An alle Frauen Alles Gute...

tantchen

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Mal ne andere Frage: sind die Kinder in Resteuropa alle irgendwie emotional unterentwickelt? Man hört ja z.B. von Dänemark, dass dort viel mehr Mütter arbeiten und auch viel früher. wenn man dem Gesabbel von manch Hobby-Pädagoge hierzulande glaubt, dann müssten die in Dänemark ja mittlerweile Horden von verhaltensgestörten Jugendlichen haben? Ist doch aber nicht so. Was läuft dort anders? Noch flexiblere Arbeitszeiten? Mehr Homeoffice?
 

bibbi

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Das heutzutage selten 1 Gehalt für eine komplette Familie reicht, ist nun mal eine Tatsache.Also muss das Einkommen von beiden Partnern erwirtschaftet werden.Dazu kommen noch zu erwerbende Rentenansprüche und im Falle einer Trennung sollte sich jeder einzeln versorgen können.Natürlich hapert es immer noch an KITA Plätzen,aber das ist ein anderes Thema.Wenn dann junge Frauen schon bei der Berufswahl nicht auf Verdienstmöglichkeiten achten,sondern typische Berufe mit Option auf spätere Teilzeittätigkeit bzw als "Dazuverdienstmöglichkeit"auswählen,darf man sich später bei der Rente oder bei einer Trennung nicht wundern.Dazu habe ich in meinem Bekanntenkreis genügend Beispiele.
Natürlich muss Erziehungstätigkeit besser honoriert werden,da ist sicher noch viel zu tun.
Aber das Modell "nur" Gattin/Hausfrau und Mutter ist doch etwas realitätsfremd.
Gleicher Lohn für gleiche Leistung,finde ich auch am fairsten.Das ist übrigens bei allen provisionsabhängig bezahlten Berufen(z.B KFB)schon lange selbstverständlich.
Da braucht`s auch keine Quote.
Aus meiner Sicht sollte die Energie nicht in irgendeine Quotenregelungen gesteckt werden,sondern in durchgängige Kinderbetreuungsmöglichkeiten ,damit Frauen (oder auch Männer)sich ohne diesen Druck im Job engagieren können.

LG Bibbi
 

Angelika95

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Aber das Modell "nur" Gattin/Hausfrau und Mutter ist doch etwas realitätsfremd.
Gelebte Realität und warum soll eine Familie sich nicht entscheiden dürfen, so zu leben? Mein Mann genießt es, nach Hause zu kommen und bis auf Arbeiten, die nun wirklich Muskelkraft brauchen, ist alles erledigt, einschließlich sämtlicher familiärer Buchführung, Gartenarbeit... und ich bin gerne zu Hause, nicht nur wegen dem *Kind*, welches ja keins mehr ist, aber auch der ist findet es schön, nach Hause zu kommen und der Kaffee steht schon aufm Tisch. Wir leben halt so und why not?
Würde das Geld nicht reichen, müsste ich arbeiten.

@Andrea, für Kinder ist nicht die Masse der Zeit wichtig, sondern die Qualtiät, eine Mutter, die den ganzen Tag auf der Couch liegt und Soaps guckt ist sicher genau so entbehrlich, wie die, die in der Zeit arbeiten ist.
Und es gibt Kinder, die besser damit klar kommen, als andere und es ist schade, wenn man da nicht wenigstens ein bisschen drauf eingehen kann...und die Qualität der "Fremdbetreuung" spielt sicher auch eine Rolle.
 

Black Lab

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Ich denke auch, dass eine "stay-at-home-mom" nicht zwangsläufig die bessere Mutter ist. Allerdings frage ich mich schon, wie frau nach einem stressigen Tag im Job noch die Kraft für "quality time" aufbringt...

In der heutigen Zeit halte ich es allerdings für geradezu fahrlässig, einen guten Job für Kinder aufzugeben (damit meine ich nicht einen Ausstieg im Rahmen des Erziehungsurlaubs). Geht die Ehe den Bach runter, ist die Frau immer die Gekniffene.
 
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Angelika95

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Naja, dann kann man das mit Heiraten (Beziehung im allgemeinen) und vor Allem Kinder kriegen ja gleich sein lassen :-\. Je nach dem wie die SW verläuft und die erste Zeit mit Kind so abläuft, kommt ja schnell min. ein Jahr zusammen, wo man nicht oder nur sehr eingeschränkt arbeitet und das bedeutet ja wohl in einigen Berufen schon das Ende der Karriere.

