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Inselkoller - wo kommt der Küchenblock hin???
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CundU
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Hallo Nice-nofret,
schau mal hier: Inselkoller - wo kommt der Küchenblock hin???. Dort wird jeder fündig!
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Vanessa, es war nur als gut gemeinter Hinweis gedacht, weil wir halt grad vor ein paar Wochen die Situation hatten und die Entscheidung brüllenden Zweijährigen, der mit den großen mithalten will oder Positionierung im Kinderzimmer um aufzupassen. Entscheiden muss es jeder selbst. Größer werden sie ja alle mal...
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Du (KerstinB) schaffst es immer wieder mich zu überraschen! Deine Motivation ist beneidenswert!
Wir haben uns alles angesehen und das Interessante ist, dass sich die Planungsideen scheinbar wiederholen. Auch wir hatten die Treppe mal auf der andere Seite gehabt. Hier die Gründe:
1. wir fanden die Idee gut, dass man ins Helle läuft, wenn man hochgeht - der "unnötige Flur" dort ist hell und sollte evtl. für ein Sportgerät Platz schaffen
2. man läuft nicht gegen eine Wand/Tür weil man mittig rauskommt
3. die bessere Möglichkeit EG und OG zu teilen
Insgesamt gefällt es uns besser, wenn die Treppe planunten ist, gerade, weil man dann nicht gegen eine Wand läuft.
Die Kinderzimmer auf die Südseite: für die Emporenlösung besser, stimmt. Mein Mann möchte das Schlafzimmer nicht im Nordenwesten (Ampelkreuzung in Sicht und Hörweite) und er outet sich da als empfindlich
Aber wirklich interessant wie die Gedanken sich wiederholen.
Wir möchten daher an der Aufteilung der Räume festhalten und an den Details pfeilen.
Erklärung zur Empore: wir haben mit unserem Architekten geplant, die Decke etwas runter zu holen (2,35m) damit man oben mehr Kopffreiheit hat. Trotzdem ist die Engstelle (Decke/Kante Empore) nur für Kinder bequem passierbar ~ 100cm hoch. Die Stehhöhe wird jedoch über 160cm sein. Weiter ist die Empore nicht symmetrisch. Sie soll auf beiden Seiten nach 60cm Raumtiefe anfangen, sodass man darunter genau den Kleiderschrank stellen kann.
Auf dem Bild hier kann man sehen, dass die Trennwand der Zimmer nicht auf der gestrichelten Linie (Achse) liegt.
Wir fanden deine Lösung die wir nun für das Arbeitszimmer und Schlafzimmer gefunden hatten prima und haben diese gerne übernommen.
So, wir begeben uns nun mal in den Stau nach Süden. In den Urlaub nehmen wir alle Pläne mit und diskutieren dies noch mal bei 2-3 Bierchen
Bis dahin, Eure C&U
Wir haben uns alles angesehen und das Interessante ist, dass sich die Planungsideen scheinbar wiederholen. Auch wir hatten die Treppe mal auf der andere Seite gehabt. Hier die Gründe:
1. wir fanden die Idee gut, dass man ins Helle läuft, wenn man hochgeht - der "unnötige Flur" dort ist hell und sollte evtl. für ein Sportgerät Platz schaffen
2. man läuft nicht gegen eine Wand/Tür weil man mittig rauskommt
3. die bessere Möglichkeit EG und OG zu teilen
Insgesamt gefällt es uns besser, wenn die Treppe planunten ist, gerade, weil man dann nicht gegen eine Wand läuft.
Die Kinderzimmer auf die Südseite: für die Emporenlösung besser, stimmt. Mein Mann möchte das Schlafzimmer nicht im Nordenwesten (Ampelkreuzung in Sicht und Hörweite) und er outet sich da als empfindlich
Aber wirklich interessant wie die Gedanken sich wiederholen.
Wir möchten daher an der Aufteilung der Räume festhalten und an den Details pfeilen.
Erklärung zur Empore: wir haben mit unserem Architekten geplant, die Decke etwas runter zu holen (2,35m) damit man oben mehr Kopffreiheit hat. Trotzdem ist die Engstelle (Decke/Kante Empore) nur für Kinder bequem passierbar ~ 100cm hoch. Die Stehhöhe wird jedoch über 160cm sein. Weiter ist die Empore nicht symmetrisch. Sie soll auf beiden Seiten nach 60cm Raumtiefe anfangen, sodass man darunter genau den Kleiderschrank stellen kann.
