- Beiträge
- 56.329
Da meine Küche nicht sehr groß ist, habe ich mir mit der neuen Küche 2006 den Siemens Kompaktbackofen HB86P570 mit Pyrolyse und integrierter Mikrowelle angeschafft.
Ausstattung
Bedienung und Erfahrungsbericht:
Die Heizart und die Temperatur lassen sich durch Klartextanzeige intuitiv einstellen. Zusätzlich kann die Dauer des Vorgangs eingestellt werden und per Timerfunktion auch der Fertigstellungszeitpunkt des Vorgangs. Damit schaltet sich der Backofen dann selbständig zur passenden Zeit ein. Sehr praktisch, wenn man z. B. einen Auflauf vorbereitet hat, den man um 19 Uhr genießen möchte.
Die Programmautomatiken, die auch für Auftauvorgänge hinterlegt sind, habe ich noch nie genutzt. Ebenfalls die Memory-Funktion, die mit folgenden Worten in der Bedienungsanleitung beschrieben ist:
Sehr angenehm ist die Pyrolyse. Diese läuft ca. alle 2 bis 3 Monate und reinigt den Backofen zuverlässig im Innenraum.
Die Pyrolyse hat aber keine Wirkung auf den Flächen der Tür, die am Rahmen anliegen bzw. das dahinterliegende Gehäsue und auch nicht an den Glasflächen.
Dennoch bin ich sehr zufrieden.
Gegenüber den 20 Jahren neuen Vorgängermodellen hat sich der Innenraum um einiges vergrößert. Stellbreite von ca. 41 cm reicht für normale Bräter, allerdings sollten diese keine zu ausladenden Griffe haben. Auch die Innenhöhe vom untersten Einschub ist mit knapp 18 cm ausreichend. Eine Riesenpute paßt allerdings nicht herein.
Mit gut 1000 Euro Anschaffungspreis (2006) ist das Gerät nicht im Schnäppchenbereich. Auch die heutigen Nachfolger, die jeweils dem neuen Backofendesign der Siemensbacköfen angepaßt wurden, liegen in der preislichen Region.
Einsatzmöglichkeiten:
VG
Kerstin
Ausstattung
- Farbe: edelstahl
- Leistung Mikrowelle 1000W
- Garraum 42l
- 5 Leistungsstufen Mikrowelle
- 6 Funktionen:
- Ober-/Unterhitze 30-300°C
- Heißluft 30-250°C
- Flächengrill (große und kleine Fläche)
- Umluft-Grillsystem
- Unter- und Intensivhitze
- Gewichtsautomatik
- Kindersicherung
- Timerfunktion
- Pyrolyse
- Backblechgröße 44 x 35 cm ( Breite x Tiefe )
- Programmautomatik
- Memoryfunktion
- Schnellaufheizung
Bedienung und Erfahrungsbericht:
Die Heizart und die Temperatur lassen sich durch Klartextanzeige intuitiv einstellen. Zusätzlich kann die Dauer des Vorgangs eingestellt werden und per Timerfunktion auch der Fertigstellungszeitpunkt des Vorgangs. Damit schaltet sich der Backofen dann selbständig zur passenden Zeit ein. Sehr praktisch, wenn man z. B. einen Auflauf vorbereitet hat, den man um 19 Uhr genießen möchte.
Die Programmautomatiken, die auch für Auftauvorgänge hinterlegt sind, habe ich noch nie genutzt. Ebenfalls die Memory-Funktion, die mit folgenden Worten in der Bedienungsanleitung beschrieben ist:
Mit Memory können Sie Ihre eigenen Programme zusammenstellen ...
Darunter hatte ich mir dann vorgestellt, dass ich z. B. einen typischen Brotbackvorgang hinterlegen kann .. erst 10 Minuten auf 250°, dann 50 Minuten bei 200°. Das ist leider nicht möglich. Die Memoryfunktion ist nur dann sinnvoll einsetzbar, wenn man z. B. für ein bestimmtes Gericht eine Kombination aus Backofen und Mikrowelle hinterlegen möchte.
Sehr angenehm ist die Pyrolyse. Diese läuft ca. alle 2 bis 3 Monate und reinigt den Backofen zuverlässig im Innenraum.
Die Pyrolyse hat aber keine Wirkung auf den Flächen der Tür, die am Rahmen anliegen bzw. das dahinterliegende Gehäsue und auch nicht an den Glasflächen.
Dennoch bin ich sehr zufrieden.
Gegenüber den 20 Jahren neuen Vorgängermodellen hat sich der Innenraum um einiges vergrößert. Stellbreite von ca. 41 cm reicht für normale Bräter, allerdings sollten diese keine zu ausladenden Griffe haben. Auch die Innenhöhe vom untersten Einschub ist mit knapp 18 cm ausreichend. Eine Riesenpute paßt allerdings nicht herein.
Mit gut 1000 Euro Anschaffungspreis (2006) ist das Gerät nicht im Schnäppchenbereich. Auch die heutigen Nachfolger, die jeweils dem neuen Backofendesign der Siemensbacköfen angepaßt wurden, liegen in der preislichen Region.
Einsatzmöglichkeiten:
- kleine Küchen, in denen jedes Extra-Gerät sonst zusätzliche Arbeitsfläche oder Schrankraum kostet
- als Zusatz zum Normalbackofen, variabel nutzbar als Mikrowelle, als zweiter Backofen, wenn groß aufgekocht wird oder als gut dimensionierte Wärmeschublade.
- keine Teleskopauszüge möglich
EDIT 26.02.2012
Ich empfinde das heute nicht mehr als Nachteil, denn Teleskopauszüge müßte man von Hand reinigen. Und ich bereite nicht soviele Sachen zu, wo ich das Bratgut mal rausziehen müßte und auf den Teleskopauszug angewiesen wäre.
VG
Kerstin
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: