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Wir bestellten im Sommer 2021 eine neue Küche und trafen uns vorher mehrere Male mit dem Küchenberater. Dieser wies uns in diesen Gesprächen niemals auf erforderliche Umverlegungen von Wasser- und Elektroanschluss hin. Dann kamen die Monteure und stellten fest, dass diese Umverlegungen erfolgen müssten, weil sie sonst die Küche nicht korrekt montieren könnten. Jetzt stellt uns der Küchenhersteller die Kosten für den Montagestop in Rechnung und weist als Begründung darauf hin, dass diese Umverlegungen in den Montageplänen eingezeichnet wären und wir die Auftragbestätigung unterschrieben hätten. Frage: Müssen wir das so akzeptieren?