Unbeendet U-Küche für Reihenendhaus

Melanie 75

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Evelin, mich hat schon gewundert, dass du von 290 Breite geschrieben hast. Ist der Raum nicht 257?
 

Evelin

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@Melanie 75, du hast natürlich recht. Ich lösche meinen letzten post.

Ich bin ehrlich gesagt im Moment überfordert, viel zu viele Anfragen, viel zu viele Maße suchen. Im Sommer ist es normalerweise "tot" im Forum, aber die Renovierer habe alle kein Geld für Urlaub und bleiben daheim und planen Küche. Früher gab es fast nur Neubauten. Wenn ich das Planunsboard aufrufe, erkenne ich vielleicht 3 threads am Namen, die anderen muss ich öffnen, um zu sehen, worum es hier geht.
 

Evelin

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@Radix, im Etagenplan steht 147cm ab Fensterwand "Kernbohrung Abluft", ergo bin ICH davon ausgegangen, dass das Loch sich bei 147cm in der planrechten Wand befindet.
 

isabella

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Wg. Arbeitshöhe weiß ich nicht genau, was ich empfehlen sollte, der Unterschied ist sehr groß und wenn man sich an Deiner Partnerin orientiert, ist es für Dich immer sehr unbequem. Wenn Du wenig in der Küche machst, dann ist die Kompromisslösung vielleicht nicht so schlecht.
 

Melanie 75

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viel zu viele Maße suchen
Ja, das stimmt. Ganz oft wünsche ich mir einfach einen Raumplan, wo die Maße und Anschlüsse eingezeichnet sind. Andrerseits weiß ich selbst noch wie ich hier angefragt habe, haben weder die Raumbreite genau gestimmt noch habe ich die genauen Anschlüsse angegeben. Obwohl es eh in der Anleitung steht :rolleyes:

Noch schwieriger finde ich es in alte Threads wieder hineinzufinden. Da muss ich oft von Beginn an alles wieder nachlesen. Das Hirn lässt schon nach :rofl:
 

jdr

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Hi,

alles gut - ihr habt uns schon sehr weitergeholfen, weil wir einige Vorschläge umsetzen konnten, und wir sind euch sehr dankbar, wie viel Zeit ihr hier investiert. Dass man da schonmal was durcheinander wirft oder die Abmessungen nicht im Kopf hat, passiert eben. Wir sind ja schon nur mit einer Küche überfordert. :-)

Bei mir müssten die Maße alle einigermaßen vernünftig im Grundrissplan drin stehen und so, wie es jetzt geplant ist, auch passen:
  • Kernbohrung, Herddose, DAH-Steckdose: Planrechts 147 cm ab Fensterwand, korrekt Evelin. Herd und DAH sind jetzt so geplant, dass die Mitte auf Position 65 cm + 50 cm + 0,5*60 cm = 145 cm ist ==> Passt!
  • Wasseranschlüsse: Planunten 85...110 cm ab der Ecke Planlinksunten. Die Spüle ist jetzt so geplant, dass der zugehörige 60er US von 65...120 cm geht. Da sollte also auch alles passen.
Würden jetzt erstmal mit der aktuellen Planung ins Rennen gehen. So wie ich das verstanden habe, wird die hier erstmal als "in Ordnung" angesehen mit den beiden Schwächen, dass meine Partnerin keinen MUPL will und es durch die Spülmaschine planrechtsunten etwas eng werden könnte. Vermutlich ist das aber trotzdem erstmal der beste Kompromiss.

Ich hoffe ich darf mich dann wieder melden, wenn die Gespräche mit den beiden Küchenstudios stattgefunden haben. IKEA ist aufgrund der Maße und der Zeit sehr wahrscheinlich raus.

Viele Grüße!
 

jdr

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Hi nochmal,

habe mir nochmal ein paar Gedanken um zwei Dinge gemacht.


Ecken
Habe inzwischen alle 23 Seiten zu den guten toten Ecken durchgelesen.

