sonea
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Hallo zusammen,
die Küche ist bestellt, aber es gibt noch ein paar offene Punkte
Ein wichtiger davon ist die Küchennische. Derzeit haben wir dort Fliesen. Diese werden wir aber nicht behalten (weder "können" noch "wollen"), da die APL zukünftig höher enden wird und die Oberschränke höher anfangen. Das passt dann nicht mehr.
Aber auch so wäre ich sehr froh, wenn ich etwas pflegeleichteres als Fugen mit Fliesen dazwischen haben könnte.
Die von uns bestellte Küche soll landhausig sein, hier das Bild des Auftrags.
Da kämen - wenn es nach dem Aussehen ginge - am Besten Holzpaneele oder Fliesen hin. Beides nicht pflegeleicht.
Deshalb ist mein Gedanke, dort eine Tapete anzubringen, die ein Fliesenmuster darstellt und diese zu versiegeln.
Unser KFB konnte mir eine Glasplatte anbieten, die darauf geschraubt wird (damit die zeitgleich mit der Küche kommt, müsste ich das in zwei Wochen bestellen). Diese hätte aber den Nachteil, dass sie maximal 3,60m lang sein kann. Die Nische bei uns sind aber etwas über 4m, sodass es hier mindestens einen Stoß gäbe. Wie dieser dann realisiert werden müsste, weiß ich jetzt gar nicht. Ich stelle ihn mir jedenfalls unschön vor.
Der KFB schlug vor, dafür hinter der Kochfläche bewusst eine andere Fläche anzubringen. Aber da diese so sehr am Rand ist, wäre das sehr unsymmetrisch. Es käme dann entweder nochmal links ein kurzer Streifen von 30 cm "Tapeten-Glas-Verkleidung" oder es ginge dort mit der "Kochfeld-Verkleidung" weiter.
Andere Möglichkeiten der Versiegelung wäre (zusätzlich zu einem Wandabschlussprofil an der APL) dann eine Wandschutzfolie.
Bei der Wandschutzfolie hätte ich Bedenken, dass sie hinter dem Kochfeld eingesetzt werden könnte. Ich habe Folie gefunden (will jetzt auf Werbelinks verzichten ), für die mit 80°C Temperaturbeständigkeit geworben wird. Kann man dem eurer Meinung nach trauen?
Die letzte Möglichkeit, die mir einfällt, wäre flüssiger Wandschutz. Für mich klingt das ziemlich toll - aber warum wird das dann so selten gemacht? Welchen Haken übersehe ich?
@isabella hat zwischen Tapete und Wand noch eine MDF-Platte (grundiert), die mit einem Profil umschlossen sind. Was waren deine Beweggründe dazu? Waren das leichteres Tapezieren und/oder optische Gründe oder gab es weitere Aspekte, die wichtig waren?
Welche Vor- und Nachteile habe ich übersehen? Denkt ihr, ich kann der 80°C-Hitzebeständigkeit der Wandschutzfolie trauen? Empfehlt ihr eine ganz andere Lösung?
Vielen Dank!
Maria
Nachtrag: Die Kochfläche ist Induktion ; offenes Feuer sollte dort nicht vorkommen.
die Küche ist bestellt, aber es gibt noch ein paar offene Punkte
Ein wichtiger davon ist die Küchennische. Derzeit haben wir dort Fliesen. Diese werden wir aber nicht behalten (weder "können" noch "wollen"), da die APL zukünftig höher enden wird und die Oberschränke höher anfangen. Das passt dann nicht mehr.
Aber auch so wäre ich sehr froh, wenn ich etwas pflegeleichteres als Fugen mit Fliesen dazwischen haben könnte.
Die von uns bestellte Küche soll landhausig sein, hier das Bild des Auftrags.
Da kämen - wenn es nach dem Aussehen ginge - am Besten Holzpaneele oder Fliesen hin. Beides nicht pflegeleicht.
Deshalb ist mein Gedanke, dort eine Tapete anzubringen, die ein Fliesenmuster darstellt und diese zu versiegeln.
Unser KFB konnte mir eine Glasplatte anbieten, die darauf geschraubt wird (damit die zeitgleich mit der Küche kommt, müsste ich das in zwei Wochen bestellen). Diese hätte aber den Nachteil, dass sie maximal 3,60m lang sein kann. Die Nische bei uns sind aber etwas über 4m, sodass es hier mindestens einen Stoß gäbe. Wie dieser dann realisiert werden müsste, weiß ich jetzt gar nicht. Ich stelle ihn mir jedenfalls unschön vor.
Der KFB schlug vor, dafür hinter der Kochfläche bewusst eine andere Fläche anzubringen. Aber da diese so sehr am Rand ist, wäre das sehr unsymmetrisch. Es käme dann entweder nochmal links ein kurzer Streifen von 30 cm "Tapeten-Glas-Verkleidung" oder es ginge dort mit der "Kochfeld-Verkleidung" weiter.
Andere Möglichkeiten der Versiegelung wäre (zusätzlich zu einem Wandabschlussprofil an der APL) dann eine Wandschutzfolie.
Bei der Wandschutzfolie hätte ich Bedenken, dass sie hinter dem Kochfeld eingesetzt werden könnte. Ich habe Folie gefunden (will jetzt auf Werbelinks verzichten ), für die mit 80°C Temperaturbeständigkeit geworben wird. Kann man dem eurer Meinung nach trauen?
Die letzte Möglichkeit, die mir einfällt, wäre flüssiger Wandschutz. Für mich klingt das ziemlich toll - aber warum wird das dann so selten gemacht? Welchen Haken übersehe ich?
@isabella hat zwischen Tapete und Wand noch eine MDF-Platte (grundiert), die mit einem Profil umschlossen sind. Was waren deine Beweggründe dazu? Waren das leichteres Tapezieren und/oder optische Gründe oder gab es weitere Aspekte, die wichtig waren?
Welche Vor- und Nachteile habe ich übersehen? Denkt ihr, ich kann der 80°C-Hitzebeständigkeit der Wandschutzfolie trauen? Empfehlt ihr eine ganz andere Lösung?
Vielen Dank!
Maria
Nachtrag: Die Kochfläche ist Induktion ; offenes Feuer sollte dort nicht vorkommen.