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Wenn Whirlpool dahin fährt, kann man sich gleich ne neue Haube kaufen.
Dunstabzugshaube - Motoren laufen, saugt aber nicht
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Anders
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Hallo Helfen&Lernen,
schau mal hier: Dunstabzugshaube - Motoren laufen, saugt aber nicht. Dort wird jeder fündig!
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Bezüglich Kohlefilter - wenn ich die zweiteiligen Fettfilter abnehme, dann ist darunter nichts zu sehen. Ich nehme an, der Kohlefilter müßte dann gleich zum Vorschein gekommen.
Zwischen den Stufen 1 - 3 ist akustisch deutlich die Änderung wahrnehmbar, von der Saugleistung her beim Papiertest ist auch eine gewisse Änderung vorhanden.
Wenn ich das Küchentuch, bei der maximalen Stufe, also Drei, waagrecht ranhalte und auf vier cm annähere, dann wird es angesaugt an den Filter und verbleibt auch dort.
Ohne Filter geht es auch mit etwas mehr Abstand.
Wenn ich das Tuch am kurzen Ende festhalte und das lange Ende nach unten hängen lasse, und es so direkt an die Haube halte, reicht die Kraft nicht aus, das nach unten hängende Tuch hochsteigen zu lassen.
Zwischen den Stufen 1 - 3 ist akustisch deutlich die Änderung wahrnehmbar, von der Saugleistung her beim Papiertest ist auch eine gewisse Änderung vorhanden.
Wenn ich das Küchentuch, bei der maximalen Stufe, also Drei, waagrecht ranhalte und auf vier cm annähere, dann wird es angesaugt an den Filter und verbleibt auch dort.
Ohne Filter geht es auch mit etwas mehr Abstand.
Wenn ich das Tuch am kurzen Ende festhalte und das lange Ende nach unten hängen lasse, und es so direkt an die Haube halte, reicht die Kraft nicht aus, das nach unten hängende Tuch hochsteigen zu lassen.
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@Helfen&Lernen
Das ist interessant. Sicher kannst Du diese Behauptung belegen, indem Du eine Rechnung präsentierst?
Bei uns gibt es fünf Jahre Hersteller-Gewährleistung auf die meisten Bauknecht -Geräte. Wenn der TE Glück hat, gibt es das bei ihm auch. Zumindest kann man fragen, was die Anfahrt kostet, wenn das Gerät nicht mehr in der Gewährleistung ist.
Du meinst hier sicher auch fünf Jahre, oder?
@Anders
Die beschriebene Saugleistung für das Gerät finde ich jetzt normal. Kohlefilter werden nicht benötigt, so wie ich es verstanden habe ist es Abluft-Betrieb. Den Metallfilter einmal im Monat im Geschirrspüler reinigen bei hoher Temperatur. 5 min Vorlaufen, 10 Min. Nachlaufen lassen und das Teil mal gründlich reinigen, dann sollte es so funktionieren, wie es von diesem Gerät zu erwarten ist.
Das ist interessant. Sicher kannst Du diese Behauptung belegen, indem Du eine Rechnung präsentierst?
Bei uns gibt es fünf Jahre Hersteller-Gewährleistung auf die meisten Bauknecht -Geräte. Wenn der TE Glück hat, gibt es das bei ihm auch. Zumindest kann man fragen, was die Anfahrt kostet, wenn das Gerät nicht mehr in der Gewährleistung ist.
Du meinst hier sicher auch fünf Jahre, oder?
@Anders
Die beschriebene Saugleistung für das Gerät finde ich jetzt normal. Kohlefilter werden nicht benötigt, so wie ich es verstanden habe ist es Abluft-Betrieb. Den Metallfilter einmal im Monat im Geschirrspüler reinigen bei hoher Temperatur. 5 min Vorlaufen, 10 Min. Nachlaufen lassen und das Teil mal gründlich reinigen, dann sollte es so funktionieren, wie es von diesem Gerät zu erwarten ist.
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Kommt das öfter vor nach drei Jahren Betrieb ? Wenn ja, dann war die Entscheidung, keine höherpreisige Haube zu kaufen, vielleicht nicht so schlecht.
Wobei es ja jetzt nicht die allerbilligste war, die es gab, da waren auch günstigere, mit nur einem Motor.