Mitgenommen habe ich mir:
- Tote Ecken sind insbesondere dann gut, wenn man durch sie breitere Auszugschränke stellen kann
- Es gibt (seltene) Fälle, in denen eine Ecklösung sinnvoll sein kann

Ich frage mich nun, ob das hier in der Ecke Planrechts/Planunten so ein Fall sein könnte. Also wäre hier ggf. statt des popeligen 50er US + 65 cm tote Ecke ein 115er LeMans besser (von den T€ erstmal abgesehen)? Die andere Ecke würde ich so lassen wie sie ist, da sind mir die 2x80 US mit Auszügen mehr wert.


Höhe der Auszüge
Hier liest man meist von 2-2-1-1 (von unten). Auf der Geschirrseite (Planrechts) haben wir das auch genauso vorgesehen. Auf der Kochseite (Planlinks) sind wir doch sicherheitshalber auf 3-2-1 gegangen, da es bei 21 cm Innenhöhe ansonsten mit einigen hohen Töpfen knapp werden könnte. Ist das so sinnvoll?
 

Evelin

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mit 60, 50, 45er Tür
575_600l.jpg
575_600l.jpg
571_450l.jpg


für mich spräche gegen den LeMans die Handhabung, man muss schon aufpassen, wie man was drauf stellt, dass es auch drauf bleibt (Töpfe kein Thema) und das umständlich rausschwingen. Also erst Tür auf dann das Tablar rausziehen.

Bei einem Auszug ziehe ich und sehe, was Sache ist. Ist halt schneller.

In deiner Situation finde ich den LeMans nicht schlecht, weil du unter dem Kochfeld keinen Stauraum hast und ein 50er US stell ich mir etwas knapp für Pfannen und Töpfe vor.

Klebe dir die Fläche 42 x 48cm ab, das ist ein 50er Auszug und schau, wieviel reinpasst. Mach ein Bild.
 
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Sabine Ohneplan

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Töpfe: unbedingt messen. Ich war auch etwas baff, als ich dachte, ich hätte Riesentöpfe und am Ende passt alles in 2er Raster. Deckel separat oder Griffe nach unten.
 

Jette

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Hab bei mir 2 Auszüge im 3 er Raster - außer für die Trinkflaschen bräuchte ich es gar nicht - selbst mein Riesen Topf passt in den 2 er Auszug . (Und die Schüsseln von der Küchen Maschine ebenso - nur der Blender muss liegen (den hatte ich nicht gemessen))
Allerdings hab ich für Töpfe 90 cm breite- in den 50 er Auszügen würde immer nur 1 Topf von den großen passen.
Denk Melanie hat auch den LeMans für die Töpfe gewählt weil ihr sonst Platz gefehlt hätte.
 

Melanie 75

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Pass beim Lemans mit dem Geschirrspüler auf. Wenn deine Planung gleich geblieben ist, kannst du die Tablare nicht herausschwenken, wenn der Geschirrspüler geöffnet ist. Also musst du auf der Arbeitsplatte zwischenlagern. Unpraktisch. Daher würde ich den Auszugsschrank empfehlen.
 

jdr

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Hi,

wir waren am Samstag nochmal bei beiden :kfb: und haben die Planung nahezu finalisiert. Wir werden uns nun für die Elementa (=Häcker ) Concept 130 entscheiden bzw. haben uns schon entschieden, nur noch nicht mit beiden gesprochen.
Das Alternativangebot von Plana (=Pronorm ) aus der Serie Plana Start ist ein ganzes Stück teurer und mit nach Aussage des Verkäufers nur 71,5 cm Korpushöhe (kann das sein? Gibt es eine solche Platzverschwendung noch?), Melaminfront und günstigeren Elektrogeräten auch schlechter ausgestattet. Bei Pronorm soll wohl die Qualität etwas besser als bei Häcker sein, aber Häcker ist wohl auch recht brauchbare Mitteklasse.


