90er BERBEL mit 90er Kochfeld?

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Slotquäler

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Verstehe ich das so richtig?
Meinst du demnach, die runden Kochstellen sind prinzipiell / grundsätzlich besser als die variofelder? Weil unter denen ovale Spulen arbeiten?

Oder haben nur die BSH Felder das von dir angesprochene Problem?

Welche anderen Anbieter haben den eine andere Technik?

Ich frage da ganz bewusst, dachte ich bisher doch immer, die Technik ist überall die gleiche/ das gleiche Prinzip...

PS.ich denke, dass Forum ist immer eine tolle Hilfe für jeden. Sei es bei Problemen. Sei es bei einer Entscheidungsfindung. Oder einfach , um von Dingen zu lesen die man vorher gar nicht kannte. Und dann fragt man sich, ob es für einen selber in Frage kommt.... :-)
 
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Kücheplanlos

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Ich finde nicht, dass die betreffende Person im Forum generell übertreibt. Schau dir ihre Bilder mal an. Die zeigen genau das was Mozart beschreibt.

Wenn man schon hier ist kann man das Expertenwissen doch ruhig nutzen und annehmen sonst kann man auch einfach seine Küche im Laden so kaufen.
 

Slotquäler

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Ich habe diesen Beitrag nicht gefunden/gelesen. Sorry.
Von daher weiß ich nicht, um was es dort geht.
Bin daher davon ausgegangen, dass es sich in dem Fall um ein "montagsgerät" (stromprobleme ect.) handelt. Und das nicht alle Geräte betrifft.
Da haben wir dann wohl aneinander vorbei gesprochen..

Kannst du den Beitrag mal verlinken, bitte?
 

isabella

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@Kücheplanlos, hydrangea hat nach dem Austausch des defekten Kochfelds nichts mehr geschrieben, außer, daß sie nicht "begeistert" war, ich würde also hier keinen Fall konstruieren, zumal es sich um eine Einzelerfahrung handelt. Ich habe mit dem vorgänger Neff -Kochfeld mit fünf/drei Flexzonen nach wie vor nichts dergleichen beobachten können.
 

kochplatz

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@kochplatz
Woher weisst du denn auf welchen Preis sich die Preisdifferenz von@Slotquäler bezieht ?
Ich muss den genauen Preis nicht kennen, es reicht, ein paar Angebote von seriösen Händlern ein zu holen, um mit deren Einzelpreis unabhängig von einem Küchenkauf zusammen mit dem Rabatt beim Küchenstudio eine grobe Einschätzung treffen zu können, ob die 80 Euro Nachlass eine Verkaufsmasche sind oder ob das ein so hoher Rabatt ist, so dass man überlegen könnte, ob dieser Rabatt das Preis/Leistungsverhältnis genau dieses Kochfeldes gegenüber anderen vergleichbaren Kochfeldern nennenswert verbessert, so dass man zu schlagen sollte. Das sehe ich hier nicht, 6% Preisnachlass sind bei 1.200 Euro Marktpreis nichts. Das ist eine Verkaufsmasche, ähnlich den tollen Rabatten in Möbelmärkten, wo von unbekannten Preislisten dann Wahnsinns-Rabatte abgezogen werden, die gar nicht existieren.

Von daher: 80 Euro Preisnachlass bei der Mischkalkulation eines Küchen-Gesamtpreises aus Möbel + Geräte + Lieferung/Montage ist bei diesem Kochfeld kein Kaufargument. Unabhängig von konkreten frei definierbaren Preisen des Küchenhändlers.

@kochplatz
Und natürlich liegen Welten zwischen diesem Kochfeld und einem konventionellen Ceranfeld.
Ich habe das probiert. Welche Welten sind das denn? Das Kochfeld macht die Töpfe und Pfannen von unten heiß. Es ist stufenlos regelbar. Manche Kochfelder geben von unten Wärme ab, andere erzeugen die Wärme im Topf-/Pfannenboden. Aha. Schauen wir mal, was diejenigen für Kochfelder verwenden, die damit Geld verdienen müssen: z. B. Gas. Aha. Nachdem das geklärt ist kann man ja wieder anfangen, zu kochen.

Was in der Praxis für die Heimküche wichtig und praktisch ist: die Glaskeramik-Kochfeldoberfläche. Einfach zu reinigen und hinreichend robust. Den Vorteil haben viele erkannt, deshalb hat sich diese Konstruktion durchgesetzt und ist günstig zu haben.

Wenn man sich etwas Schönes leisten kann,sollte man das auch tun.
Warum "sollte" man das tun, nur weil man es sich leisten kann? Schon wieder so ein Verkäuferspruch.

