Michael
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AW: Hilfe! Fugen nicht versiegelt, Arbeitsplatte aufgequollen, Vermieterin stink saue
Und ich sage immer: Widerspreche niemals einem Sachverständigen. Warte einen Moment und er tut es selbst.
Einerseits werden dauerelastische Dichtmassen als ungeeignet bezeichnet, andererseits wird befohlen, die Anweisungen der Hersteller zu befolgen. Wenn diese Dichtmassen empfehlen, darf man es wieder benutzen.
Was kümmert eigentlich den gemeinen Küchenmonteur eine DIN, die er nie zu lesen bekommt wenn er sie sich nicht für hunderte von Euro erwirbt? *crazy*
Viel schlauer Text und nix dahinter...
Und ich sage immer: Widerspreche niemals einem Sachverständigen. Warte einen Moment und er tut es selbst.
Einige Küchenverkäufer verlangen vom Kunden bei Spülen, die nahe einer Stoßfuge sitzen, daß die Stoßfugen nach dem Hantieren mit Wasser trocken geputzt und auch nicht kleinste Wassertröpfchen, die man mit dem bloßen Auge oftmals nicht wahrnimmt, auf den Fugennähten verbleiben dürfen, da es sonst zu irreparabelen Schäden an der Platte kommen könne.
Diese Forderung ist, vorsichtig formuliert, praxisfremd.
Es sollte möglichst vermieden werden, den Eckstoß der Platte / eine Leimfuge in den Wirkungskreis der Spüle zu legen. Läßt sich dies nicht vermeiden so ist der Küchenplaner geraten seinen Kunden schriftlich und nachweisbar bereits bei der Planung (im Angebot) darauf hinzuweisen, dass die Fuge mit besonderer Vorsicht zu geniessen ist.
Einerseits werden dauerelastische Dichtmassen als ungeeignet bezeichnet, andererseits wird befohlen, die Anweisungen der Hersteller zu befolgen. Wenn diese Dichtmassen empfehlen, darf man es wieder benutzen.
Was kümmert eigentlich den gemeinen Küchenmonteur eine DIN, die er nie zu lesen bekommt wenn er sie sich nicht für hunderte von Euro erwirbt? *crazy*
Viel schlauer Text und nix dahinter...