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Hallo!
Mein Mann und Ich haben einen Kaufvertrag im Oktober 2011 für eine für Uns entworfene Küche unterschrieben.Man sagte Uns wir bekämen Sie bis Weihnachten.
Die Finanzierung wurde auch bewilligt,die Anzahlung haben wir noch nicht getätigt.
Ein paar Tage nach Unterzeichnung des Kaufvertrages kam der Verkäufer Aufmass nehmen,danach stellte Er fest,das die Küche so nicht mehr passt,weil an der einen Wand der Hausanschlusskasten sitzt und somit geht die Tür unseres Geschirrspülers nicht mehr auf.
Ganze 6 Wochen mussten wir auf eien neuen Entwurf warten,in den 6 Wochen hat Er weder auf E-mails noch Anrufe unsererseits reagiert.Der neue Entwurf sagte Uns aber gar nicht zu.Den wir danach bekamen auch nicht.
Die Unterschränke sind schmaler,die Spüle ist jetzt eine Minispüle.Die Hängeschränke sind auch schmaler.
Der Preis von ca 9000€ verändert sich jedoch nicht,im Gegenteil für 2 kleine Regale die auch noch gekürzt werden, sollen wir draufzahlen.
Wir haben den Vorschlag gemacht,das wir den Materialpreis der Regale zahlen aber nicht 130€ für´s kürzen pro Regal.Antwort des Verkäufers "Er kann´s ja an die Zentrale weiterleiten,dann dauert´s noch länger.Mein Mann hat Ihm vorher geschrieben,Er solle sich mal Gedanken machen über einen Preisnachlass,weil sich das ja seid dem Er unsere Unterschrift unter dem Kaufvertrag hatte,hinzieht wie Kaugummi...seine Antwort war "Nein"!
Jetzt wollten wir dem Ganzen ein Ende setzen und kündigen,weil Wir keine Küche kaufen, die nicht so ist wie bei Unterschrift des Kaufvertrages.
Die Küche ist auch noch nicht in Auftrag gegeben wurden,weil wir uns ja nicht einig geworden sind.
Der Geschäftsführer hat mit meinem Mann telefoniert und meint nun,das wir 30% des Kaufpreises bei Kündigung zahlen müssen?
Aber doch nicht für eine Küche die Ich so nie haben wollte.
Wer ist jetzt im Recht?
MfG
Mein Mann und Ich haben einen Kaufvertrag im Oktober 2011 für eine für Uns entworfene Küche unterschrieben.Man sagte Uns wir bekämen Sie bis Weihnachten.
Die Finanzierung wurde auch bewilligt,die Anzahlung haben wir noch nicht getätigt.
Ein paar Tage nach Unterzeichnung des Kaufvertrages kam der Verkäufer Aufmass nehmen,danach stellte Er fest,das die Küche so nicht mehr passt,weil an der einen Wand der Hausanschlusskasten sitzt und somit geht die Tür unseres Geschirrspülers nicht mehr auf.
Ganze 6 Wochen mussten wir auf eien neuen Entwurf warten,in den 6 Wochen hat Er weder auf E-mails noch Anrufe unsererseits reagiert.Der neue Entwurf sagte Uns aber gar nicht zu.Den wir danach bekamen auch nicht.
Die Unterschränke sind schmaler,die Spüle ist jetzt eine Minispüle.Die Hängeschränke sind auch schmaler.
Der Preis von ca 9000€ verändert sich jedoch nicht,im Gegenteil für 2 kleine Regale die auch noch gekürzt werden, sollen wir draufzahlen.
Wir haben den Vorschlag gemacht,das wir den Materialpreis der Regale zahlen aber nicht 130€ für´s kürzen pro Regal.Antwort des Verkäufers "Er kann´s ja an die Zentrale weiterleiten,dann dauert´s noch länger.Mein Mann hat Ihm vorher geschrieben,Er solle sich mal Gedanken machen über einen Preisnachlass,weil sich das ja seid dem Er unsere Unterschrift unter dem Kaufvertrag hatte,hinzieht wie Kaugummi...seine Antwort war "Nein"!
Jetzt wollten wir dem Ganzen ein Ende setzen und kündigen,weil Wir keine Küche kaufen, die nicht so ist wie bei Unterschrift des Kaufvertrages.
Die Küche ist auch noch nicht in Auftrag gegeben wurden,weil wir uns ja nicht einig geworden sind.
Der Geschäftsführer hat mit meinem Mann telefoniert und meint nun,das wir 30% des Kaufpreises bei Kündigung zahlen müssen?
Aber doch nicht für eine Küche die Ich so nie haben wollte.
Wer ist jetzt im Recht?
MfG