An der Reinigungshäufigkeit / -Methode dürfte es dann eigentlich nicht liegen, wenn das Innere der Haube verfettet ist, denn wenn die Reinigung nicht optimal war, dann hieße das doch, daß weniger durchgeht - also auch weniger Fett ?
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Mit Anfahrt, Arbeitskosten und je nach Ersatzteil kommen da leicht 200 Euro zusammen.
Was hat die AEG -GSP mit einer Bauknechthaube zu tun?
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Nur mal so eine Idee:
Vielleicht ist mit der Haube alles in Ordnung und nur die Wahrnehmung ist anders?
Wenn ich einen kleinen Wiederstand in den Luftweg halt, passiert: Nichts. Weil: Drumherum ist noch genug freier Luftraum, bei dem die Luft strömen kann.
Halte etwas unter die Haube, was die gesamte Fläche bedeckt. eine auseinandergefaltete Zeitung zum Beispiel. Die sollte förmlich an der Haube kleben.
Ich kann bei mir in der Ausstellung eine 22mm Spanplatte ansaugen lassen ohne das diese herunterfällt. Wenn an der Seite keine Luft mehr durch kann sollte das jede halbwegs gute Haube schaffen.
Vielleicht ist mit der Haube alles in Ordnung und nur die Wahrnehmung ist anders?
Wenn ich einen kleinen Wiederstand in den Luftweg halt, passiert: Nichts. Weil: Drumherum ist noch genug freier Luftraum, bei dem die Luft strömen kann.
Halte etwas unter die Haube, was die gesamte Fläche bedeckt. eine auseinandergefaltete Zeitung zum Beispiel. Die sollte förmlich an der Haube kleben.
Ich kann bei mir in der Ausstellung eine 22mm Spanplatte ansaugen lassen ohne das diese herunterfällt. Wenn an der Seite keine Luft mehr durch kann sollte das jede halbwegs gute Haube schaffen.
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Darf ich das nochmal aufgreifen...(es geht um eine Abzugshaube BAUKNECHT DNHV 5460SG, die schwach ansaugt, obenraus m.M. nach aber kraftvoll rausbläst)
@ Boschibär - ich habe eine auseinandergefaltete Zeitung drangehalten, die hält schon, aber genau wie beim kleinen Stück Küchentuch : ich muß nachelfen, also bis auf ca. 5cm rangehen, damit es dann mal langsam hochgesaugt wird.
Was ich jetzt fragen wollte :
Ich habe gerade in reviews über die Haube folgendes gelesen (kann den Wahrheitsgehalt nicht verifizieren) :
".....Der Aktivkohlefilter sitzt direkt im Abzugsgehäuse..."
Weiß jemand, ob das so stimmt bzw. ob da im Auslieferzustand ein Kohlefilter so eingebaut ist, daß man ihn übersehen kann ?
( Wollte jetzt nicht gleich aus Verdacht die Verkleidung wegbauen, um nachzuschauen )
Jemand meinte auch ...."....diese Haube saugt nicht nur durch die Filter an, sondern auch durch Öffnungen in der Rückwand, was zur generell schwachen Saugleistung beiträgt...."
@ Boschibär - ich habe eine auseinandergefaltete Zeitung drangehalten, die hält schon, aber genau wie beim kleinen Stück Küchentuch : ich muß nachelfen, also bis auf ca. 5cm rangehen, damit es dann mal langsam hochgesaugt wird.
Was ich jetzt fragen wollte :
Ich habe gerade in reviews über die Haube folgendes gelesen (kann den Wahrheitsgehalt nicht verifizieren) :
".....Der Aktivkohlefilter sitzt direkt im Abzugsgehäuse..."
Weiß jemand, ob das so stimmt bzw. ob da im Auslieferzustand ein Kohlefilter so eingebaut ist, daß man ihn übersehen kann ?
( Wollte jetzt nicht gleich aus Verdacht die Verkleidung wegbauen, um nachzuschauen )
Jemand meinte auch ...."....diese Haube saugt nicht nur durch die Filter an, sondern auch durch Öffnungen in der Rückwand, was zur generell schwachen Saugleistung beiträgt...."
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Laut dem Link unter "Produktdetails" steht: Geruchsfilter beiliegend = Nein
http://www.bauknecht.de/produkte-1/...knecht-einbauhaube-dnhv-5460-sg/857455101000/
Im Auslieferugszustand ist also kein Kohlefilter verbaut, da garnicht mitgeliefert.