Warum kann man die Lebensweise, die jemand so führt, nicht so stehen lassen? Warum muss man das werten (fahrlässig, realitätsfremd)? Ich werte ja auch nicht über die, die keine Kinder haben, egal aus welchen Gründen, manche wollen nicht, andere können nicht.
Wenn es wenig Arbeitsplätze gibt, dann ist es nett, dass die Muttis zu Hause bleiben, ist Arbeitslosigkeit kein Thema, dann wäre es nett, wenn die auch noch zum Steueraufkommen beitragen könnten... man müsste halt geschätzt alle 10 Jahre seine Lebensweise mal komplett überdenken.:rolleyes:
 

bibbi

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Es geht hier auch nicht um eine Wertung,ich habe nur den Eindruck das manchmal zu blauäugig entschieden wird.Die Zeiten haben sich nun mal geändert(Scheidungsrecht usw)
Wenns schief geht,müssen es in der Regel die Frauen ausbaden und am Ende die Allgemeinheit,denn die finanziert mit Steuern evtl. nötige Transferleistungen.
Natürlich hat jeder das recht so zu leben wie er will aber hier mal ein Beispiel aus dem Bekanntenkreis:
15 Jahre verheiratet 1 Sohn,gelernte Altenpflegerin
15 Hausfrau ,Mutter und sehr engagiert in diversen caritativen Einrichtungen
der Ehemann selbstständiger Unternehmer(keine gesetzliche Altersversorgung)
Nach der Scheidung(Sohn bleibt beim Vater)kein Anspruch auf Unterhalt,die Rentenansprüche liegen unter der Grundsicherung.
Wiedereinstieg in den Beruf mit Ende 40 mit überschaubaren Einkommen,von dem eigentlich einiges für die Alterssicherung abgezwackt werden müsste...
Es reicht zum (Über)Leben aber wer zahlt später die Grundsicherung?

LG Bibbi
 

tantchen

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Warum kann man die Lebensweise, die jemand so führt, nicht so stehen lassen?
Doch klar. Aber sag das mal den Politikern. Oder denen, die sich zwar die Lebensweise aussuchen, aber dann doch am jammern sind.

Zum Thema "ein Einkommen muss reichen":
Das hängt auch sehr von den Ansprüchen ab. Wenn man bereit ist, mit zwei Kindern in einer kleinen 3-Zi Whg im nicht gerade "noblen" Wohnviertel oder weit draußen aufm Land zu leben (dann natürlich trotzdem nur 1 Auto, wenn überhaupt), keinen Urlaub macht und auch sonst nicht immer da neueste Smartphone, 3 Fernseher und die tollsten Klamotten, Fahrräder, Kinderwagen usw usw. braucht... Dann geht das auch mit einem Durchschnitts-Einkommen. Wir sind damals als Sozialhilfeempfänger mit alleinerziehender Mutter vor über 30 Jahren auch über die Runden gekommen. Mir als Kind hat eigentlich nicht viel gefehlt. Man hat halt bei den bessergestellten Nachbarn mal dies oder Jenes gesehen, was man auch gerne hätte. Man ist im Urlaub immer nur zur Oma nach Österreich gefahren, statt nach Argentinien oder nach Korsika zum Segeln... Na und? Denke, wir wären mit einem Einkommen und Mama zuhause in etwa gleich dagestanden...

Aber heute muss es ja schon für jedes Kind ein eigenes Zimmer sein, die Klamotten kauft man höchstens für die ganz Kleinen im Second-Hand und auch sonst sind die Ansprüche an vor allem die Wohnsituation doch wie mir scheint, etwas höher als damals. Kommt mir das nur so vor?

Ich hab für mich eben entschieden, meinen erarbeiteten Lebensstandard beizubehalten, weil ich mir nicht die Illusionen gemacht habe, den Millionär zu finden, der mir das alles auch mit Kindern ermöglicht + weitere private Altersvorsorge usw usf.... Und der dann bis zum Lebensende bei mir bleibt.
Also ohne Familie und Kinder und damit deutlich geringerem Risiko für den Rückfall in die Hartz4-Ebene.

Jedem sein eigenes Lebensmodell. Ist ok, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
 

Black Lab

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Angelika, ich schrieb ganz bewusst "in der heutigen Zeit". Mit dem alten Scheidungsrecht sah die Welt ganz anders aus.

Das menschliche Gehirn ist so beschaffen, dass es urteilt. Immer. Gegen die Evolution kommen wir leider alle nicht an. Sicher wäre es manchmal klüger, die eigene Meinung für sich zu behalten. Aber wie käme es dann jemals zu einem Austausch, möglichweise sogar Umdenken?