Ich könnte mir auch sündhaft teure Dinge leisten: Luxusreisen, neue Sportwagen, eine Küche für 50.000 Euro. Warum sollte ich das Geld dafür an die Beteiligten verteilen, wenn das Preis/Leistungsverhältnis nicht stimmt? Man kann auch in einem 3- oder 4-Sternehotel in der selben Urlaubsregion eine schöne Zeit verbringen. Den neuen Sportwagen kann man sich auch für ein Wochenende mieten. Es hat keinen Sinn, mit einem 550 PS Neuwagen im Alltagsverkehr im Stau zu stehen und für den höheren Wertverlust einfach stillschweigend arbeiten zu gehen. Ebenso schmeckt das Essen aus einer 50.000 Euro-Küche nicht besser als aus einer 5.000 oder 10.000-Euro Küche, wenn man nicht kochen kann.

Das ist doch genau der Punkt bei einer Kaufentscheidung: was braucht man unbedingt, welche Funktionen möchte man gerne haben und vor allem: worauf kann man verzichten? Nur weil man sich "etwas Schönes leisten kann" heißt das noch lange nicht, dass es für einen auch sinnvoll ist, dieses "Schöne" einfach unüberlegt zu kaufen.

Abgesehen davon ist ein Küchenstudio natürlich keine soziale Einrichtung,sondern ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen,was selbstverständlich auch Geld verdienen muss.Was ist so schlimm daran ?
Selbstverständlich muss ein Küchenstudio Geld verdienen. Das heißt aber nicht automatisch, dass es an den Bedürfnissen der Kunden vorbei nur versuchen sollte, das zu verkaufen, was am meisten Geld vom Kunden in die Taschen des Küchenstudios verschiebt. Wenn das den Kunden später bewusst wird: wird dieses Küchenstudio dann eher weiter empfohlen, oder nicht?
 

KerstinB

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@kochplatz .. diese Diskussion ist doch völlig müßig. Jeder hat eine andere Definition dazu, was es heißt "komfortabel, sich leisten wollen usw.".

Und natürlich liegen Welten zwischen Normal-Ceran und Induktion . Induktion hat eindeutig die Vorteile von Gas, nämlich Runterregulieren=Hitze weg, und den Vorteil von Ceran, nämlich Glasoberfläche zu reinigen, ggü. Standard-Ceran ist das bei Induktion sogar einfacher, weil die Glasfläche nie so heiß wird, dass Sachen so einbrennen können, wie bei Standard-Ceran. So braucht man bei Induktion in aller Regel nur abwischen, ganz selten mal mit etwas mehr Kraft. Einen Ceranschaber braucht man bei Induktion nicht.

Nicht umsonst stellen Profiküchen auch immer wieder mal auf Induktion um ;-)
 
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Kücheplanlos

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Ich stimme Kerstin zu.
Darüber kann man nicht diskutieren. Der eine gibt sein Geld gerne aus, der andere spart halt lieber.
Du kochst gerne auf deinem 200€ Feld und bist zufrieden wer anderes möchte es halt mit Induktion .
Wir könnten auch alle in Hölen leben die wir einfach besetzen und auf offenem Feuer kochen, wäre noch günstiger
Diskutieren kann man höchstens drüber ob es von der Funktion noch besser geht
 

Slotquäler

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Nochmal sei an diese Stelle erwähnt,
dass wir das Kochfeld NICHT im Küchenstudio kaufen. Der KFB NICHT mit 80€ Nachlass gelockt hat. Ich mich NICHT wegen so einem Nachlass ermutigen lasse, irgendwass zu kaufen was ich nicht will..

Ich habe dieses Kochfeld schon seit
Wochen auf dem Schirm. Und habe nur erwähnt, das sich zwischenzeitlich der Preis (im internet; selber Anbieter) um 80 € verringert hat.
 
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mozart

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Hi,
immer wieder diese Nostalgievorstellung von Gastronomen und ihren Gasherden.
Wer es sich leisten kann und seine Küchenmannschaft nicht unnötig schwitzen lassen will, kocht in der Gastronomie längst mit Induktion.
VG,
Jens
 