Auf dem Bild hier kann man sehen, dass die Trennwand der Zimmer nicht auf der gestrichelten Linie (Achse) liegt.
Wir fanden deine Lösung die wir nun für das Arbeitszimmer und Schlafzimmer gefunden hatten prima und haben diese gerne übernommen.
So, wir begeben uns nun mal in den Stau nach Süden. In den Urlaub nehmen wir alle Pläne mit und diskutieren dies noch mal bei 2-3 Bierchen
Bis dahin, Eure C&U
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Die Motivation für die Treppe kann ich ja verstehen. So in etwa würde man in meiner Spielerei hochkommen:
Das Ampelproblem sollte bei guten Fenstern keines sein .. und dann hofft mal, das kein Kind die Empfindlichkeit erbt .
Und die Emporenidee finde ich leider in der jetzigen Zimmerkonstellation wenig überzeugend. Hier nochmal der Schnitt aus dem Nachbau der bisherigen Planung:
Ihr wollt also im OG die Raumhöhe auf 235 cm beschränken und dafür einen höheren Kniestock im Dachgeschoß? Oder nur im Bereich der Empore absenken? Denn nur so kommt man ja auf eine halbwegs gescheite Durchkrabbelhöhe links. Denn der Emporenbereich wird ja noch weiter nach links gehen. Und, wenn nur 60 cm Überstand in die beiden Zimmer sein soll, dann wird die Empore ja insgesamt nur 400 cm breit, inclusive der Trennwand.
So richtig toll finde ich das Konzept nicht. Meine Nichte hat auch so ein Zimmer mit Empore und eben auch Raumspartreppe. Da ist oben auf der Empore aber auch etwas mehr Platz und ein Fenster. Gerade beim Zubettbringen kleiner Kinder wird man da selber jeden Abend hochkrabbeln müssen um die Gutenacht-Geschichte vorzulesen.
Denkt einfach nochmal drüber nach. Und habt einen schönen Urlaub
... wie lange seid ihr weg?
Könnte sein, dass ich noch ein wenig mit dem Grundriss spielen will ... ich stelle es dann einfach ein, vielleicht ist ja doch nochmal irgendwo eine Anregung dabei, die euch gefällt. Ist ja schließlich auch eine Riesenausgabe, wo es ja gut ist, wenn man vorher alles durchdenkt.
Das Ampelproblem sollte bei guten Fenstern keines sein
.. und dann hofft mal, das kein Kind die Empfindlichkeit erbt .Und die Emporenidee finde ich leider in der jetzigen Zimmerkonstellation wenig überzeugend. Hier nochmal der Schnitt aus dem Nachbau der bisherigen Planung:
Ihr wollt also im OG die Raumhöhe auf 235 cm beschränken und dafür einen höheren Kniestock im Dachgeschoß? Oder nur im Bereich der Empore absenken? Denn nur so kommt man ja auf eine halbwegs gescheite Durchkrabbelhöhe links. Denn der Emporenbereich wird ja noch weiter nach links gehen. Und, wenn nur 60 cm Überstand in die beiden Zimmer sein soll, dann wird die Empore ja insgesamt nur 400 cm breit, inclusive der Trennwand.
So richtig toll finde ich das Konzept nicht. Meine Nichte hat auch so ein Zimmer mit Empore und eben auch Raumspartreppe. Da ist oben auf der Empore aber auch etwas mehr Platz und ein Fenster. Gerade beim Zubettbringen kleiner Kinder wird man da selber jeden Abend hochkrabbeln müssen um die Gutenacht-Geschichte vorzulesen.
Denkt einfach nochmal drüber nach. Und habt einen schönen Urlaub
... wie lange seid ihr weg?Könnte sein, dass ich noch ein wenig mit dem Grundriss spielen will
... ich stelle es dann einfach ein, vielleicht ist ja doch nochmal irgendwo eine Anregung dabei, die euch gefällt. Ist ja schließlich auch eine Riesenausgabe, wo es ja gut ist, wenn man vorher alles durchdenkt.
