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Ich habe mal versucht das zu illustrieren. Links und in der Mitte sieht man wie sich IKEA das vorstellt. An die Rückwand kommt eine Art Verbindungsbrett. Ganz rechts aus dem Küchenplaner wie die Unterschränke stehen sollen.@Klickibunti ..kannst du mal eine Skizze machen, was du dir da vorstellst?
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Ikea beschreibt hier in einer Anordnung von Bildern auf der Seite 28, wie man Kücheninseln verbindet, wenn man diese Rücken an Rücken stellt und die Korpuswangen zueinander versetzt sind:
https://www.ikea.com/de/de/assembly...agesatz-fuer-kuecheninsel__AA-1301044-5-2.pdf
Ich bin da eher im Einsteigerbereich angesiedelt Aber wie gesagt, ich erwäge auch andere Optionen als Rücken an Rücken.Mit handwerklicher Kreativität braucht man das Zeugs nicht. Meistens ordnet man die Insel ja eh so an, dass zumindest Beginn und Ende bündig sind und nur dazwischen andere Korpusbreiten verwendet werden. Da kann man einfach mit M8-Schrauben und Muttern die Korpuswinkel Rücken an Rücken an beiden oberen Enden der Insel befestigen.
Das klingt interessant. Gibt es da Beispiele, vielleicht hier aus dem Forum. Die Suche hier danach war nicht allzu ergiebig.Die Böden kann man auch mit Kantenleisten verbinden, wenn man Auszugsschränke hat kann man auch von innen durch den Korpusboden durchbohren und unten so eine Kantenleiste dagegen halten, die dann zum anderen Schrank rüberreicht und dort auch angespaxt wird.
Verstehe, das ist schon eine gute Idee. 40er Unterschränke sind halt leider nicht besonders effizient stauraumtechnisch.Wenn eine Seite aus 40cm und die andere Seite aus 60cm breiten Schränken besteht, kann man die Deckseiten gegengleich anordnen, so dass die ca 60cm breite Deckseite am 40er-Schrank angebraucht wird und umgekehrt. Das bringt auch mehr Stabilität. Wenn man eine übergroße Maßarbeitsplatte auf die Insel legt und alles von unten verschraubt wird sich dort nie wieder was lösen.
Das ist auch eines meiner Probleme bei solch einer Insel. Ich habe auch die Hoffnung, dass es bei so einer großen Insel äußerst schwierig wird sie zu kippen oder umzurennen.In der Aufbauanleitung steht auch, dass man die Insel am Boden befestigen muss. Ist zwar realitätsfremd bei Neubau mit Fussbodenheizung, bzw. dass sowas bei einer Mietwohnung kaum erlaubt wird, aber Ikea wird nicht verklagt wenn ein Kind bei einer einseitig vollberäumten Insel alle Schubladen öffnet und die Insel kippt.
Das verstehe ich noch nicht so ganz. In der IKEA Anleitung für Küchensinselmontage wird beschrieben wie normale METOD-Füße komplementär zu einer Stützbefestigung montiert werden. War die Abweichung von den IKEA-Vorgaben das Weglassen der Stützbefestigung?@Klickibunti,
wir haben eine große Kücheninsel. Haben uns nicht an die Ikeavorgaben gehalten. Wir haben überall Möbelfüße drunter montiert (weil wir höhenbedingt sowieso andere brauchten, als es damals von Ikea gab). Wir haben diese Montageleisten für Kücheninseln an der Rückwand genutzt und unsere Schränke stehen Rücken an Rücken.
Ich denke auch das mit Rückwand an Seite könnte mit Winkeln gut klappen, müsste ich mal probieren. Vielleicht hole ich mir schon mal ein paar Korpora zum Spielen. Bei Rückwand an Vorderseite habe ich aber noch eine richtige Idee.Würde ich so nicht nochmal machen. Du siehst insbesondere im amerikanischen Raum bspw. bei youtube viele Leute, die sich für Küchen und Werkstattschränke einen Sockel bauen. Ich denke, das würde ich beim nächsten Mal auch machen. Du kannst dann ganz bequem den kompletten, rechteckigen Sockel - da von oben offen - ausrichten. Anschließend stellst du einfach die Schränke auf den Sockel. Seitenwände kannst du inneinander verschrauben, Seiten und Rückwand mit Winkeln. Die Schränke verschraubst du dann mit der Bodenplatte direkt im Sockel und fertig.
Ich hatte bei uns trotz der größe und schweren Steinplatte auch Sorge, dass was verrutschen könnte. Daher hatte ich unter die Füße noch anti-Rutsch Pads geklebt. War glaube ich völlig unnötig.