kochplatz

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@kochplatz .. diese Diskussion ist doch völlig müßig. Jeder hat eine andere Definition dazu, was es heißt "komfortabel, sich leisten wollen usw.".
Genau das schreibe ich ja, es sollte individuell verschieden sein und eben betrachtet werden, was man unbedingt haben muss, was man gerne hätte und auf was man verzichten können sollte. Ein ganz anderer Ansatz als "Wenn man sich etwas Schönes leisten kann,sollte man das auch tun.". Nur weil man etwas kaufen kann, heißt das noch nicht, dass man es auch kaufen sollte. Nur Verkäufer argumentieren aus ihrem Eigeninteresse so.
Und natürlich liegen Welten zwischen Normal-Ceran und Induktion. Induktion hat eindeutig die Vorteile von Gas, nämlich Runterregulieren=Hitze weg
Topf verschieben - Hitze weg. Geht auch teilweise, wenn nicht alle Wärme weg sein soll. Da muss man schon sämtliche Kochplatten voll ausnutzen und die Temperaturregulierung längere Zeit vernachlässigt haben, damit das wirklich ein ausschlaggebendes Argument ist.
und den Vorteil von Ceran, nämlich Glasoberfläche zu reinigen, ggü. Standard-Ceran ist das bei Induktion sogar einfacher, weil die Glasfläche nie so heiß wird, dass Sachen so einbrennen können, wie bei Standard-Ceran. So braucht man bei Induktion in aller Regel nur abwischen, ganz selten mal mit etwas mehr Kraft. Einen Ceranschaber braucht man bei Induktion nicht.
Der Topf bleibt ja weiterhin heiß. Aber gut, für wen die potenziell leichtere Reinigung bei übergekochten Speisen 1.000 Euro wert ist, der soll es ausgeben.

Nicht umsonst stellen Profiküchen auch immer wieder mal auf Induktion um ;-)
Welche Profiküche ist das genau? Kann man die besichtigen und mit den Inhabern reden?
Diskutieren kann man höchstens drüber ob es von der Funktion noch besser geht
Bisher haben wir 2 Argumente pro Induktion:
- runter regeln: keine weitere Hitzeeinspeisung vom Kochfeld
- kaltes Kochfeld, dadurch weniger Reinigungsaufwand bei Eingebranntem

Ich stelle demgegenüber die 1.000 Euro Aufpreis und die komplexere, womöglich weniger langlebigere Technik und die Vielzahl an zu lesenden Induktionskochfeld-Probleme gegenüber.
@kochplatz Also ganz ehrlich, wenn ich deine Kommentare so lese kommt es mir eher anders herum vor. Was ich nicht haben kann mach ich anderen auch erst mal madig. Also so wirkt es auch mich hier gerade.
Ich würde auch 10.000 Euro (und mehr) für ein Kochfeld ausgeben, wenn es denn wirklich Vorteile hätte, die für mich das Geld wert wären. Davon habe ich bisher noch nichts sehen können.

Das ist ja gerade der Diskussionspunkt: hier wurde sich für ein Kochfeld entschieden, weil die Optik gefällt und der Preis um 80 Euro gefallen sein soll. Diese Entscheidung stelle ich in Frage.
 

Slotquäler

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@kochplatz

Ich habe jetzt schon 2x geschrieben, dass WIR ein Induktionsfeld WOLLEN. Die Gründe spielen hier keine Rolle, sind auch egal.

Und, dass das Kochfeld, seit ich es auf meine Liste der in Frage kommenden habe, billiger geworden ist. Was für uns einfach nur ein netter Nebeneffekt ist.

Wenn du lieber auf Ceran kochst, kannst du das doch gerne machen. Haben wir ja bis jetzt auch gemacht .Wenn du unsere Entscheidung nicht verstehst/ verstehen willst.... egal. Musst du ja nicht. Ist ja UNSERE Entscheidung..... ;-)
 

martin

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Wo kriegst Du 1000 Euronen Differenz her? Das kriegst Du nur hin, wenn Du ein Induktionsfeld mit umfangreicher Flexinduktion mit einem klassisch beheizten 4-Kochflächen Standardkochfeld vergleichst, also Äpfel mit Birnen vergleichst.

Anfangs war die Induktionstechnik noch anfällig. Wer das Forum ständig beobachtet, wird schnell zu dem Schluss kommen, das die Technik heute (korrekter Einbau und Anschluss vorausgesetzt) genauso zuverlässig funktioniert wie beim klassisch beheizten Kochfeld. Bei beiden gibt es natürlich auch (sehr selten) mal Ausreißer, wo etwas nicht funktioniert.

Als Profiküche mit Induktion gibt es z.B. die Zentralküche der Universität Braunschweig mit über 8000 Essen/Tag.
 

KerstinB

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Man darf halt einfach nicht Äpfel mit Birnen vergleichen (einfaches Standard-Ceran-Feld mit höherwertigem Induktionskochfeld.) Induktionskochfelder kann man nämlich mittlerweile auch ab 200 Euro kaufen, so, wie man für Standard-Ceran-Felder auch problemlos 1600 Euro und mehr ausgeben kann.
 

kochplatz

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Wo kriegst Du 1000 Euronen Differenz her? Das kriegst Du nur hin, wenn Du ein Induktionsfeld mit umfangreicher Flexinduktion mit einem klassisch beheizten 4-Kochflächen Standardkochfeld vergleichst, also Äpfel mit Birnen vergleichst.
Ich stelle die genannten Gründe für die Kaufentscheidung in Frage, da nur die Optik und 80 Euro Preisnachlass genannt wurden. Für 1.000 Euro Aufpreis gegenüber einem Standardkochfeld ist das wenig.