Schränke und Maße
Bei Häcker haben wir jetzt 78 cm Unterschränke mit 12 cm Sockel und 4 cm Arbeitsplatte , also eine Arbeitshöhe von 94 cm. Ist ein hoffentlich einigermaßen brauchbarer Kompromiss zwischen meiner Partnerin (181 cm) und mir (174 cm). Der Hochschrank hat die maximal mögliche Korpushöhe von 221 cm + auch 12 cm Sockel. Die Oberschränke schließen oben mit dem Hochschrank ab und haben ebenfalls einen 78 cm Korpus. Die Unterkante hängt also auf 155 cm bzw. 61 cm über der Arbeitsplatte. Ist für mich eigentlich etwas hoch, aber 13 cm tiefer wäre furchtbar geworden, da hätte man kaum Platz dazwischen und die ganze Zeit den Oberschrank vor dem Kopf.
Wir haben jetzt wie von @Melanie 75 vorgeschlagen unten Griffe und oben Griffmulden. Das gefällt uns super!
Auf der Herdseite ist eine minimal übertiefe Arbeitsplatte eingeplant, damit nicht mit Blenden gearbeitet werden muss.


Fronten
Als Fronten haben wir uns für den UV-Mattlack PerfectSoft in satin entschieden, das müsste bei Systemat der AV 2035 entsprechen. Die Melaminfront gefiel uns optisch nicht so, sah irgendwie billig aus. Wir wollen eine matte, robuste Oberfläche, die vernünftig aussieht. Ist da PerfectSoft / AV 2035 die beste Wahl?


Planung/Aufteilung
Die Planung steht soweit. Aufgrund eurer Empfehlungen haben wir jetzt möglichst wenige und dafür breite US mit Schubladen und Auszügen vorgesehen. Die OS sind so, dass sie bestmöglich zu den US passen und alles einigermaßen symmetrisch aussieht. Wir müssen jetzt innerhalb der Schubladen und Auszüge teilweise mit Trennern etc. arbeiten, aber das ist ja viel platzsparender, günstiger und flexibler als viele schmale US. Und sieht auch noch aufgeräumter aus. Eigentlich wollten wir planlinks 80+40+80 machen, sind jetzt aber wieder zum Vorschlag des :kfb: mit 100+100 zurück. Günstiger und insgesamt mehr Platz.
Über ein paar Kompromisse sind wir uns im Klaren und nehmen sie bewusst in Kauf, z. B.
  • Teurer LeMans statt toter Ecke + nur 50er Schrank planrechts neben dem Herd
  • LeMans und Spülmaschine nicht gleichzeitig nutzbar, Töpfe müssen dann halt erst auf die Arbeitsplatte ausgeräumt werden.
  • Kein hier heiß begehrter MUPL
  • Obere Fächer nur mit Klapptritt erreichbar - ist uns aber lieber als wenn wir dann das Chaos auf die Schränke legen, weil innen kein Platz mehr ist.
Die Bilder vom :kfb: mit Stauraumplanung habe ich beigefügt.


Elektrogeräte
Backofen + Herd:
Siemens EQ521IA00, bestehend aus
  • Einbauherd IQ500 HE517ABS1
  • Induktionskochfeld IQ300 EI645CFB1E
  • Teleskopauszug (zusätzlich, nicht im Paket enthalten)
Ist ziemlich basic, aber reicht für uns.

DAH:
Siemens LC98KLP60
Hier überlegen wir, ob die LC87KGM60 oder LC87KHM60 nicht auch ausreichen, andererseits ist der Aufpreis noch recht erträglich. Ist halt keine Berbel , aber diese exorbitanten Preise will ich auch nicht zahlen.

Spülmaschine:
Herausgesucht hatten wir uns die SX63HX60CE. Jetzt hat der :kfb: noch für 200 Euro mehr ein besseres Modell mit Zeolith -Trocknung empfohlen. Leider hatte ich mir die Bezeichnung nicht aufgeschrieben, muss ich nochmal erfragen.