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Ich denke, solange Kinder noch im Vorschulneuer sind, wird das Podest vielleicht noch gar nicht genutzt, weil das Bett noch unten steht. Wenn man Treppe, Geländer, Schreibtisch usw. dann erst anschafft, kann man die Finanzen auch besser verteilen
und die potenziell immer vorhandene Unfallgefahr minimieren.
Aber alles planerisch vorbereiten sollte man auf alle Fälle jetzt schon.
Die Podestgröße von 7 m² find ich auch gar nicht schlecht - so groß ist das gesamte Kinderzimmer meines Sohnes gewesen. Wenn man das Bett an die der Leiter gegenüberliegenden Schmalseite stellt, hat man noch ca 2,00 x 2,40 Verkehrsfläche.
Gisella
und die potenziell immer vorhandene Unfallgefahr minimieren.
Aber alles planerisch vorbereiten sollte man auf alle Fälle jetzt schon.
Die Podestgröße von 7 m² find ich auch gar nicht schlecht - so groß ist das gesamte Kinderzimmer meines Sohnes gewesen
. Wenn man das Bett an die der Leiter gegenüberliegenden Schmalseite stellt, hat man noch ca 2,00 x 2,40 Verkehrsfläche.Gisella
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Hallo,
wir sind wieder aus unserem Urlaub aus den Bergen zurück. Nun müssen folgende Planänderungen berücksichtigt werden:
1. Das Haus wird voll verschindelt!
2. Wir brauchen jetzt mindenstens zwei Balkone über die gesamte Breite, damit wir dort unsere Geranien setzen können!
3. die komplette Inneneinrichtung wird aus Vollholz gemacht!
Okay, Spaß beiseite. Wir haben uns die Vorschläge von KerstinB zu herzen genommen und viele Sachen gegeneinander abgewogen. Unter'm Strich bleiben wir bei unserer Grundaufteilung im Obergeschoss, haben aber viele Kleinigkeiten aufgrund der Spielereien von KerstinB für uns nutzen können.
1. Kinderzimmer
Das mit der Empore hat uns viel beschäftigt. Sehr gut gefallen hat uns bei KerstinB, dass sie die Leiter nicht einfach vorne ansetzt, sondern die Empore einschneidet.
So kommt man höher raus und hat mehr Kopffreiheit. Das haben wir in unseren Kinderzimmern nun auch eingeplant. Bei unseren Plänen sieht es man allerdings nicht gut.
Die Tür haben wir ganz nach außen gesetzt (auch von KerstinB abgeguckt). Das haben wir gemacht, weil man dann an der Wand unter der Empore noch eine Länge von ca. 2,38m hat. Wenn die Kinder älter sind und die Empore vielleicht uncool ist, hat man immer noch die Möglichkeit ein Bett dort hinzustellen. Das Fußende wäre dann etwas unter der Leiter, aber das dürfte nicht stören.
Steht das Bett auf der Empore, wäre darunter Platz für einen Kleiderschrank von 1,50m Breite und daneben für Lichtschalter und Steckdosen.
Bei dem Kinderzimmer im Süden (planunten) steht so die Leiter vor dem Fenster. Hier müssen wir nochmal die Neigung und die Stellweite ermitteln und gucken, ob es stört oder ob die Leiter vor dem Fenster endet.
Mit den Türen an der Außenkante vom Zimmer wird der Raum vor dem großen Fenster zudem besser nutzbar.
2. Fenster auf Südseite
Das Thema fällt uns weiterhin schwer. Im EG gefällt uns unsere Idee besser:
In der Mitte finden wir die Schiebetür gut, weil die Terrasse direkt davor liegt. Wenn man mal eine Grillparty im Sommer hat, würde man diese Tür nutzen und den Essbereich innen mit der Terrasse außen verbinden. Außerdem wäre das der schnelle Weg von der Party draußen zur Gästetoilette. Wir wollen das Element (anders als KerstinB vorgeschlagen) nicht feststehend haben. Hingegen im Kaminzimmer können wir uns ein feststehendes Element vorstellen. Hier haben wir an ein kleines bodentiefes Fenster gedacht. Es ist dort nicht so großzügig, wie bei KerstinB, aber im Kaminzimmer kann es ja ruhig etwas gemütlicher und nicht sooo offen nach außen sein. Der Knackpunkt ist die Terrassentür in der Küche. Da hat KerstinB natürlich Recht, dass es blöd ist, wenn man die Tür gegen den Kühlschrank aufschlägt. Sie entgeht dem Problem, in dem sie eine Schiebetür angedacht hat. Die Lösug wäre ganz einfach, wenn man die Tür nach außen aufschlagen lassen könnte. Das geht auch. Man macht es nicht so gerne, weil die Tür nass werden könnte oder durch den Wind aufschlagen könnte, aber das wäre für mich kein Hinernisgrund.