Unter "Downloades" kannst du die Bedienungsanleitung als PDF runterladen, dort
sieht man auf Seite 4 wo und wie der Kohlefilter sitzt.
http://www.bauknecht.de/produkte-1/...knecht-einbauhaube-dnhv-5460-sg/857455101000/
Im Auslieferugszustand ist also kein Kohlefilter verbaut, da garnicht mitgeliefert.
Unter "Downloades" kannst du die Bedienungsanleitung als PDF runterladen, dort
sieht man auf Seite 4 wo und wie der Kohlefilter sitzt.
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Irgendetwas macht zu viel Druckverlust. Typisch der Fortluftkanal.
Alle Filter reinigen.
Ventilatorschaufelrad reinigen.
Alle Kanäle inkl. Fortlufthutze einsehen und reinigen. (Schlauch ggf. gegen festen Kanal ersetzen.)
Bei Fortluft über Dach hat man es immer wieder mit den Fliegenden Gesellen und deren Hinterlassenschaften zu tun. Elstern sind die schlimmsten, Man kann nicht glauben, was die alles anschleppen.
Alle Filter reinigen.
Ventilatorschaufelrad reinigen.
Alle Kanäle inkl. Fortlufthutze einsehen und reinigen. (Schlauch ggf. gegen festen Kanal ersetzen.)
Bei Fortluft über Dach hat man es immer wieder mit den Fliegenden Gesellen und deren Hinterlassenschaften zu tun. Elstern sind die schlimmsten, Man kann nicht glauben, was die alles anschleppen.
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Hallo liebe Auskenner, ich habe ein update...
Der Dachdecker war da und ist hoch zur Abluft-Öffnung, es war nichts verstopft.
Hat trotzdem auseinandergenommen und das bißchen raus, das da war bzw um die Öffnung im Gitter herum, aber es ist definitiv nichts drin.
Als er noch oben war, habe ich den Abzug eingeschalten und er meinte es bläst kräftig raus.
Ich hatte ja schon bei vom Dunstabzug getrenntem Schlauch festgestellt, daß die Abluft am Gerät selbst gut ist, jetzt weiß man also auch, daß der Weg dahinter, also im Abluftrohr, nicht verstopft oder verengt ist.
Es bleibt somit von den hier angemerkten Aspekten :
- Gerät von Haus aus leistungsschwach
- schleichender Prozeß durch Verfettung, ist hinüber
- Zerlegen, Ventilatorschaufelrad reinigen
Punkt 1 finde ich in diesem Ausmaß eigentlich schwer vorstellbar, dann wäre das ganze Gerät ja ein völliger Witz.
Aber wer weiß, ich habe da keine Kenntnis und am Anfang nie so einen Test wie mit dem Küchentuch gemacht.
Mich verwundert auch die Diskrepanz zwischen der Abluftleistung vom Gerät und der schwachen Ansaugleistung, aber kenne natürlich keinen Vergleich bzw den Normalzustand nicht.
Lohnt der Aufwand des Zerlegens und der Versuch der Reinigung ?
Und in diesem Zusammenhang stellt sich dann vor Allem die Frage - wie soll das Fett von den Bauteilen runter ?
Ich kämpfe gerade mit allen möglichen Mitteln, die Schmutz-/Fett -Schicht von der Oberfläche der Schränke und Arbeitsplatte abzubekommen.
Das gehört wohl zum Schlimmsten, es ist wie zäher Klebstoff und geht nur teilweise - und zentimeterweise.
Der Dachdecker war da und ist hoch zur Abluft-Öffnung, es war nichts verstopft.
Hat trotzdem auseinandergenommen und das bißchen raus, das da war bzw um die Öffnung im Gitter herum, aber es ist definitiv nichts drin.
Als er noch oben war, habe ich den Abzug eingeschalten und er meinte es bläst kräftig raus.
Ich hatte ja schon bei vom Dunstabzug getrenntem Schlauch festgestellt, daß die Abluft am Gerät selbst gut ist, jetzt weiß man also auch, daß der Weg dahinter, also im Abluftrohr, nicht verstopft oder verengt ist.
Es bleibt somit von den hier angemerkten Aspekten :
- Gerät von Haus aus leistungsschwach
- schleichender Prozeß durch Verfettung, ist hinüber
- Zerlegen, Ventilatorschaufelrad reinigen
Punkt 1 finde ich in diesem Ausmaß eigentlich schwer vorstellbar, dann wäre das ganze Gerät ja ein völliger Witz.