Passt das in Summe soweit? Wir wollen vernünftige Geräte, die gut funktionieren und nicht nach 5 Jahren kaputt sind, aber brauchen keinen Bullshit wie einen in 256 Farben beleuchteten Spülmaschineninnenraum. Eine Lebensdauer wie die unseres aktuellen Juno -Herdes, unserer Bosch -Spülmaschine und unserer Siemens-Waschmaschine (alle aus 1999) kann man ja heute leider nicht mehr erwarten, weil die Geräte nicht so lange halten sollen.


Heizkörper
Das ist eigentlich der einzige noch wirklich offene und unklare Punkt, dafür aber mit großen Auswirkungen.
Unsere Planung setzt voraus, dass wir den Heizkörper demontieren, da er sonst im Weg ist und uns wertvollen Platz in der ohnehin schon kleinen Küche wegnimmt. Wir wissen leider nicht, ob wir ihn brauchen oder nicht. Das Haus ist Baujahr 2010 und aus unserer Sicht energetisch halbwegs vernünftig. Wir wohnen in einer eher warmen Gegend (Rheinebene). Der Durchgang zum Essbereich, in dem sich auch ein Heizkörper befindet, ist immer offen. Die bisherigen Bewohner haben gesagt, dass sie den Heizkörper in der Küche noch nie in Betrieb hatten, aber man weiß ja nie. Und insbesondere wollen wir natürlich keinen Schimmel!

Wir sehen jetzt folgende für uns halbwegs sinnvoll erscheinende Möglichkeiten:

1)
Der bestehende Heizkörper (wenn er passt - sonst ein kleinerer) wandert in die tote Ecke planlinksunten, bekommt statt des Dreh-Thermostatkopfes einen 230 V Stellantrieb und wir montieren irgendwo an der Wand einen simplen Zweipunktregler, der den Heizkörper ein- und ausschaltet. In die Arbeitsplatte in der toten Ecke müssen wir dann natürlich so ein nicht allzu hübsches, dafür aber Dreck einsammelndes Lüftungsgitter einsetzen und ggf. noch irgendwo eine Öffnung in den Sockel für die Zuluft machen. Wäre aber alles preislich recht günstig und wir würden sogar die ansonsten tote Ecke sinnvoll nutzen.
Die Frage ist nur: Wie kommt man jemals wieder an den Heizkörper dran, wenn mal etwas sein sollte? Ich gehe davon aus, dass man weder den 60er Spülenschrank links noch den 100er rechts daneben ohne Weiteres ausbauen kann. Oder wäre das im Notfall mit einem einigermaßen vertretbaren Aufwand möglich?

2a)
Wir bauen einen Kickspace ein. Vielleicht nicht unbedingt unter die Vorratsschränke, sondern eher unter das Geschirr. Ausreichende Vorlauftemperatur müssten wir dank Fernwärme haben. Die nur 120 statt der geforderten 125 mm Abstand nach oben ignorieren wir oder wir machen den Sockel eben noch 5 mm höher. Das Teil ist nur recht teuer und sieht optisch - nett ausgedrückt - nicht wahnsinnig ansprechend aus. Außerdem finde ich es nicht so prickelnd, dass die Temperaturregelung anscheinend nur auf den Lüfter wirkt, der Heizkreis selbst aber immer voll offen und damit heiß ist. Für das viele Geld hätte man da ruhig mal noch ein elektrisch angesteuertes Ventil in den Heizkreis integrieren können.

2b)
Wir bereiten nur alles für den Kickspace vor, falls wir ihn doch benötigen. D. h. wir legen schonmal flexible Panzerschläuche und die Elektrik an die Position, an der wir ihn einbauen würden. Und wenn wir feststellen, dass wir doch eine Heizung brauchen, rüsten wir ihn nach.

3)
Die paar Tage im Jahr, an denen es zu kalt ist, heizen wir mit einem elektrischen Heizlüfter zu. Der Mini-Heizkörper in der Küche hat sicher nicht mehr als 400 W Maximalleistung, sagen wir mal im 24h-Tagesdurchschnitt 200 W, macht 5 kWh am Tag. Bei uns ist es vielleicht mal 20 Tage im Jahr wirklich kalt. Bei einem Strompreis von 37 ct/kWh und einem Fernwärmepreis von 12 ct/kWh sind das im Jahr 25 Euro mehr. Eine besonders komfortable oder schöne Lösung ist das aber natürlich auch nicht.
 

