Hallo zusammen!
Zunächst einmal herzlichen Dank an eure Kritik und Verbesserungsvorschläge, man merkt, dass ihr nicht zum ersten Mal Gedanken über
Küchenplanung macht
Vor allem Dank an Conny, die Idee mit der Insel hat uns sehr gefallen und zum Nachdenken angeregt!
Wir haben gestern echt lange überlegt und abgewägt und im
ALNO Planer hoch und runterkonzipiert, aber letztlich sind wir dann doch immer wieder zu dem Grundentwurf wie am Anfang gelandet (ich hoffe ich stoße jetzt keinen vor den Kopf).
Warum so "stur"?
- Änderungen an der Architektur des Hauses wären mit Zusatzkosten verbunden die wir nicht tragen wollen
- Die Kochstelle soll zum Esszimmer hin ausgerichtet sein: Kommunikationsachse für Gäste/Kinder am Tisch, Sichtachse zum Garten hin ("Hartes Requirement")
- Wir brauchen einen sinnvollen Stellplatz für die Vitrine, da bietet sich nur sinnvoll die "Wand zum Klo" an.
Wir werden jetzt aber die Spüle um 60cm zur Wand hin verschieben (siehe Anhang) um entsprechend mehr Platz zwischen Spüle und Kochstelle zu haben. Der GSP bleibt auch da wo er ist, dann kann man das Geschirr auf den Tresen stellen und gut einräumen und auch bei offenem GSP und Mülleimer dazwischen stehen.
Auch der BO unter der ASP ist für uns kein Grund, "zwingend" einen HS irgendwo einzuplanen.
Letztendlich siegte doch die Vorstellung der Küche vor (perfekter) Ergonomie. Ich hoffe und glaube, dass wir uns dennoch in unserer Küche wohlfühlen werden
Jetzt einzig noch dir Frage:
Schüller vs Häckel.
Der KFB ist uns preislich nochmal mit 10400€ entgegen gekommen, dennoch liegt er noch 900€ über dem Küchenmarkt. Auch wenn ich immer noch Freund eines Fachspezialisten bin, so lassen sich die 900€ Unterschied gerade beim Hausbau gerne woanders gut verplanen.
Ich vermute, dass wir den (berechtigten) Mehrpreis der Systemat in der Praxis nicht wirklich spüren werden. Seht ihr das genauso?