Anfangs war die Induktionstechnik noch anfällig. Wer das Forum ständig beobachtet, wird schnell zu dem Schluss kommen, das die Technik heute (korrekter Einbau und Anschluss vorausgesetzt) genauso zuverlässig funktioniert wie beim klassisch beheizten Kochfeld. Bei beiden gibt es natürlich auch (sehr selten) mal Ausreißer, wo etwas nicht funktioniert.
Das Thema mit den Geräuschen ist auch gelöst?

Und danke für die Nennung eines Beispiels.
 

kochplatz

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Man darf halt einfach nicht Äpfel mit Birnen vergleichen (einfaches Standard-Ceran-Feld mit höherwertigem Induktionskochfeld.) Induktionskochfelder kann man nämlich mittlerweile auch ab 200 Euro kaufen, so, wie man für Standard-Ceran-Felder auch problemlos 1600 Euro und mehr ausgeben kann.
Der Punkt bleibt doch unabhängig von der Technik bestehen: setze ein beliebiges Kochfeld, was in der Küchenausstellung beim KFB schön aussieht und 80 Euro billiger geworden ist gegen eines, was einen Bruchteil davon kostet. Ist es das wert?

Die Fragen sollte man meines Erachtens für sich beantworten können für eine wohlüberlegte Kaufentscheidung.

Beispiel, wie man zu einem Zielmodell kommen kann: man lege das Minimal- und das Maximalmodell eines Herstellers nebeneinander und man definiere, welche Ausstattung muss ist, welche man gerne hätte und worauf man verzichten kann. Dann einmal Preise neben das minimal-muss-Modell, neben das hätte-ich-gerne-Modell und neben das maximal-Modell legen. Dann kann man sich überlegen, ob das Geld es einem wert ist.

Das ist dann weniger eine Gefühlsentscheidung, sondern eine Entscheidung basierend auf der Einschätzung von Kosten und Nutzen. Den Nutzen von Funktionen sollte natürlich jeder für sich bewerten.


Ähnlich ist es bei der Auswahl eines Küchenmodells und eines Küchenherstellers. Man kann nach Gefühl entscheiden, man kann den erstbesten Hersteller und das erstbeste Modell nehmen, oder man kann die Unterschiede zwischen den Herstellern und Modellen heraus arbeiten, überlegen, was man wofür bereit ist aus zu geben und dann darauf basierend eine informierte Fakten-Entscheidung treffen. Ich habe mich z. B. für glänzende Schichtstofffronten entschieden, einen soliden Mittelklasse-Korpus in 78 cm Höhe und Mittelklasse-Auszüge von Blum. Das ist ein für mich passendes Preis/Leistungsverhältnis. Andere kaufen Küchen nach Gefühl und Optik und was der KFB an Vorteilen präsentieren kann.

Ich habe genau so eine sehr ungehaltene KFB erlebt, der es gar nicht gefallen hat, dass ich gerne Schichtstofffronten hätte und auch nicht davon ab zu bringen war. Vermutlich, weil für sie Küchenverkauf anders funktioniert. So sind wir eben nicht zusammen gekommen. Andere KFB waren aufgeschlossener dafür, die Details durch zu gehen, zu vergleichen und zu einer gemeinsamen Entscheidung zu kommen.
 
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Slotquäler

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@kochplatz
Nochmals. Für dich. Da du anscheinend nicht richtig lesen und/ oder verstehen willst:

@kochplatz

Ich habe jetzt schon 2x geschrieben, dass WIR ein Induktionsfeld WOLLEN. Die Gründe spielen hier keine Rolle, sind auch egal.

Und, dass das Kochfeld, seit ich es auf meine Liste der in Frage kommenden habe, billiger geworden ist. Was für uns einfach nur ein netter Nebeneffekt ist.

Warum reitest du ständig darauf rum, wir hätten im Küchenstudio 80 € Nachlass angeboten bekommen, nur damit wir dieses Feld kaufen?

Das stimmt nicht!!
 

kochplatz

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Warum reitest du ständig darauf rum, wir hätten im Küchenstudio 80 € Nachlass angeboten bekommen, nur damit wir dieses Feld kaufen?

Das stimmt nicht!!
Habe ich doch gelesen. Das hast du nun erst jetzt geschrieben, das stand oben noch nicht da. Nun ist aber auch Induktion billiger zu bekommen. Ist ja eure Entscheidung. Ich sage doch nur, dass das für mich nicht nachvollziehbar ist.
 
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