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Chrisan

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Hast du definiert, wie rum deine 2 45er Oberschränke rechts von der Haube aufgehen sollen?

Ich würde dir empfehlen, dass der mit dem Gewürz rechts angeschlagen wird und Richtung Fenster öffnet. Vielleicht sogar mit Weitwinkel Scharnier, dann kann er während des Kochens auch mal offen bleiben und die Tür ist dir nicht im Weg
 

taylor

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Die Küche hat keine 9 qm und ist offen zum beheizten Wohnraum - wie kalt kann es da auch an sehr kalten Tagen schon werden? Nicht sehr, würde ich vermuten. Und es ist eine Arbeitsküche, wo also niemand stundenlang mit Kaffee und Laptop sitzt und allenfalls frösteln könnte. Bibbergefahr besteht eigentlich nur an den wenigen kalten Tagen frühmorgens, wenn eins bloßfüßig und im Nachtgewand zum Kaffeekochen in die Küche tappst - und da reicht ein Heizlüfter. Sagt eine, die noch in keiner ihrer Küchen je geheizt hat.
 

jdr

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@Chrisan
Ja, ist etwas blöd, dass man das jetzt auf den Renderbildern ohne Griffe nicht sieht. Der OS links neben der DAH ist links angeschlagen, die beiden OS rechts neben der DAH sind rechts angeschlagen - also so, dass man nicht die Tür vor dem Kopf hat.

@taylor
Ja eben, das habe ich mir nämlich auch gedacht. Die Küche ist winzig, offen und in einem noch relativ neuen Haus. Außerdem kein Aufenthaltsraum. Das Frieren wäre auch nicht das Problem, nur der Schimmel. Aber dadurch, dass sie eben offen ist, wird die Küche ja die gleiche Temperatur wie der Wohnraum haben.
 

Melanie 75

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Hi, einmal zu den Höhen. Ich bin 172, kann man also in etwa vergleichen. Meine Arbeitshöhe ist 92; 94 wäre besser gewesen- dürfte also gut passen. Noch höhere Arbeitsfläche wird halt schwierig, weil die Oberschränke dann zu hoch hängen.
Meine Oberschränke sind Unterkante 150; 57 Nischenmaß.

48 wäre definitiv zu wenig, deine Nischenhöhe ist angenehm, speziell auch, da dein Mann groß ist.

Meine Oberschränke sind 84 hoch und ich komme ohne Stockerl - mit Strecken- zum letzten Fach. Das dürfte also auch passen, Stauraumplanung anpassen, so dass ganz oben Gelagertes selten benutzt wird. Ich habe mir überall ein Fach dazu bestellt, damit ich eine Reihe mehr habe und weniger staple.
 

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Melanie 75

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Zur Heizung, ich habe eine ähnliche Wohnsituation und brauche den Heizkörper kaum, obwohl bei mir der nächste Heizkörper erst im Wohnbereich an der Außenmauer ist.
Vermutlich würde ich es vorrichten, wenn das nicht zu teuer ist.
 

isabella

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Hi, einmal zu den Höhen. Ich bin 172, kann man also in etwa vergleichen. Meine Arbeitshöhe ist 92; 94 wäre besser gewesen- dürfte also gut passen. Noch höhere Arbeitsfläche wird halt schwierig, weil die Oberschränke dann zu hoch hängen.
Die Arbeitshöhe ist vom Körperbau abhängig, nicht unbedingt von der Körpergröße, und auch vom zu Hause getragene (oder nicht getragene) Schuhwerk. Dabei geht es darum, dass die Arme einen Winkel > 90° bei der Schnippelatbeit bilden, deswegen nimmt man den Abstand vom Ellenbogen zum Boden -15 cm
 

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