3. Tür zum Multimediaraum
Auch hier hatte KerstinB einen anderen Ansatz:
Um mehr Licht in den Flur zu bekommen, hat sie in einer Flucht zum Flur die Tür in den Multimediaraum gerutscht. Dadurch hat sie die Couch-Ecke mit dem PC-Platz getauscht. Unser Plan hingegen sah im Vergleich so aus:
Wir haben lange abgewogen, welche Lösung besser ist. Für KerstinB spricht:
- der Flur wäre heller
- man wäre flexibler mit dem Stellen der Couch, vor allem wenn es mal eine neue und größere gibt
- Soundsystem lässt sich besser integrieren
- durch das verrutschen der Tür würde das Bad etwas größer werden können
- sollte man die Stockwerke trennen, würde dort das Schlafzimmer besser hinpassen
das könnte so bei unserer Variante aussehen (Treppe nicht verrutscht):
Nachteile an der Variante sind:
- der Schreibtischt wäre im Laufweg
- der Weg zwischen Couch und Kühlschrank (Feierabendbier) ist sehr lang
- der Schreibtisch ist nicht immer ganz aufgeräumt - das fällt dann sofort ins Auge
- der Bezug zwischen Couch und Kamin wäre völlig weg
Hmm, so richtig entscheiden konnten wir uns ehrlich gesagt noch nicht. Hierüber grübeln wir noch etwas.
Die gute Idee von Kerstin den Schornsteinschacht ins andere Zimmer zu ziehen, lässt sich bei uns leider nicht umsetzen, weil der Schacht dann im OG im Flur rauskäme. An der Stelle wollen wir großzügig bleiben und von der Treppe vor dem großen Fenster rauskommen.
Oje, ich habe schon wieder ganz schön viel geschrieben. Ich hoffe, es erschlägt euch nicht.
wir sind wieder aus unserem Urlaub aus den Bergen zurück. Nun müssen folgende Planänderungen berücksichtigt werden:
1. Das Haus wird voll verschindelt!
2. Wir brauchen jetzt mindenstens zwei Balkone über die gesamte Breite, damit wir dort unsere Geranien setzen können!
3. die komplette Inneneinrichtung wird aus Vollholz gemacht!
Okay, Spaß beiseite. Wir haben uns die Vorschläge von KerstinB zu herzen genommen und viele Sachen gegeneinander abgewogen. Unter'm Strich bleiben wir bei unserer Grundaufteilung im Obergeschoss, haben aber viele Kleinigkeiten aufgrund der Spielereien von KerstinB für uns nutzen können.
1. Kinderzimmer
Das mit der Empore hat uns viel beschäftigt. Sehr gut gefallen hat uns bei KerstinB, dass sie die Leiter nicht einfach vorne ansetzt, sondern die Empore einschneidet.
So kommt man höher raus und hat mehr Kopffreiheit. Das haben wir in unseren Kinderzimmern nun auch eingeplant. Bei unseren Plänen sieht es man allerdings nicht gut.
Die Tür haben wir ganz nach außen gesetzt (auch von KerstinB abgeguckt). Das haben wir gemacht, weil man dann an der Wand unter der Empore noch eine Länge von ca. 2,38m hat. Wenn die Kinder älter sind und die Empore vielleicht uncool ist, hat man immer noch die Möglichkeit ein Bett dort hinzustellen. Das Fußende wäre dann etwas unter der Leiter, aber das dürfte nicht stören.
Steht das Bett auf der Empore, wäre darunter Platz für einen Kleiderschrank von 1,50m Breite und daneben für Lichtschalter und Steckdosen.
Bei dem Kinderzimmer im Süden (planunten) steht so die Leiter vor dem Fenster. Hier müssen wir nochmal die Neigung und die Stellweite ermitteln und gucken, ob es stört oder ob die Leiter vor dem Fenster endet.
Mit den Türen an der Außenkante vom Zimmer wird der Raum vor dem großen Fenster zudem besser nutzbar.