Jeder soll leben wie er möchte, so lange es andere nicht beeinträchtigt. Allerdings sollte man Risiken bewußt eingehen und (da bin ich ganz bei tantchen) nicht hinterher jammern, wenn's schief gegangen ist.
 

Mela

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Wenn du dich für ein Kind oder Kinder entscheidest hast du doch die A-Karte finanziell gezogen. Es ist ja nocht so, dass die Kinderbetreuung, sobald sie nicht von der Familie abgedeckt werden kann, Geld kostet und zwar mehr als das Kindergeld ausmacht. Außerdem sind die Urlaube auch teuerer, da nur während der Ferienzeiten möglich. Das Familieneinkommen geht ist dann nicht mehr nur für eine oder zwei Personen da, sondern muss halt auch für die Kinder reichen.

Kinder erfüllen auch eine gesellschaftliche Aufgabe und sind für unsere Gesellschaft wichtig. Ich schreibe jetzt nicht von Menschen, die aus z.B. gesundheitlichen Gründen oder Sonstigem (Egoismus ausgenommen) keine Kinder bekommen können.

Andrea du schreibst, dass du du für dein Alter selber vorsorgst. Finde ich sehr lobenswert, aber wenn du krank wirst und Pflege benötigst, Ärzte etc. benötigst du Menschen, die die Funktion ausüben.

Ich komme aus einer kinderreichen Familie mit 6 Geschwistern, Vater Alleinverdiener und meine Mutter hatte wirklich nicht noch die Kraft berufstätig zu sein, zumal sie sich auch noch um ihre Mutter kümmerte. Damals war Hausarbeit noch Schwerstarbeit. Die erste Waschmaschine bekamen wir 1964. Aber dies nur am Rande. Ich bin also beileibe kein Wohlstandskind.

Mein GöGa gehörte nie zu den Großverdienern, deswegen war ich auch mit drei Kindern immer berufstätig. Unsere Kinder haben keine Schaden davon getragen, aber vielleicht ich. Packe einmal ein fieberndes Kind morgens ins Auto um es zur Oma, Tagesmutter usw. zu karren und dann zur Arbeit. Dort frägt keiner nach deiner privaten Situation, sondern du musst Leistung bringen. Was machst du mit den Kindern während der Ferienzeiten? Ein normaler Jahresurlaub beträgt ca. 30 Arbeitstage, aber Ferien gibt es wesentlich mehr. Auch bei uns hat das Geld gerade so gereicht. Große Sprünge konnten wir nicht machen. Ich beklage mich nicht darüber, denn es war unsere Entscheidung. Ich will nur einmal die Realität schildern.

Aus diesen Gründen widerspreche ich dir:
Aber heute muss es ja schon für jedes Kind ein eigenes Zimmer sein, die Klamotten kauft man höchstens für die ganz Kleinen im Second-Hand und auch sonst sind die Ansprüche an vor allem die Wohnsituation doch wie mir scheint, etwas höher als damals. Kommt mir das nur so vor?

Das mittlerweile gültige Scheidungsrecht geht voll zu Lasten der Fauen. Ich empfehle jeder jungen Frau, die heiratet, einen Ehevertrag abzuschließen.
 

isabella

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Und ich würde gerne in eine Gesellschaft leben, die so eine wichtige Entscheidung wie die der Familiengründung nicht von wirtschaftlichen Faktoren abhängig macht. Und in der nicht über Frauen urteilt wird, weil sie sich erlauben, ihr Leben so zu gestalten, wie sie es für richtig halten (mit oder ohne Kinder, Ehemann, Job, Karriere...).
 

tantchen

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Gibt es das überhaut irgendwo auf der Welt? Also ich meine zumindest in den Ländern, wo Frauen überhaupt die Möglichkeit haben, zu wählen?
 

KerstinB

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Am Frauentagswochenende war ich mit den Mädels aus meiner Spielrunde zu einem Kurzwellnesstag unterwegs. Da haben wir uns auch über Frauenrechte etc. unterhalten. Es ist zu sagen, alle anderen sind im Osten geboren. Und sie waren erstaunt, als ich erwähnt hatte, dass eine Ehefrau in der BRD erst ab ca. Mitte der 70er Jahre selbständig über ihre Erwerbstätigkeit entscheiden konnte. Respektive, der Ehemann konnte Einspruch erheben und hätte vor jedem Gericht Recht bekommen.

