FriFra
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Wir haben gestern, pünktlich vor Weihnachten endlich unsere neue Alno -Küche bekommen. Der Aufbau dauerte von 11:00-19:30h und ging weitestgehend glatt. Nur einmal stand die Fertigstellung auf dem Spiel, da einer der Monteure sich bei den Löchern für die Stechdosen in der Rückwand-Verkleidung vermessen hatte - ich hab dann dem Versetzen der Steckdosen (Trockenbau) zugestimmt und dieses Problem war in 15Min beseitigt.
Eine andere Sache ist ein fühlbarer Höhenversatz an der Verbindungsstelle der beiden Teile der Arbeitsplatte . Mir fiel das unmittelbar nach der Montage bereits auf, woraufhin der Monteur von Toleranzen sprach, welche lt. Alno bis zu Scheckkartenstärke betragen würden. Nachdem ich heute bei Alno nachgefragt habe hat sich das als glatte Lüge herausgestellt, denn es gibt keine derartigen Herstellervorgaben, die Platte hat schlicht Plan verbaut zu werden.
Als die Monteure aber raus waren und wir mit dem sauber machen anfingen, fanden wir eine deutlich sichtbare Macke in einer Rückwand, welche offensichtlich mit Wachs "geflickt" wurde. Es hat keiner für nötig gehalten mal etwas zu sagen, man hat es einfach stillschweigend zurecht gemurxt... Dann hab ich noch gesehen, das der Monteur wohl beim einbauen der Steckdosen mit dem Schraubendreher abgerutscht sein muss und so die Platte, wegen deren falsche Zuschnitt ich schon die Steckdosen versetzen lies eine deutlich sichtbare Kerbe oberhalb der Steckdosen aufweist. Dazu kommt noch, dass genau diese Platte gekürzt wurde und diese leicht ausgefranzte Schnittkante ohne jede Versiegelung direckt an der folgenden Rückwand anliegt... das wäre ohne die ausgerissene Kante (sieht aus wie im Baumarkt geschnittene Kunststofffurnier-Platte) sicher nicht weiter tragisch, wenn das nicht direkt hinter dem Spülbecken wäre wo schonmal Wasser dran spritzen kann.
Wo ich beim Spülbecken bin... Als wir es sauber machen wollten, mussten wir feststellen, dass da Rostflecke drin sind, welche sich nicht beseitigen lassen. Ausserdem frage ich mich, ob es bei einer fachgerechten Montage wirklich sein muss, wass der Wasserhan bei jeder berührung hin und her schwankt, weil sich das Blech in das er geschraubt wurde verbiegt. Meiner Meinung nach, hätte man an der Stelle durchaus die Arbeitsplatte etwas weiter unter das Spülbecke ragen lassen können um dem Hahn dadurch Stabilität zu verleihen, so wirkt das für mich sehr billig und unprofessionell.
Als letztes kommt nun noch das Gas-Kochfeld... Nach Lektüre der Montageanleitung und Nachmessen habe ich festgestellt, dass der vom Hersteller angegebene Mindestabstand zur Wand um 5mm unterschritten wurde und die Klammern fehlen. Das kochfeld liegt also nur lose im Ausschnitt...
Wegen der Schublade unterhalb des Kochfeldes hatte der Verkäufer bereits im Vertrag jegliche Gewährleistung der Funktionsfähigkeit der darunter liegenden Schublade abgelehnt und die Schublade auf unsere Verantwortung bestellt. Nungut... es musste nur ein kleiner Teil der Falzes am hinteren Ende entfernt werden und die Schublade schließt jetzt völlig normal. Das blöde ist... DANCH hab ich gemerkt, dass das Feld zu weit hinten montiert wurde -> wrd das nun geändert passt die angepasste Schublade dann doch nicht mehr und wir müssen eine kürzere nachbestellen. Wäre das Feld richtig montiert gewesen, hätte ich natürlich die zu große Schublade garnicht geändert, da es nicht gereicht hätte... nun ist diese aber "beschädigt"... Mal davon abgesehen steht im Herstellerprospekt eindeutig, wie tief die Schublade sein darf, aber "das konnte ja der Verkäufer nicht wissen"
Ich bin stinksauer... Aber der Händler will jetzt erstmal jemanden vorbei schicken um die Fehler aufzunehmen.