2. Fenster auf Südseite
Das Thema fällt uns weiterhin schwer. Im EG gefällt uns unsere Idee besser:
In der Mitte finden wir die Schiebetür gut, weil die Terrasse direkt davor liegt. Wenn man mal eine Grillparty im Sommer hat, würde man diese Tür nutzen und den Essbereich innen mit der Terrasse außen verbinden. Außerdem wäre das der schnelle Weg von der Party draußen zur Gästetoilette. Wir wollen das Element (anders als KerstinB vorgeschlagen) nicht feststehend haben. Hingegen im Kaminzimmer können wir uns ein feststehendes Element vorstellen. Hier haben wir an ein kleines bodentiefes Fenster gedacht. Es ist dort nicht so großzügig, wie bei KerstinB, aber im Kaminzimmer kann es ja ruhig etwas gemütlicher und nicht sooo offen nach außen sein. Der Knackpunkt ist die Terrassentür in der Küche. Da hat KerstinB natürlich Recht, dass es blöd ist, wenn man die Tür gegen den Kühlschrank aufschlägt. Sie entgeht dem Problem, in dem sie eine Schiebetür angedacht hat. Die Lösug wäre ganz einfach, wenn man die Tür nach außen aufschlagen lassen könnte. Das geht auch. Man macht es nicht so gerne, weil die Tür nass werden könnte oder durch den Wind aufschlagen könnte, aber das wäre für mich kein Hinernisgrund.
3. Tür zum Multimediaraum
Auch hier hatte KerstinB einen anderen Ansatz:
Um mehr Licht in den Flur zu bekommen, hat sie in einer Flucht zum Flur die Tür in den Multimediaraum gerutscht. Dadurch hat sie die Couch-Ecke mit dem PC-Platz getauscht. Unser Plan hingegen sah im Vergleich so aus:
Wir haben lange abgewogen, welche Lösung besser ist. Für KerstinB spricht:
- der Flur wäre heller
- man wäre flexibler mit dem Stellen der Couch, vor allem wenn es mal eine neue und größere gibt
- Soundsystem lässt sich besser integrieren
- durch das verrutschen der Tür würde das Bad etwas größer werden können
- sollte man die Stockwerke trennen, würde dort das Schlafzimmer besser hinpassen
das könnte so bei unserer Variante aussehen (Treppe nicht verrutscht):
Nachteile an der Variante sind:
- der Schreibtischt wäre im Laufweg
- der Weg zwischen Couch und Kühlschrank (Feierabendbier
) ist sehr lang- der Schreibtisch ist nicht immer ganz aufgeräumt - das fällt dann sofort ins Auge
- der Bezug zwischen Couch und Kamin wäre völlig weg
Hmm, so richtig entscheiden konnten wir uns ehrlich gesagt noch nicht. Hierüber grübeln wir noch etwas.
Die gute Idee von Kerstin den Schornsteinschacht ins andere Zimmer zu ziehen, lässt sich bei uns leider nicht umsetzen, weil der Schacht dann im OG im Flur rauskäme. An der Stelle wollen wir großzügig bleiben und von der Treppe vor dem großen Fenster rauskommen.
Oje, ich habe schon wieder ganz schön viel geschrieben. Ich hoffe, es erschlägt euch nicht.
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... ich sehe, wir verstehen uns. Du hast zu allen Punkten, auch im Mediazimmer, das aufgeschrieben, was mir auch durch den Kopf gegangen ist.Den fehlenden Bezug Couch/Kamin habe ich auch gesehen, aber eher abgewertet. Nach dem Motto, will ich Feuer gucken, gucke ich kein TV
sondern sitze im Raum mit dem Feuer.Wg. Durchgangsweg Kamin/Mediazimmer .. den Durchgangsbereich einfach etwas mehr nach planrechts. Dann reicht der doch eigentlich.
Wenn ihr erwägt im Küchenbereich die Terrassentür nach außen aufgehen zu lassen, dann finde ich es ok. Es gibt dann zumindest kein Berührungsproblem mit der Insel. Allerdings wird der Durchgang Insel - Wand planunten ja eher nur ca. 70 cm sein. Durch "meine Schiebetür" dort habe ich optischen und auch praktisch den Durchgang mit etwas Fensterlaibung erweitert. Das wäre jetzt nicht gegeben.
