Mitglied
- Beiträge
- 126
Hallo Zusammen,
wir haben Ende März einen Bauvertrag mit einem GU abgeschlossen und einer unserer ersten "Aufgaben" ist es, die Küchenplanung anzugehen, um für die Werksplanung alles fertig zu haben.
Baubeginn ist Q4 diesen Jahres mit einer voraussichtlichen Bauzeit von 8-10 Monaten.
Wir hatten nun einen ersten Termin im Küchenstudio und haben angefangen, unsere Küche aus dem Planungs-Thread zu umzusetzen. Die ersten groben Details stimmen und nun kommen noch Folgetermine zur Feinabstimmung.
Natürlich war auch ein Thema der Küchenpreis und die Aussage des KFB war, das er aufgrund der aktuellen Entwicklung bei einem Vertragsabschluss in den nächsten Wochen keine Aussage für einen finalen Preis nennen kann, welchen wir nächstes Jahr bezahlen müssten. Wie wäre ein faires vorgehen, um sowohl für das Küchenstudio als auch uns die Preisentwicklung vertraglich abzubilden?
Meine Idee wäre, das man zu aktuellen Preisen abschließt und die offiziellen Preiserhöhungen anschließend draufschlägt. Wir haben aktuell Ballerina gewählt.
Beispiel mit fiktiven Zahlen!:
Küche würde aktuell 30k kosten aufgeteilt auf die folgenden Positionen:
Holz 15 k
Geräte Elektro 10k
Montage 5k
Folgende offiziell kommunizierten Preiserhöhungen würden kommen:
Holz 5%
Elektro 8%
Montage 10%
Somit neuer Küchenpreis:
32,05 k
Oder wie läuft dies ab?
wir haben Ende März einen Bauvertrag mit einem GU abgeschlossen und einer unserer ersten "Aufgaben" ist es, die Küchenplanung anzugehen, um für die Werksplanung alles fertig zu haben.
Baubeginn ist Q4 diesen Jahres mit einer voraussichtlichen Bauzeit von 8-10 Monaten.
Wir hatten nun einen ersten Termin im Küchenstudio und haben angefangen, unsere Küche aus dem Planungs-Thread zu umzusetzen. Die ersten groben Details stimmen und nun kommen noch Folgetermine zur Feinabstimmung.
Natürlich war auch ein Thema der Küchenpreis und die Aussage des KFB war, das er aufgrund der aktuellen Entwicklung bei einem Vertragsabschluss in den nächsten Wochen keine Aussage für einen finalen Preis nennen kann, welchen wir nächstes Jahr bezahlen müssten. Wie wäre ein faires vorgehen, um sowohl für das Küchenstudio als auch uns die Preisentwicklung vertraglich abzubilden?
Meine Idee wäre, das man zu aktuellen Preisen abschließt und die offiziellen Preiserhöhungen anschließend draufschlägt. Wir haben aktuell Ballerina gewählt.
Beispiel mit fiktiven Zahlen!:
Küche würde aktuell 30k kosten aufgeteilt auf die folgenden Positionen:
Holz 15 k
Geräte Elektro 10k
Montage 5k
Folgende offiziell kommunizierten Preiserhöhungen würden kommen:
Holz 5%
Elektro 8%
Montage 10%
Somit neuer Küchenpreis:
32,05 k
Oder wie läuft dies ab?