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Handwerker kann man nicht alleine lassen. Sie müssen kontinuierlich beaufsichtigt werden und das nervt natürlich beide Seiten: Den Handwerker, der sich beobachtet fühlt und auch den Kunden, der den Handwerker unter Kontrolle haben möchte, aber möglichst unauffällig.
Da liegt das Problem - den ganzen Tag während der Küchenmontage im Türrahmen stehen ist eine Option, aber eben eine schlechte. Gleiches gilt für das Sitzen in der Küche auf einem Stuhl oder ansonsten geeignetem Möbel. Kommt nicht gut an.
Kreativität ist also gefragt und zwar im Sinne von: Wie kann ich mich so oft wie möglich den Monteuren nähern ohne ihnen auf den Sack zu gehen?
In dem Zusammenhang kennt sicher jeder den Klemptner, bei dessen Besuch man mit halbwegs ausgeprägtem Geruchssinn genötigt wird mindestens ein Zimmerfenster zu öffnen und bei dem man hofft, er würde nicht auch noch die Arme heben. Das ist keine schlechte Hygiene - das ist eine Abwehrreaktion. Der Kumpel wird bei der Arbeit in Ruhe gelassen.
Falls der Handwerker gut riecht kann man den Geruch im Raum auch hiermit noch verbessern:
Klingt überraschend? Ist es aber nicht. In Handwerkerkreisen gibt es den Begriff der sogenannten "trockenen Baustelle". Ein jeder sollte sich davor hüten in Zusammenhang mit diesem Insider-Begriff gegebracht zu werden. Das ist der Mega-Gau und eigentlich nur noch mit einer Steigerung halbwegs zu kompensieren:
Damit hätten Sie den Kollegen wieder in der Spur und ein wenig Hoffnung sämtliche vorherigen Verhaltensweisen vergessen zu machen. Das abgebildete Phänomen nennt sich übrigens Frühstück und wird bei Handwerkern eigentlich zu jeder Tageszeit bewältigt.
Auch wenn die Jungs sich ungern zwischendurch hinsetzen kann man es auch mal damit versuchen:
Evtl. mit dem vorsichtigen Hinweis, man könne sich ja auch ne Stulle mit in die Küche nehmen.
Wenn man es sich mit dem Handwerker türrahmentechnisch so richtig versaut hat oder sogar bei laufenden Sanitärarbeiten versuchte einen Blick in den Spülschrank zu werfen, hilft eigentlich nur noch das:
Das nennt sich Frühstück, Mittag und Abendessen in einem Rutsch. Entgegen früherer Zeiten können Sie die Kanne Bier im Kühlschrank lassen - die nimmt keiner.
Das Positive ist: Man kann beliebig oft die Küche betreten und ist ein gern gesehener Gast.
Da liegt das Problem - den ganzen Tag während der Küchenmontage im Türrahmen stehen ist eine Option, aber eben eine schlechte. Gleiches gilt für das Sitzen in der Küche auf einem Stuhl oder ansonsten geeignetem Möbel. Kommt nicht gut an.
Kreativität ist also gefragt und zwar im Sinne von: Wie kann ich mich so oft wie möglich den Monteuren nähern ohne ihnen auf den Sack zu gehen?
In dem Zusammenhang kennt sicher jeder den Klemptner, bei dessen Besuch man mit halbwegs ausgeprägtem Geruchssinn genötigt wird mindestens ein Zimmerfenster zu öffnen und bei dem man hofft, er würde nicht auch noch die Arme heben. Das ist keine schlechte Hygiene - das ist eine Abwehrreaktion. Der Kumpel wird bei der Arbeit in Ruhe gelassen.
Falls der Handwerker gut riecht kann man den Geruch im Raum auch hiermit noch verbessern:
Klingt überraschend? Ist es aber nicht. In Handwerkerkreisen gibt es den Begriff der sogenannten "trockenen Baustelle". Ein jeder sollte sich davor hüten in Zusammenhang mit diesem Insider-Begriff gegebracht zu werden. Das ist der Mega-Gau und eigentlich nur noch mit einer Steigerung halbwegs zu kompensieren:
Damit hätten Sie den Kollegen wieder in der Spur und ein wenig Hoffnung sämtliche vorherigen Verhaltensweisen vergessen zu machen. Das abgebildete Phänomen nennt sich übrigens Frühstück und wird bei Handwerkern eigentlich zu jeder Tageszeit bewältigt.
Auch wenn die Jungs sich ungern zwischendurch hinsetzen kann man es auch mal damit versuchen:
Evtl. mit dem vorsichtigen Hinweis, man könne sich ja auch ne Stulle mit in die Küche nehmen.
Wenn man es sich mit dem Handwerker türrahmentechnisch so richtig versaut hat oder sogar bei laufenden Sanitärarbeiten versuchte einen Blick in den Spülschrank zu werfen, hilft eigentlich nur noch das:
Das nennt sich Frühstück, Mittag und Abendessen in einem Rutsch. Entgegen früherer Zeiten können Sie die Kanne Bier im Kühlschrank lassen - die nimmt keiner.
Das Positive ist: Man kann beliebig oft die Küche betreten und ist ein gern gesehener Gast.