Terrassentür nach außen finde ich ja sogar praktischer ... sie würde ja nur als Ausgang genutzt und ein Windstoß drückt sie dann eher an. Öffnet sie nach innen, kann sie dann schon mal an der Zeile rechts anschlagen, wenn der Wind voll auf die Front schlägt.
Zur Empore .. ich finde sie immer noch etwas eng, habe aber noch nichts so richtig gefunden, was auch euerm Hauptwunsch mit der Treppe entspricht. Von daher ist das ja auch Geschmacksfrage und bei mir spielt da ganz viel rein, dass ich Schrägen und zu niedrige Raumbereiche etc. eh nicht mag
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Sollten wir noch ein Zwischenboard schalten in dem erstmal das Haus geplant wird bevor es an die Küchenplanung geht?
Nennen würde ich es: Bau-Laien-Forum.
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@CundU Ich finde es echt toll das du hier deine Gedanken so begründest. Das macht tausendmal mehr Spaß mitzulesen als bei den Teilnehmer die immer nur mit "Will ich nicht" oder "Gefällt uns nicht" antworten.
So weiß man wenigstens warum ihr es so und nicht anders wollt. Und wenn man sich Gedanken darüber macht etwas zu begründen, kommt ja auch manchmal die Erkenntnis das es anders doch sinnvoller ist.
An dir sollten sich andere TE mal ein Beispiel nehmen- Ich freu mich schon auf Bilder. Du weißt ja das das unsere Bezahlung hier ist.
LG
Sabine
So weiß man wenigstens warum ihr es so und nicht anders wollt. Und wenn man sich Gedanken darüber macht etwas zu begründen, kommt ja auch manchmal die Erkenntnis das es anders doch sinnvoller ist.
An dir sollten sich andere TE mal ein Beispiel nehmen- Ich freu mich schon auf Bilder. Du weißt ja das das unsere Bezahlung hier ist.
LG
Sabine
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Hallo Bodybiene,
danke für die Blumen. Mich beruhigt, dass du das sagst. Ich hatte manchmal bedenken, dass ich mich zu sehr auslasse.
Die Empore messe ich heute nochmal ganz genau aus. Ich versuche sie dann mit Latten oder ähnlichem grob nachzubauen, um ein Gefühl für die Raumgröße zu bekommen. Ihr habt schon Recht, es sollte schon so groß sein, dass man es gescheit nutzen kann, sonst hat man nichts gewonnen.
Ansonsten ist hier das letzte Update von unserem Grundriss:
Aber ihr habt Recht - es ist kein Bauforum. Daher stelle ich meine nächste Frage zur Küche.
Mit der Fenstersituation wie sie hier geplant ist könnte doch die Kücheninsel vielleicht besser eine Halbinsel werden, oder?!? Der Durchgang wird ja, wie KerstinB geschrieben hat, durch die fehlende Schiebetür enger. Wenn man den Durchgang zu macht und den Durchgang auf der Innenseite dafür größer macht, hat man Küchenarbeitsfläche gewonnen. Man müsste sich dann "nur" noch Gedanken machen, wo die elektrischen Geräte am besten angeordnet werden. Ofen und Kühlschrank müsste man dann tauschen. Hmm, aber Kühlschrank hinter der Tür ist auch nicht so toll. Was denkt ihr?
danke für die Blumen
. Mich beruhigt, dass du das sagst. Ich hatte manchmal bedenken, dass ich mich zu sehr auslasse.Die Empore messe ich heute nochmal ganz genau aus. Ich versuche sie dann mit Latten oder ähnlichem grob nachzubauen, um ein Gefühl für die Raumgröße zu bekommen. Ihr habt schon Recht, es sollte schon so groß sein, dass man es gescheit nutzen kann, sonst hat man nichts gewonnen.
Ansonsten ist hier das letzte Update von unserem Grundriss:
Aber ihr habt Recht - es ist kein Bauforum. Daher stelle ich meine nächste Frage zur Küche.
Mit der Fenstersituation wie sie hier geplant ist könnte doch die Kücheninsel vielleicht besser eine Halbinsel werden, oder?!? Der Durchgang wird ja, wie KerstinB geschrieben hat, durch die fehlende Schiebetür enger. Wenn man den Durchgang zu macht und den Durchgang auf der Innenseite dafür größer macht, hat man Küchenarbeitsfläche gewonnen. Man müsste sich dann "nur" noch Gedanken machen, wo die elektrischen Geräte am besten angeordnet werden. Ofen und Kühlschrank müsste man dann tauschen. Hmm, aber Kühlschrank hinter der Tür ist auch nicht so toll. Was denkt ihr?
