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Hi Andrea und Annette,
mittlerweile weiß ich auch nicht mehr weiter. Beides macht Sinn - Arbeitsfläche und somit in meinem Falle die Schubladen in der Mitte größer halten, aber dann wiederum auch den Spülbeckenunterschrank großzügiger (*hust
) planen. Jedenfalls machen eure Vorschläge beide Sinn, nun überlege ich gerade wieviel Krimskrams da überhaupt verstaut werden muss. Meint ihr nicht, dass 50/50/60 ein guter Mittelweg wäre?
Ähm sorry, ich habe das mit den Rastern ehrlich gesagt nicht verstanden. Was sagt die Zahl 5 bzw. 6 genau aus? Hat es nur etwas mit der Höhe zu tun, oder auch mit der Tiefe?
Wegen der Schublade unter dem Backofen werde ich auf jeden Fall nochmal nachhaken. Dass ich nicht alle Küchenhelfer in der XXS Küche unterkriegen werde, damit habe ich mich schon längst abgefunden.
Bei den acht Küchenberatungen, die ich nun hinter mir habe, wurde stets mit Nobilia geplant. Einmal war es Wellmann und einmal Häcker , aber da war man preislich auch auf einem Level. Die Begründung war auch immer: bestes Preis-Leistungsverhältnis. Mit Nobilia habe ich mich auch gut angefreundet. Da dies meine erste Küche ist, die ich plane, bleiben halt noch die üblichen Detailfragen bzgl. der Schrankbreite, Vor- und Nachteile, was ist empfehlenwert? Könnt ihr mir auch zufällig etwas über die Elektrogeräte sagen? Ich weiß nach wie vor nicht, ob ich mich für Siemens oder Neff entscheiden soll.
Als Anhang habe ich mal den laienhaft gezeichneten Grundriss von der Nische reingestellt inkl. Position der Gastherme, die mich sehr einschränkt. Wegen diesem Klotz habe ich auch links oben ein Regal eingeplant. Ich werde ohnehin nur schräg stehend abwaschen können, da die Gastherme ein direktes Stehen vor der Spüle verhindert. Desweiteren weiß ich nach wie vor nicht wie weit ein Auszugsschrank unter dem Spülenschrank ausziehbar ist bis es mit der Wand kollidiert, daher bevorzuge ich hier den 50er Spülenunterschrank mit Drehtür.
mittlerweile weiß ich auch nicht mehr weiter. Beides macht Sinn - Arbeitsfläche und somit in meinem Falle die Schubladen in der Mitte größer halten, aber dann wiederum auch den Spülbeckenunterschrank großzügiger (*hust
) planen. Jedenfalls machen eure Vorschläge beide Sinn, nun überlege ich gerade wieviel Krimskrams da überhaupt verstaut werden muss. Meint ihr nicht, dass 50/50/60 ein guter Mittelweg wäre?Ähm sorry, ich habe das mit den Rastern ehrlich gesagt nicht verstanden. Was sagt die Zahl 5 bzw. 6 genau aus? Hat es nur etwas mit der Höhe zu tun, oder auch mit der Tiefe?
Wegen der Schublade unter dem Backofen werde ich auf jeden Fall nochmal nachhaken. Dass ich nicht alle Küchenhelfer in der XXS Küche unterkriegen werde, damit habe ich mich schon längst abgefunden
.Bei den acht Küchenberatungen, die ich nun hinter mir habe, wurde stets mit Nobilia geplant. Einmal war es Wellmann und einmal Häcker , aber da war man preislich auch auf einem Level. Die Begründung war auch immer: bestes Preis-Leistungsverhältnis. Mit Nobilia habe ich mich auch gut angefreundet. Da dies meine erste Küche ist, die ich plane, bleiben halt noch die üblichen Detailfragen bzgl. der Schrankbreite, Vor- und Nachteile, was ist empfehlenwert? Könnt ihr mir auch zufällig etwas über die Elektrogeräte sagen? Ich weiß nach wie vor nicht, ob ich mich für Siemens oder Neff entscheiden soll.
Als Anhang habe ich mal den laienhaft gezeichneten Grundriss von der Nische reingestellt inkl. Position der Gastherme, die mich sehr einschränkt. Wegen diesem Klotz habe ich auch links oben ein Regal eingeplant. Ich werde ohnehin nur schräg stehend abwaschen können, da die Gastherme ein direktes Stehen vor der Spüle verhindert. Desweiteren weiß ich nach wie vor nicht wie weit ein Auszugsschrank unter dem Spülenschrank ausziehbar ist bis es mit der Wand kollidiert, daher bevorzuge ich hier den 50er Spülenunterschrank mit Drehtür.