Aber wer weiß, ich habe da keine Kenntnis und am Anfang nie so einen Test wie mit dem Küchentuch gemacht.
Mich verwundert auch die Diskrepanz zwischen der Abluftleistung vom Gerät und der schwachen Ansaugleistung, aber kenne natürlich keinen Vergleich bzw den Normalzustand nicht.
Lohnt der Aufwand des Zerlegens und der Versuch der Reinigung ?
Und in diesem Zusammenhang stellt sich dann vor Allem die Frage - wie soll das Fett von den Bauteilen runter ?
Ich kämpfe gerade mit allen möglichen Mitteln, die Schmutz-/Fett -Schicht von der Oberfläche der Schränke und Arbeitsplatte abzubekommen.
Das gehört wohl zum Schlimmsten, es ist wie zäher Klebstoff und geht nur teilweise - und zentimeterweise.
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Wieviel m3/h ist "es bläst kräftig raus" - Etwa ein viertel der Grösse des Saarlands oder nur so 4 Fussballfelder oder doch soviel wie 3 Jumbojets?
Messen statt schätzen! Luftgeschwindigkeit misst man mit einem Anemometer und freien Querschnitt mit dem Ding was in Noddeuschland landläufig "Zollstock" heisst, auch Meterstab oder Gliedermassstab genannt.
Messen und Problem identifizieren.
Der klassische Fettlöser im Haushalt ist Ammoniakwasser - NH4OH in wässriger Lösung- auch Salmiak oder Salmiakgeist genannt. Ein wenig Tenside dazu und es löst alles ab - auch Lacke.
Für eine Dunstabzugshaube bleiben wir in der Newton'schen Physik bei Bernoulli:
Abluftmassenstrom =! Fortluftmassenstrom.
Der gute Mann ist jetzt seit 235 Jahren tot, seine Schriften sind öffentlich frei zugänglich, und Stoff für jeden HSKL'er.
Messen statt schätzen! Luftgeschwindigkeit misst man mit einem Anemometer und freien Querschnitt mit dem Ding was in Noddeuschland landläufig "Zollstock" heisst, auch Meterstab oder Gliedermassstab genannt.
Messen und Problem identifizieren.
Der klassische Fettlöser im Haushalt ist Ammoniakwasser - NH4OH in wässriger Lösung- auch Salmiak oder Salmiakgeist genannt. Ein wenig Tenside dazu und es löst alles ab - auch Lacke.
Für eine Dunstabzugshaube bleiben wir in der Newton'schen Physik bei Bernoulli:
Abluftmassenstrom =! Fortluftmassenstrom.
Der gute Mann ist jetzt seit 235 Jahren tot, seine Schriften sind öffentlich frei zugänglich, und Stoff für jeden HSKL'er.
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Momentan hab ich grad keine Luft mich für ein Physik-Studium einzuschreiben !
apropos Luft - ich habe auch so schon erhebliche Schwierigkeiten mit den Schleimhäuten und Ammoniak ist ein NoGo für mich.
Mit Aufkleber- / Teerentferner könnte ich es aber versuchen, das hat auf den Oberflächen funktioniert, schadet aber dem Lack und Kunststoff.
Dies wäre bei den Bauteilen im Dunstabzug aber ja egal, die sieht man nicht. Es geht allerdings auch damit sehr langsam und mühselig.
Die Frage ist, ob es was bringt, die Bauteile zu reinigen, hat man dazu Erfahrung ?
Hab grade mal wegen Anemometer geschaut, gibt es so zwischen 6o und 400 Euro. Draußen am Dach kann ich damit nicht messen, ein zweites Mal Dachdecker holen übersteigt dann bald mal den Wert des Gerätes.
Ich könnte das nur am Auslaß des Dunstabzuges machen, wobei ich dann mit dem gemessenen Wert erst mal noch nichts anfangen kann.
Den Abluftkanal kann man meine ich ausschließen, da er frei ist, und die Anlage mit demselben Kanal ja schon mal gut funktioniert hat, ist also auch nicht zu klein.
Die Diskrepanz zwischen der kaum vorhandenen Ansaugleistung und der im Gegensatz dazu völlig unterschiedlichen, von mir als relativ kräftig wahrgenommenen Abluft - gibt die einen Hinweis auf Schaden (vielleicht wie angesprochen "Verfettung") im Gerät ?
apropos Luft - ich habe auch so schon erhebliche Schwierigkeiten mit den Schleimhäuten und Ammoniak ist ein NoGo für mich.