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Ich finde es in so einem großem Raum schade, wenn es eine Halbinsel wird. Schon, wg. Kühlschrankzugang. Und den Kühlschrank finde ich an der jetzt geplanten Position sehr angenehm, da sehr kurze Wege für die eigentliche Küchenarbeit, aber eben durch die Inselfunktion auch sehr gut vom Tisch/Terrasse erreichbar. Ohne Kochende etc. zu stören.
Bleibt die Raumtiefe denn 407 cm?
Dann bleiben nach Putzauftrag etc. gut 400 cm:
- 60 cm planoben
- 180 cm Insel
- 90 cm Gang planoben
- 70 cm Gang planunten
Habt ihr schon mal überlegt, die große Schiebetür auf die rechte Hälfte zu setzen und links nur Einzeltüren?`Quasi von Schlafzimmerfenster bis Ankleidefenster und die Einzeltüren dann unter die Fenster in Büro und Kinderzimmer?
Oder 2 große Schiebetüren im Koch/Essbereich
Bleibt die Raumtiefe denn 407 cm?
Dann bleiben nach Putzauftrag etc. gut 400 cm:
- 60 cm planoben
- 180 cm Insel
- 90 cm Gang planoben
- 70 cm Gang planunten
Habt ihr schon mal überlegt, die große Schiebetür auf die rechte Hälfte zu setzen und links nur Einzeltüren?`Quasi von Schlafzimmerfenster bis Ankleidefenster und die Einzeltüren dann unter die Fenster in Büro und Kinderzimmer?
Oder 2 große Schiebetüren im Koch/Essbereich
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Wenn es euch euer Budget irgendwie erlaubt, würde ich ja die Terrasse z.T. überdachen mindestens 3x3m - (wir haben 5,5x4m plus grossen Storen 5x5m) - das gäbe oben einen prima Balkon und einen praktischen geschützten Sitzplatz. Nur weil Du von Sommerparties schreibst. Wir essen praktisch das ganze Jahr Mittags draussen (im Winter auch, wenn die Sonne scheint) und das halbe Jahr Frühstück & Abends. Und wir nutze sie eifrig von Sommerfeste über Adventsbacken. Eine geschützte Terrasse verlängert die draussen Saison enorm.
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1. Kinderzimmer und Empore
Wir haben uns gestern so eine Empore mal angeschaut und ausgemessen. Das hat unseren Beschluss bestärkt, dass wir sie bauen werden. Auch wenn es zum Putzen und Bettemachen für uns eng sein wird - für Kids ist das bestimmt ein Traum (wir hätten und soetwas als Kind gewünscht!). Wie genau die dann aussehen wird, wird man sehen, wenn es soweit ist. Wie GesellaDD ja auch schreibt, wird die dann nach Bedarf ausgebaut werden.
2. überdachte Terrasse
Ja, daran haben wir auch schon gedacht, aber wie Vanessa schon sagt, ist es eine Budgetsache. Am Ende wird Kassensturz gemacht und leider ist die Überdachung eine Sache, die man gerne schiebt, weil man sie schieben kann. Zu Beginn wird es bestimmt eine große Sonnensegel-Lösung geben.
Wir haben uns gestern so eine Empore mal angeschaut und ausgemessen. Das hat unseren Beschluss bestärkt, dass wir sie bauen werden. Auch wenn es zum Putzen und Bettemachen für uns eng sein wird - für Kids ist das bestimmt ein Traum (wir hätten und soetwas als Kind gewünscht!). Wie genau die dann aussehen wird, wird man sehen, wenn es soweit ist. Wie GesellaDD ja auch schreibt, wird die dann nach Bedarf ausgebaut werden.
2. überdachte Terrasse
Ja, daran haben wir auch schon gedacht, aber wie Vanessa schon sagt, ist es eine Budgetsache. Am Ende wird Kassensturz gemacht und leider ist die Überdachung eine Sache, die man gerne schiebt, weil man sie schieben kann. Zu Beginn wird es bestimmt eine große Sonnensegel-Lösung geben.
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