sabaxx
Hallo,
nach einem Umzug will ich meine 4 Jahre alte Buchenarbeitsplatte, die im guten Zustand ist, wieder einbauen, was zunächst kein Problem ist.
Aufgrund der etwas beengten Verhältnisse brauchte ich eine Spüle, die ein etwas exotisches Maß hat, was ich nur im Internet bestellen konnte. Nach letzten Anpassungen des Ausschnitts mußte ich aber feststellen, dass sie nicht glatt aufliegt. Das heißt, die Ecken liegen alle auf, aber allen Kanten (Länge und Breite) biegen sich leicht hoch. Die Breitseite steht damit 8-9 mm über der Arbeitsplatte !
Wenn man sich drauflehnt und ordentlich Druck ausübt, bekommt man sie einigermaßen runter, aber es knarzt schon dabei und ich bin nicht sicher, ob ein Einbau mit soviel Spannung (wenn man sie mit den Spülenkrampen anknallt) so eine gute Idee ist. Damit wird ja auch Druck auf die (stabverleimte) Buchenarbeitsplatte ausgeübt, die sich vielleicht auch irgendwann verzieht und undicht wird......
Oder? Vielleicht (ver)biegt sich die Spüle ja auch irgendwann in die gegebenen Verhältnisse.
Auf einen Umtausch (alles wieder einpacken und zurückschicken) habe ich nicht so viel Lust, aber dass sich ein Einbau irgendwann durch Undichtigkeit / Bruch o.Ä. rächt noch viel weniger
Manche Bekannte sagten, das ist kein Problem; ich kann sie so einbauen, nur gut abdichten (klar). Andere sagen, das ist ein Materialfehler, den ich ich akzeptieren sollte.
Jetzt weiß ichs gar nicht mehr und bin dankbar über ein paar erfahrene Fachmeinungen
Schönen Dank schonmal vorab !!
Gruß Sabina
nach einem Umzug will ich meine 4 Jahre alte Buchenarbeitsplatte, die im guten Zustand ist, wieder einbauen, was zunächst kein Problem ist.
Aufgrund der etwas beengten Verhältnisse brauchte ich eine Spüle, die ein etwas exotisches Maß hat, was ich nur im Internet bestellen konnte. Nach letzten Anpassungen des Ausschnitts mußte ich aber feststellen, dass sie nicht glatt aufliegt. Das heißt, die Ecken liegen alle auf, aber allen Kanten (Länge und Breite) biegen sich leicht hoch. Die Breitseite steht damit 8-9 mm über der Arbeitsplatte !
Wenn man sich drauflehnt und ordentlich Druck ausübt, bekommt man sie einigermaßen runter, aber es knarzt schon dabei und ich bin nicht sicher, ob ein Einbau mit soviel Spannung (wenn man sie mit den Spülenkrampen anknallt) so eine gute Idee ist. Damit wird ja auch Druck auf die (stabverleimte) Buchenarbeitsplatte ausgeübt, die sich vielleicht auch irgendwann verzieht und undicht wird......
Oder? Vielleicht (ver)biegt sich die Spüle ja auch irgendwann in die gegebenen Verhältnisse.
Auf einen Umtausch (alles wieder einpacken und zurückschicken) habe ich nicht so viel Lust, aber dass sich ein Einbau irgendwann durch Undichtigkeit / Bruch o.Ä. rächt noch viel weniger
Manche Bekannte sagten, das ist kein Problem; ich kann sie so einbauen, nur gut abdichten (klar). Andere sagen, das ist ein Materialfehler, den ich ich akzeptieren sollte.
Jetzt weiß ichs gar nicht mehr und bin dankbar über ein paar erfahrene Fachmeinungen
Schönen Dank schonmal vorab !!
Gruß Sabina