Reparatur von Küchenarbeitsplatten

Es kann sein, dass Du in der Dusche stürzt und Dir das Genick brichst, muss aber nicht. Passiert ist das auch schon viele Male.
 
Es ging mir hier nicht um eine Prozess, sondern darum wie man auf einen "Sachverhalt" schließen kann wenn man nur Bruchstücke davon kennt;-)
 
Ich sach nur: Bootslack

Wenn es zu krümelig wird kann man den auch gießen.

maserung-holz-lack-bootslack-yachtlack.jpeg


Jetzt ist es aber auch mal gut. Mit der Dachrinne habe ich ja schließlich nicht angefangen. :so-what:

Und was alles passieren kann, aber nicht muss, aber eigentlich müsste, wenn es könnte, bringt uns auch nicht wirklich weiter.

Versuch es mit dem Lack oder der Knete und schick uns Erfolgsbilder. Die mögen wir. :top:

Wirklich viel zu verlieren hast du nicht. Kaputt ist kaputt und mir fehlt die Lust jetzt noch über kaputter und am kaputtesten zu philosophieren.
 
Offenbar gibt es den Fall des verstopften Geschirrspülers immerhin so häufig, dass es bei you tube dazu 'Videos gibt.

Ich arbeite bei einem Elektriker und wir reparieren hier im gesammten Umkreis Weißgeräte (also auch Spülmaschinen) , aber da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Essensreste sollten grob vom Geschir entfernt werden, also z.B. mit einem Küchenkrepp in den Müll wischen. Dann muss man seine Spülmaschine auch nicht von Fachleuten teuer reinigen lassen. Wer Vorspült hat zu viel Geld in der Tasche und kann auch gleich per Hand abwaschen.:rolleyes:

LG
Sabine
 
Die Arbeitsplatten sind aus Holz und furniert.
Bist du da sicher? Ich sehe da eher eine Schichtstoff -APL, wo abhobeln etc. jetzt nicht wirklich erfolgreich sein wird. Daher ist die Bootslack-Empfehlung wohl noch die beste Variante, um diese desolate APL nochmal zu flicken.

Die Dichtung der Spüle wird die Stellen unter dem Spülenrand nie 100%ig abdichten, so dass auf der APL herumstehendes Wasser dort immer wieder eindringen wird.[/QUOTE]
 
.... und diese Dichtung ist ein Kunststoff, nennt sich Moosgummi (hat mit Gummi nicht wirklich was zu tun. Solche Kunststoffe verlieren im Laufe der Jahre die Weichmacher und verspröden. Damit verringert sich die Abdichtungsfähigkeit bis gegen Null.
 
Ich sehe hier eine Standard Schichtstoffarbeitsplatte im Dekor P43 (eiche rustikal)
Allerdings bereits in einen anderen Aggregatszustand übergegangen.
Deutlich zu sehen ist der gequollene Spanplattenkern,der aus meiner Sicht schon Fäulniserscheinungen aufweist.
Mindestens 25 Jahre alt oder älter.
Das kann man nur austauschen,allein aus Hygienegründen gehört das entfernt.
 
das mit dem Furnier hatte ich am Anfang auch schon gelesen und fand es da schon richtig lustig.. das weiße, was man da sieht ist übrigens eine weitere Papierschicht des Schichtstoffs, aller Wahrscheinlichkeit nach.. eine Art Unterpapier, die sind häufig weiß.. darunter ist die alte ungeschützte Spanplatte zu sehen...

das Problem bei dem offenen Trägermaterial wird am Ende nicht nur die Verkeimung sein, auch der Formaldehydanteil, der nun ungehindert aus der Platte dünstet, dürfte zum Zeitpunkt der Lieferung dieser Platte noch deutlich höheren Grenzwerten unterlegen haben.

Um es auf den Punkt zu bringen (eigentlich wollte ich mich hier nicht äußern, weil ich im ersten Moment an so etwas wie versteckte Kamera dachte, als ich die Bilder gesehen habe) die Gesundheitsgefahr, die von diesem Plattenüberbleibsel derzeit ausgeht, ist nicht ohne...

das Problem, dass sich die Platte nun mit jedem Wasserspritzer schneller in seine Einzelteile zerlegt bleibt zudem bestehen.. Lebensmittel haben auf dieser Platte nichts mehr zu suchen..

Man sollte beizeiten erkennen, wenn man versucht ein totes Pferd zu reiten... carpe diem.. nutze den Tag und erneuere die Platte komplett.. bei einem laufenden Meter Preis von ca. 40 € sollte das verkraftbar sein...

mfg

Racer
 
..Hmm :think:

...Wer damit noch kocht... ist der bereits gegen Allergien jeglicher Art und Viren resistent
????
:think:
 
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