennen an der Zusammenführung der Dichtung in dem unteren Bereich etwas links. Diese beiden parallelen senkrechten "Streifen" zeichnen sich deutlich auf der Scheibe ab. In dem Bereich liegt die Dichtung. Und dieser ganze graue Schleier darüber, war vor der Reinigung noch nicht da...

Leider habe ich kein Bild zuvor gemacht. Wer denkt ja denn auch an sowas... Aber vor der Reinigung sah das nicht so schlimm aus. Dieses ganze Graue - ich habe den Eindruck, dass das der Rauch/die Asche ist, die sich im Backofenraum verteilt hat und dort abgelagert ist.

Es war auch nicht die erste Pyrolyse.

Andere kochen/backen einen Monat, drei Monate, ein halbes Jahr, ein Jahr und führen dann ein Pyrolyse durch.

Wir machen ein Gericht Hähnchen und aufgrund des Überschwappens und des Einbrennens am Backofenboden = Pyrolyse durchgeführt. Wir machen ein weiteres Gericht Hähnchen und trotz geringerer Menge durch das zügige Rückschnappens des Backblechs wieder Sahne-/Brühe-Gemisch über den Rand auf den Boden geschwappt = wieder Pyrolyse. Und dann dieses schlechte Ergebnis...

Ich könnte es ja noch ansatzweise nachvollziehen, wenn wir ein 6-Personen-Haushalt wären, der diesen Ofen mindestens 3 x die Woche mit fettigen Gerichten malträtieren würden, dann erst nach zumindest dreimonatigem weiteren "Einbrennen" der "Reste" und Fettspritzer dann endlich eine Pyrolyse durchführen würde dieses schlechte Ergebnis erzielen würde.

Aber ein Gericht und sofort eine Pyrolyse, zweites Gericht und gleich wieder eine Pyrolyse - nee, da stimmt doch was nicht...
 

die_Gutemine

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Das die Tür selbst nicht perfekt sauber wird scheint normal zu sein - die heizt nicht auf die volle Temperatur hoch. Aber Rauchaustritt habe ich bei meinem Miele noch nie bemerkt - also ja, man riecht es am Morgen nach der Grillorgie schon in der Küche, aber da scheint was bei euch defekt zu sein.

Ja, die Kombi zwischen "Gerichte dauern länger" und "Pyrolyse nicht zufriedenstellend" lässt für uns auch den starken Verdacht zu, dass da etwas insgesamt nicht stimmig ist.
 
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