Erstes Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts – Wikipedia

Ich bin immer wieder erschrocken, wenn ich mir vorstelle, dass solche Gesetzesänderungen erst zu meinen "bewußten" Lebzeiten stattgefunden haben, ich war immerhin schon 15. Von daher kann ich nur sagen, manchmal müssen Forderungen (sei es nun Frauenrecht, Gewerkschaften, Meinungsfreiheit etc.) auch überspitzt vorgetragen werden und es muss versucht werden sie durchzusetzen, damit sich überhaupt irgendetwas tut.
 

tantchen

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Mich gruselts auch immer, wenn ich diese Filmchen aus den 50er und 60ern sehe - oder gar noch später - über die Hausfrauenschulen, die es damals gab. Da denkste echt, die Frau war nichts anderes, als Dienstbotin, Putzfrau, Geisha und Kinderbändigerin. Und abends wenn er heimkommt, hat sie natürlich immer wie aus dem Ei gepellt zu sein, damit er von ihrem Anblick nicht zu sehr erschreckt wird. Aber dann auch ja nicht von selber mit ihm reden wollen - schon gar nicht über ihre alltäglichen Sorgen(!!), sondern abwarten bis er von sich aus die Themen vorschlägt usw usw...

AAAAAAAHHHH! :w00t: :w00t: :w00t: :knuppel:

Oder auch Hammer: diese Verkehrsfilmchen aus glaub den 70er und 80ern? Wer kennt die noch?
 

isabella

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Die Gesellschaft, die ich beschrieben habe gibt es nicht und wird es auch nie geben, wenn wir uns zufrieden geben und nichts tun, um dahin zu kommen. @KerstinB, ja, genau, es ist in Deutschland nicht lange her, dass Frauen nur mit Erlaubnis des Ehemannes arbeiten durften, und auch das Wahlrecht für Frauen ist relativ jung (in der Schweiz ist die Situation noch schlimmer). Ich habe ältere Kolleginnen, die bei der Geburt des Kindes kündigen mussten, um ein bisschen Zeit mit dem Kind verbringen zu können. Es ist nicht sooo lange her.
 

Ursina

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Ein schwieriges Thema!

Was mir zum Thema alleinerziehende Mütter einfällt.

Oftmals ist ihre Situation alles andere als leicht und die finanziellen Möglichkeit sind oft nicht die Besten. Andererseits muss man auch sehen, dass die Frauen heute (zumeist) die Möglichkeit haben eine schlechte Beziehung zu beenden. Noch eine Generation vor der meinen, war das mehr als schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Ich möchte nicht wissen, wie viele Frauen in miesen Beziehungen ausharren mussten, weil eine Scheidung gesellschaftlich unmöglich war und sie nicht wussten, wie sie oftmals ohne Ausbildung finanziell über die Runden kommen sollten.
 

tantchen

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Stimmt. Und die flächendeckend gleich gute Ausbildung und das nicht-sofort-mit-20-heiraten-und-Hausfrau-werden haben wir doch eigentlich auch erst seit den 70ern etwa, oder? Also ich bin Jahrgang 75 und in den Familien drumrum war es eigentlich normal, dass Mutter großteils zuhause war, aber auch stundenweise arbeiten oder im Betrieb vom Mann geholfen hat.
Das "richtige" Vollzeitarbeiten und die Sache mit den Kitas... Denke, das muss sich erstmal ein oder zwei Generationen so manifestieren, damit es zu einer wirklich funktionierenden Sache wird. In anderen Ländern ging das ja sicher auch nicht von heute auf morgen.
 

Ursina

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Ich bin Jahrgang 1966 und ich kann mich nicht daran erinnern, dass in meiner Kindheit der Kindergarten bis zum Nachmittag ging. Da war ab Mittag Feierabend. Auch kann ich mich nicht daran erinnern, dass Klassenkameraden eine Nachmittagsbetreuung nach der Schule hatten. Ich würde mal behaupten, sowas gab es damals nicht oder wenn, dann nur in seltenen Fällen.

Die Mütter von meinen Freundinnen waren entweder Hausfrau oder gingen, so wie meine Mutter, halbtags arbeiten oder hatten morgens oder abends Putzstellen.

Oft war es so, dass das Geld, was die Frauen verdienten, entweder eine Art Taschengeld für sie war oder für Extras wie z.B. Urlaub oder Anschaffungen gespart wurde. In vielen Familien war der Mann der der Verdiener, gab oftmals auch vor, wie das Geld zu verwenden war und die Frauen hatten - wenn überhaupt - nur ein Mitbestimmungsrecht.

Die Unabhängigkeit, wie vielen Frauen sie heute durch eine Ausbildung und eigene Verdienstmöglichkeiten haben, ist also noch gar nicht so lange gegeben. Vor 40-50 Jahren sah das oftmals noch ganz anders aus.
 
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