Unsere schnell zusammengeplante Messeküche hat uns sehr wohl gefallen, jedoch ist von der Planung nicht mehr viel übrig.
Das ist doch ein guter Ansatz: Was genau ist denn jetzt nicht mehr übrig? Diese Differenzliste habt ihr bei eurem Vertragspartner sicher bereits angefordert. Worin unterscheidet sich Bicaralux von der jetzt angebotenen Küche (Häcker classic?) denn im Einzelnen?
Du schreibst, von der Planung wäre nicht mehr viel übrig. Dass würde für mich z.B. heißen, andere Schrankanordnung, andere Geräte, andere Holzstärken, anderes Material/
Arbeitsplatte /Fronten... Ist es das wirklich? Oder ist es lediglich ein anderer Aufdruck auf den Abdeckplättchen der Blum-Beschläge?
Es gibt in D einige große Küchenhersteller. Und es gibt deutlich mehr Handelsmarken. Unter denen bündeln Einkaufsverbände ihre Marktmacht oder versuchen Endverkäufer/Großanbieter scheinbare Alleinstellungsmerkmale zu generieren. In der Realität ist es nur zu oft ein- und dieselbe Küche. Wir haben im letzten Jahr eine "
Inpura "-Küche planen lassen. Die Frage, was denn jetzt hier anders wäre als bei Häcker (dem dahinter stehenden Hersteller) konnten mir weder der KFB, noch die Chefin des Studios beantworten. Wir wollten damals eine Häcker-Küche und letztlich haben beide Seiten nur noch von Häcker geredet, Handelsname hin oder her. Für mich braucht es diese "Nebeltöpfe" nicht. Vielleicht war das mit ein Grund, warum wir letztendlich im selben Studio mit "
Ballerina " abgeschlossen haben. Die gab's unter ihrem Klarnamen und nicht inkognito