Mit Aufkleber- / Teerentferner könnte ich es aber versuchen, das hat auf den Oberflächen funktioniert, schadet aber dem Lack und Kunststoff.
Dies wäre bei den Bauteilen im Dunstabzug aber ja egal, die sieht man nicht. Es geht allerdings auch damit sehr langsam und mühselig.
Die Frage ist, ob es was bringt, die Bauteile zu reinigen, hat man dazu Erfahrung ?
Hab grade mal wegen Anemometer geschaut, gibt es so zwischen 6o und 400 Euro. Draußen am Dach kann ich damit nicht messen, ein zweites Mal Dachdecker holen übersteigt dann bald mal den Wert des Gerätes.
Ich könnte das nur am Auslaß des Dunstabzuges machen, wobei ich dann mit dem gemessenen Wert erst mal noch nichts anfangen kann.
Den Abluftkanal kann man meine ich ausschließen, da er frei ist, und die Anlage mit demselben Kanal ja schon mal gut funktioniert hat, ist also auch nicht zu klein.
Die Diskrepanz zwischen der kaum vorhandenen Ansaugleistung und der im Gegensatz dazu völlig unterschiedlichen, von mir als relativ kräftig wahrgenommenen Abluft - gibt die einen Hinweis auf Schaden (vielleicht wie angesprochen "Verfettung") im Gerät ?
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Probier mit Isopropanol (kriegt man in der Apotheke) - ist für die Atemwege nicht so ätzend und ein stärkeres Lösungsmittel als Ethanol. Vorher an einer etwas versteckten Stelle ausprobieren, nicht, dass die Front leidet.
Evtl. reicht aber auch eine wässrige Natron-Lösung (Backpulver + Wasser) aus. Alles basische löst Fett auf.
Evtl. reicht aber auch eine wässrige Natron-Lösung (Backpulver + Wasser) aus. Alles basische löst Fett auf.
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Hallo zusammen,
ich werde nicht auf ein totes Pferd einschlagen, drum in kurzer Version : Ich habe das Nachfolge-Modell von Bauknecht für dieses Modell gekauft und eingebaut.
Es hatte statt zwei Motoren noch einen und saugte ganz genauso schwach.
Das Thema ist für mich durch, dachte ich, weil ich anschließend aus- und umgezogen bin.
Dachte ich - weil ich jetzt in der neuen Adresse wieder vor dem exakt selben Problem stehe...
schwachbrüstige Abzugshauben scheinen mich zu verfolgen.
Ich kann einen neuen thread eröffnen, wenn ihr mir dazu ratet, ich dachte nur erstmal ich reagiere hier, da es einfach so genau passt :
Die jetzige Haube saugt so dermaßen schwach, genauso wie ich es "einst" bei der Bauknecht beschrieb :
Wenn man auf voller Leistung ein halbes Blättchen Küchenpapier dranhält, muß man gaaanz nah an die Haube ran, damit es ganz allmählich etwas herangezogen wird.
Beim Kochen kann man dem Dampf zusehen, wie ein großer Teil davon völlig unbeeindruckt an der Haube vorbeiwabert.
Dies auch bei abgenommenen Fett-Filtern.
Offene Küche, im ganzen Wohnbereich also ausgiebige Kochdüfte.
Es ist Abluft, also nicht etwa noch ein Kohlefilter drin versteckt.
Die Ventilatoren sehen nicht besonders verschmutzt / verfettet aus (im Gegensatz zu der Bauknecht damals).
Da mir in diesem thread hier aber schon jemand geschrieben hat, daß bei seiner Haube sogar ein Holzbrett hält, wenn man es am Filter positioniert, frage ich mich, ob es sein kann, daß ich tatsächlich das Pech habe immer so unfaßbar schlechte, fast schon funktionslose Hauben zu besitzen ?
Die besagte Haube ist schon etwas älter, vielleicht auch alt. Aber ist das der Grund, oder ist es einfach ein Geraffel, schon immer gewesen ?
Das ist eine Inselhaube von Imperial, noch nicht unter dem Namen Miele , also nehme ich an, laut Wiki, mindestens Baujahr 2006 oder noch älter (Haus ist von 1987).
Unter der Bezeichnung konnte ich nichts finden : K 90 x 60 EL W.