Eine andere Sache ist ein fühlbarer Höhenversatz an der Verbindungsstelle der beiden Teile der Arbeitsplatte . Mir fiel das unmittelbar nach der Montage bereits auf, woraufhin der Monteur von Toleranzen sprach, welche lt. Alno bis zu Scheckkartenstärke betragen würden. Nachdem ich heute bei Alno nachgefragt habe hat sich das als glatte Lüge herausgestellt, denn es gibt keine derartigen Herstellervorgaben, die Platte hat schlicht Plan verbaut zu werden.
Als die Monteure aber raus waren und wir mit dem sauber machen anfingen, fanden wir eine deutlich sichtbare Macke in einer Rückwand, welche offensichtlich mit Wachs "geflickt" wurde. Es hat keiner für nötig gehalten mal etwas zu sagen, man hat es einfach stillschweigend zurecht gemurxt... Dann hab ich noch gesehen, das der Monteur wohl beim einbauen der Steckdosen mit dem Schraubendreher abgerutscht sein muss und so die Platte, wegen deren falsche Zuschnitt ich schon die Steckdosen versetzen lies eine deutlich sichtbare Kerbe oberhalb der Steckdosen aufweist. Dazu kommt noch, dass genau diese Platte gekürzt wurde und diese leicht ausgefranzte Schnittkante ohne jede Versiegelung direckt an der folgenden Rückwand anliegt... das wäre ohne die ausgerissene Kante (sieht aus wie im Baumarkt geschnittene Kunststofffurnier-Platte) sicher nicht weiter tragisch, wenn das nicht direkt hinter dem Spülbecken wäre wo schonmal Wasser dran spritzen kann.
Wo ich beim Spülbecken bin... Als wir es sauber machen wollten, mussten wir feststellen, dass da Rostflecke drin sind, welche sich nicht beseitigen lassen. Ausserdem frage ich mich, ob es bei einer fachgerechten Montage wirklich sein muss, wass der Wasserhan bei jeder berührung hin und her schwankt, weil sich das Blech in das er geschraubt wurde verbiegt. Meiner Meinung nach, hätte man an der Stelle durchaus die Arbeitsplatte etwas weiter unter das Spülbecke ragen lassen können um dem Hahn dadurch Stabilität zu verleihen, so wirkt das für mich sehr billig und unprofessionell.
Als letztes kommt nun noch das Gas-Kochfeld... Nach Lektüre der Montageanleitung und Nachmessen habe ich festgestellt, dass der vom Hersteller angegebene Mindestabstand zur Wand um 5mm unterschritten wurde und die Klammern fehlen. Das kochfeld liegt also nur lose im Ausschnitt...
Wegen der Schublade unterhalb des Kochfeldes hatte der Verkäufer bereits im Vertrag jegliche Gewährleistung der Funktionsfähigkeit der darunter liegenden Schublade abgelehnt und die Schublade auf unsere Verantwortung bestellt. Nungut... es musste nur ein kleiner Teil der Falzes am hinteren Ende entfernt werden und die Schublade schließt jetzt völlig normal. Das blöde ist... DANCH hab ich gemerkt, dass das Feld zu weit hinten montiert wurde -> wrd das nun geändert passt die angepasste Schublade dann doch nicht mehr und wir müssen eine kürzere nachbestellen. Wäre das Feld richtig montiert gewesen, hätte ich natürlich die zu große Schublade garnicht geändert, da es nicht gereicht hätte... nun ist diese aber "beschädigt"... Mal davon abgesehen steht im Herstellerprospekt eindeutig, wie tief die Schublade sein darf, aber "das konnte ja der Verkäufer nicht wissen"
Ich bin stinksauer... Aber der Händler will jetzt erstmal jemanden vorbei schicken um die Fehler aufzunehmen.