Es steht auf dem Typenschildchen : Ventilatoren : 2 x 82 W
An anderer Stelle noch : 194 W . (Das könnte sein, weil es noch zwei Lampen gibt, die mit 2 x 15 W angegeben sind, die Summe macht 194.)
Sind 164 W so schwach, daß nur die Dämpfe, die "versehentlich" direkt reinwabern, eingesaugt werden, und man ein Küchenpapierchen ganz ganz nah ranhalten muß, damit es überhaupt hochgesaugt wird ?
Anders, chronisch küchendampf-geschädigter
ich werde nicht auf ein totes Pferd einschlagen, drum in kurzer Version : Ich habe das Nachfolge-Modell von Bauknecht für dieses Modell gekauft und eingebaut.
Es hatte statt zwei Motoren noch einen und saugte ganz genauso schwach.
Das Thema ist für mich durch, dachte ich, weil ich anschließend aus- und umgezogen bin.
Dachte ich - weil ich jetzt in der neuen Adresse wieder vor dem exakt selben Problem stehe...
schwachbrüstige Abzugshauben scheinen mich zu verfolgen.
Ich kann einen neuen thread eröffnen, wenn ihr mir dazu ratet, ich dachte nur erstmal ich reagiere hier, da es einfach so genau passt :
Die jetzige Haube saugt so dermaßen schwach, genauso wie ich es "einst" bei der Bauknecht beschrieb :
Wenn man auf voller Leistung ein halbes Blättchen Küchenpapier dranhält, muß man gaaanz nah an die Haube ran, damit es ganz allmählich etwas herangezogen wird.
Beim Kochen kann man dem Dampf zusehen, wie ein großer Teil davon völlig unbeeindruckt an der Haube vorbeiwabert.
Dies auch bei abgenommenen Fett-Filtern.
Offene Küche, im ganzen Wohnbereich also ausgiebige Kochdüfte.
Es ist Abluft, also nicht etwa noch ein Kohlefilter drin versteckt.
Die Ventilatoren sehen nicht besonders verschmutzt / verfettet aus (im Gegensatz zu der Bauknecht damals).
Da mir in diesem thread hier aber schon jemand geschrieben hat, daß bei seiner Haube sogar ein Holzbrett hält, wenn man es am Filter positioniert, frage ich mich, ob es sein kann, daß ich tatsächlich das Pech habe immer so unfaßbar schlechte, fast schon funktionslose Hauben zu besitzen ?
Die besagte Haube ist schon etwas älter, vielleicht auch alt. Aber ist das der Grund, oder ist es einfach ein Geraffel, schon immer gewesen ?
Das ist eine Inselhaube von Imperial, noch nicht unter dem Namen Miele , also nehme ich an, laut Wiki, mindestens Baujahr 2006 oder noch älter (Haus ist von 1987).
Unter der Bezeichnung konnte ich nichts finden : K 90 x 60 EL W.
Es steht auf dem Typenschildchen : Ventilatoren : 2 x 82 W
An anderer Stelle noch : 194 W . (Das könnte sein, weil es noch zwei Lampen gibt, die mit 2 x 15 W angegeben sind, die Summe macht 194.)
Sind 164 W so schwach, daß nur die Dämpfe, die "versehentlich" direkt reinwabern, eingesaugt werden, und man ein Küchenpapierchen ganz ganz nah ranhalten muß, damit es überhaupt hochgesaugt wird ?
Anders, chronisch küchendampf-geschädigter
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Diese "nostalgisch" Haube ist natürlich nicht Stand der heutigen Technik. Dennoch sollte sie bei einem durchgängigen mindestens 125er Abluftsystem eine halbwegs brauchbare Leistung erbringen. Untersuche zunächst mal das installierte Abluftsystem, Zur damaligen Zeit war 100er-System mit Mauarkasten einschl. Fliegengitter noch sehr weit verbreitet,
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Ohje, das ist hier schwierig einzusehen, es ist eine abgehängte Holzdecke unter der der Abluftkanal läuft - eine Klappe oder ähnliches gibt es nirgends.
Man müßte wohl die Decke teildemontieren um das anzusehen. Das andere Ende ist auf dem Dach (dieser "Mini-Schornstein") da komme ich auch nicht ran....
Man müßte wohl die Decke teildemontieren um das anzusehen. Das andere Ende ist auf dem Dach (dieser "Mini-Schornstein") da komme ich auch nicht ran....
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